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Kategorie: Lästereien

Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Deutschland rühmt sich immer noch, das Volk der Dichter und Denker zu sein. Im Wesentlichen ruht man sich da auf alten Lorbeeren aus, gedacht wird nicht mehr so viel, weil das Minderheiten unterdrückt, die das nicht können, und die meisten heutigen Dichter sind beschissen. Und deswegen denkt man gerne an den guten alten Goethe zurück (und an seine Zeitgenossen).

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Nun war Goethe aber auch eine olle Sau. Leider wird der säuische Teil seines Werks selten offen präsentiert und ist auch niemals Schulstoff. Skandalös. Zum Glück gibt es Bücher, mit denen man solche Bildungslücken im Nachhinein schließen kann. Und wenn heute schon Studenten einen Shitstorm starten, weil an einer Hauswand ein Gedicht steht, in dem angedeutet wird, dass eine Frau ganz hübsch anzusehen ist, kann man sich vorstellen, dass die bei einigen von Goethes Versen vermutlich gleich empört das ganze Haus sprengen würden.


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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

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Der April ist viel zu schnell vorbeigegangen. :angsthasi: Der Monat war wirklich recht gut gefüllt mit Aktivitäten vielfältiger Art. Ende März hatte ich angefangen, jemandem Nachhilfe im Sprachunterricht zu geben - und nach zwei Wochen hatte er schon genug. :schnueff: Ich hab viel programmiert und geändert, um die Seite besser auf die Datenschutzgrundverordnung vorzubereiten, die Ende Mai Gesetzeskraft erlangt. Außerdem können jetzt Mitglieder sehen, welche ihrer Kommentare und Beiträge auf der Seite von anderen per Herzchen gemocht werden.


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Kategorie: Lästereien

Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Ich bin ja ein großer Freund von persönlicher Weiterbildung und finde es daher schön, wenn Leute die Möglichkeit kriegen, ihre Fähigkeiten zu schulen. An der Uni Bielefeld bemüht sich der AStA, entsprechende Angebote zu organisieren - aktuell im Rahmen von Aktionstagen für geschlechtliche und sexuelle Selbstbestimmung. Nun ja. Ein Kochkurs wäre für Studenten vielleicht hilfreicher. Da gibt es jetzt stattdessen aber einen Masturbationsworkshop für 10 bis 15 "Frauen und trans*". Ich hab mir inzwischen antrainiert, nur noch mit den Augen zu rollen, wenn ich dieses bescheuerte Sternchen sehe, aber ich verstehe nicht, wieso das Wort klein geschrieben ist. Sollte das nicht doch ein Nomen sein? :kratz:

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In mir ist schon was gestorben, als ich den Titel des Workshops getippt habe.

Egal. Jedenfalls: Der Ankündigungstext dieser Veranstaltung ist ... speziell. Deswegen möchte ich ihn euch zeigen.


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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Wenn ihr jetzt auf die Seite gekommen seid, wird euch ein neues Cookie-Einverständnis-Formular angesprungen haben. Das musste ich im Zuge der kommenden gesetzlichen Änderungen (nicht nur zur DSGVO, sondern auch schon mit Blick auf die E-Privacy-Richtlinie, die für nächstes Jahr geplant ist) zusammenbasteln, weil ein einfaches "OK" dann nicht mehr reicht.

Es bietet sich an, das nicht sofort wegzuklicken. Gewisse Einstellungen auf Klopfers Web werden in Cookies gespeichert (etwa, ob ihr dauerhaft eingeloggt bleiben wollt oder ob ihr hier über den Blogeinträgen die Links zu allen Seiten im Blog sehen wollt). Das sind keine notwendigen Cookies, weil die Seite auch gut ohne sie funktioniert, deswegen darf ich das Häkchen in diesem Formular nicht vorauswählen. Ihr solltet es allerdings anklicken, wenn ihr wollt, dass eure Einstellungen wirklich gespeichert werden.

Die Analyse-Cookies sind wichtig für die Analyse des Besucherverkehrs auf der Seite. Wie viele kommen mit welchen Browsern, wie viele kommen mobil per Handy oder Tablet, wie lange bleibt jeder so ungefähr auf der Seite... Solche Sachen halt. Müsst ihr nicht freigeben, wäre aber hilfreich.

Die Werbe-Cookies sind eigentlich etwas falsch benannt, aber die Erklärung wäre etwas zu lang für das Formular. Klopfers Web selbst setzt keine Werbecookies, aber fremde Werbebanner, die hier eingeblendet werden, könnten für sich welche setzen. Bevor also solche Werbebanner eingeblendet werden, wird abgefragt, ob ihr so etwas in den Cookie-Einstellungen erlaubt habt (übrigens selbst dann, wenn ihr Premium-Mitglieder seid und im Profil angegeben habt, dass ihr Werbung gestattet). Natürlich wäre ich dafür, dass ihr sie auf dieser Seite freigebt, aber das müsst ihr entscheiden, und ich bestrafe euch nicht dafür, wenn ihr es nicht tut. (Ich frag mich übrigens, was diese ganzen "Wenn ihr eure Adblocker nicht ausschaltet, dürft ihr unsere Seite nicht sehen"-Zeitungswebsites bald machen, denn wenn ich das Gesetz nicht ganz falsch verstehe, ist es bald nicht mehr erlaubt, die Nutzung der Seite an so eine Werbefreigabe zu koppeln. :kratz: )

Falls ihr jetzt denkt: "Scheiße, ich hab das blöde Ding weggeklickt, aber jetzt würde ich doch gerne was ändern", das könnt ihr auf dieser Seite anpassen. Ansonsten gelten eure Einstellungen für ein Jahr.

Okay, das war nur eine kleine Erklärung, tut mir wirklich leid, dass ich euch damit nerven muss. :tjanun: Bis dann! :bye:


Kategorie: Lästereien

Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Wisst ihr eigentlich, wie schwer so ein Influencer-Leben ist? :ach: Falls ihr jetzt sagt: "Nein, ich bin geimpft", dann gratuliere ich euch zu diesem gelungenen Witz, von dem ich wünschte, er wäre mir selbst eingefallen, damit ich ihn in diesem Blogeintrag hätte erwähnen können. Aber nein, eigentlich geht es darum, wie furchtbar anstrengend es ist, reich und berühmt zu sein und dafür seine Instagram- und Youtube-Präsenzen ständig mit irgendwelchem Krempel füllen zu müssen. So wie Bibi und Julienco. Bravo.de ist jedenfalls voller Mitleid und stellt klar: Bibis Beauty Palace: So hart ist ihr Influencer-Job wirklich!

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Nicht vergessen, es arbeiten ausgebildete Journalisten bei der Bravo. :D

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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Heute ist der 20. April, und obwohl ich ja eigentlich für den nächsten Fake-Lego-Blogeintrag diverse Star-Trek-Figuren beleuchten wollte, bleibt mir an diesem Datum nichts anderes übrig, als ein anderes Set vorzuziehen, das mich in seiner Kuriosität so herrlich auf AliExpress anlächelte.

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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Nach außen war es ganz schön ruhig hier, intern wird aber fleißig gewerkelt. Am 25. Mai tritt die Datenschutzgrundverordnung endgültig in Kraft, und das sorgt nicht nur für jede Menge Bürokratie, sondern auch für allerlei Bastelei an der Technik. :arbeit:


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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

2018 ist nun schon zu einem Viertel rum, und nun fühl ich auch, dass genug Kram da ist, um wieder einen Rückblick lohnenswert zu machen. :daumenhoch:

Persönlich war 2018 für mich bisher ziemlich wechselhaft. Die guten Sachen hatten meist mit euch zu tun. :daumenhoch: Ansonsten will ich wieder versuchen, dieses Jahr neue Sachen zu lernen... 3D-Modellierung fände ich zum Beispiel auch für Illustrationen für Klopfers Web interessant, also werde ich mir Mühe geben, diverse Blender-Tutorials zu studieren und dann probieren, eigene Ideen umzusetzen. Ein Instrument werde ich aber wohl auch dieses Jahr nicht lernen, wenn der Rest des Jahres auch so turbulent wird. :tjanun: (Habt ihr irgendwelche Vorsätze für 2018, die ihr immer noch einhaltet oder umsetzen könnt? :fragehasi: )

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Die folgende Geschichte wird seit vielen Generationen in der Familie Klopfer erzählt. Die Eltern erzählen sie den Kindern, die Kinder wiederum ihren Kindern ... und wenn sie betrunken sind, so ziemlich jedem, der gerade in der Nähe ist. Es ist Zeit, dass die Öffentlichkeit die reine Wahrheit erfährt über das, was damals in Judäa passierte …

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Das Bundesministerium für temporale Phänomene und Erdbeerjoghurt gibt bekannt: In der kommenden Nacht wird das Land dauerhaft eine Stunde in die Zukunft versetzt, die Uhren werden also um 2 Uhr auf 3 Uhr springen. Damit reagiert die Regierung auf die andauernden Aggressionen der USA unter Donald Trump, die bereits am 11. März ihrerseits trotz weltweiter Proteste einen derartigen Schritt vollzogen haben. Experten werteten dies als Maßnahme, den Rückstand auf China aufzuholen.

"Wir können nicht akzeptieren, dass der amerikanische Präsident einen Zeitkrieg startet, um der Wirtschaft seines Landes Vorteile zu verschaffen, und werden somit in gleicher Form reagieren. Das wird ihm eine Lehre sein", sagte der Sprecher der Bundesregierung, der auf die Frage, ob Europa Washington D.C. nicht auch ohne diese Maßnahme immer noch 5 Stunden voraus wäre, nur mit einem wütenden Blick reagierte.

Der Bundesminister für temporale Phänomene und Erdbeerjoghurt erklärte: "Die sind doch alle bekloppt. Die haben doch bloß nach einem Vorwand gesucht, um diese Schnapsidee durchzusetzen und sich nicht um den wirklich wichtigen Kram zu kümmern: mein Gehalt." Dann drehte er sich schimpfend um, kickte eine Jens-Spahn-Voodoopuppe über den Zaun des Nachbargrundstücks und verschwand in seinem Amtssitz.

Frühere Bekanntmachungen des Ministeriums:
Oktober 2010
März 2011
Oktober 2011
März 2012
Oktober 2012
Dezember 2012
März 2013
Oktober 2013
März 2014
Oktober 2014
März 2015
Oktober 2015
März 2016
Oktober 2016
März 2017
Oktober 2017