Klopfers Blog


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Das Bundesministerium für temporale Phänomene und Erdbeerjoghurt möchte wieder einmal an die bevorstehende Zeitumstellung erinnern. In der kommenden Nacht werden die Uhren von 2 auf 3 Uhr vorgestellt. Dies passiert, weil Umfragen ergeben haben, dass viele Pärchen in dieser Nacht gegen 2 Uhr langen Geschlechtsverkehr geplant hatten, was Sorgen über eventuelle Todesfälle durch Überanstrengung heraufbeschwörte und schließlich zum Entschluss führte, den entsprechenden Zeitraum zu verkürzen.

Wer heute Nacht keine Verabredung zum Koitus hat, der wird vom Ministerium aufgefordert, um Punkt 2 Uhr kräftig gegen die nächstliegende Wand in Richtung Osten zu drücken, um die Erde entsprechend eine Stunde weiterzurücken. Sobald das Ziel erreicht ist, wird ein entsprechendes Signal über die Luftschutzsirenen ausgegeben, was jeder, egal ob an der Wand oder aufeinander, als Zeichen zum Aufhören verstehen sollte.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.

PS: Ich verkauf immer noch Bücher. unsure.gif


Hi! Nach einer kleinen Reise letztes Wochenende bin ich nun wieder hüfttief im (zukünftigen) Code der Website vergraben und versuche, nicht allzu sehr über gewisse Dinge nachzudenken, zum Beispiel:

  • Ist es nicht schade, dass es vermutlich keine "Undercover Boss"-Folge mit dem Papst geben wird?
  • Wie viel besser wäre die US-Serie "The Walking Dead", wenn Carl tot und Lori verschollen wäre?
  • Darf ich unsere Nachbarn verhauen, die eine ganze Mülltonne mit einem zusammengequetschten Korb gefüllt haben?
  • Ist es nicht ironisch, wenn dieses Buch in eine Plastikfolie eingeschweißt ist, auf der stolz vermerkt ist, dass es recyclebar ist, wenn im Buch selbst erklärt wird, dass der Inhalt der Gelben Tonne fast zu zwei Dritteln im Verbrennungsofen landet?
  • Legen sich Angela Merkel und Guido Westerwelle manchmal im Bikini auf die Liegewiese vor dem Reichstag? Oder oben ohne?
  • Wie viel Domestos muss man schniefen, um diesen Gedanken wieder loszuwerden?

Zum Glück gibt es ja gelegentlich noch kleine Nachrichten aus aller Welt, die für Ablenkung sorgen. Und solange das behämmerte Leistungsschutzrecht der Verlage noch nicht in Kraft ist, darf ich hier ja sogar drüber schreiben, juhu.

Unter männlichen Anhaltern in Simbabwe geht die Angst um. Nicht vor wilden Axtmördern, sondern vor vergewaltigenden Frauenbanden. Ja, genau: Bereits mehrere Männer wurden mit Pistole, Messer oder einer Schlange bedroht, um dann Potenzmittel zu schlucken. Anschließend wurden die Männer wiederholt zu sexuellen Handlungen gezwungen, bei denen ihr Sperma in Kondomen aufgefangen wurde. Später setzte man die benutzten Hodenträger am Straßenrand aus. Wofür das so geraubte Sperma genau benutzt wird, weiß niemand, aber offenbar wird es für kultische Rituale benutzt.
Mich verwundert die Vorgehensweise der Frauen. Die müssen wirklich extrem hässlich sein, wenn sie zu solchen Maßnahmen greifen müssen, um an das Sperma von Männern zu kommen. :unsure: Ansonsten wäre es doch in etwa so, als würde man ein paar Zeugen Jehovas entführen und in seiner Wohnung ans Sofa fesseln, damit sie einem was von Jesus erzählen. :huh:

Wer hierzulande sein Sperma bei einer Dame loswerden will und keine willige Empfängerin hat, der geht gerne mal ins Bordell. Allerdings geht es da auch meistens zu wie im Rotlichtmilieu, und dem sollte ein Riegel vorgeschoben werden. Deswegen gibt es in Berlin jetzt zum wiederholten Mal die Forderung, ein Gütesiegel für Freudenhäuser einzuführen:

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"Neuer Vorstoß" :D Nettes Detail.

Ich kann mir allerdings vorstellen, dass die Umsetzung ein Albtraum werden wird: Nicht nur, dass es extrem viele Bewerbungen für die Stellen als Pufftester geben wird, auch die Überstundenzahl der nimmermüden Prüfer wird vermutlich schwindelerregende Höhen erreichen. Andererseits... wo sonst würde man im Öffentlichen Dienst noch so eine Hingabe an den Beruf finden?

Und nun noch etwas sensible Werbung:

Kleiner sinnloser Fakt: In einigen Regionen Afrikas gibt es einen besonderen Sport namens Bokdrol Spoeg (Afrikaans). Hierbei handelt es sich um simples Weitspucken. Interessant ist allerdings, was man spuckt: die harten Kotklümpchen des Großen Kudus, einer Antilopenart. Seit 1994 gibt es auch Weltmeisterschaften. Der Weltrekord - ich schreibe das für diejenigen, die mit dem Gedanken spielen, sich diesem Sport zu widmen und ein Ziel brauchen - beträgt übrigens 15,56 Meter.


Im Urlaub ist man ja gerne bereit, auch mal kulinarische Experimente einzugehen und zu schauen, mit welchen bisher unbekannten Leckereien man dem Gaumen schmeicheln kann. Oft stellt sich heraus, dass man diese Köstlichkeiten auch problemlos daheim bekommen könnte und daher auch nach dem Ende der Reise nicht darauf verzichten muss. Insofern gibt es gute Neuigkeiten für Leute, die sich auf dem neuseeländischen Hokitika Wildfoods Festival einer ganz besonderen Schlemmerei hingegeben haben und nun nicht mehr darauf verzichten können.

Wovon ich rede? Nun, für den geringen Preis von 10 Neuseeland-Dollars hat man die unwiderstehliche Gelegenheit, sich Hengstsaft auf das Gesicht und in den Mund spritzen zu lassen! schwull.gif Sicher denken sich jetzt viele: "Bitte was? Der meint doch wohl nicht..." Oh doch. Stallion Juice ist die euphemistische Bezeichnung für Pferdesperma. Der Liebessaft geschlechtsreifer Hengste wird auf eine Spritze gezogen und dann geht es ab in den Schlund oder auf die Schnute der mutigen Leckermäuler. Quasi der erste Schritt, bevor man sich traut, tatsächlich echten Pferden einen Blowjob zu geben und sich die Ladung direkt von der Quelle zu holen, so wie in diesem Video.

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Natürlich hat auch die Bürgermeisterin von Hokitika bereits eine kräftige Ladung Zossenwichse geschluckt - und welcher andere Inhaber eines politischen Amtes könnte dies zugeben, ohne einen Skandal hervorzurufen? (War Wulff eigentlich schon mal in Neuseeland? fragehasi.gif ) Festival-Besucher Anthony Walsh ließ sich ebenfalls breitschlagen, einen kräftigen Schluck des Equestrian Smoothie, wie er im Newsartikel liebevoll bezeichnet wird, zu probieren. Angeblich schmeckt es wie ein Milchshake, was in mir nur den Entschluss verstärkt, nie in Neuseeland einen Milchshake zu trinken. Den Blick ins bereitgestellte Mikroskop, um den lebenden Pferdespermien beim Schwimmen zuzugucken, hat sich Herr Walsh aber dann doch erspart.

Ob man sich in Hokitika schon Gedanken darüber gemacht hat, ob man die Angebote für Pferdeliebhaber nicht ausbauen und eine "My Little Pony"-Convention dort abhalten sollte, weiß ich nicht. Für die Leute, die jetzt aber den Gedanken an Sexy Time mit einem Hottehü nicht wegschieben können, aber die ungeschnittene Version von "Black Emanuelle - Stunden der Lust" nicht parat haben, kann ich aber wenigstens noch dieses schöne Video anbieten. Dankt mir nicht, ich tu das gerne. zufrieden.gif


Kategorie: Lästereien

Mit tiefer Bestürzung habe ich die Nachricht vernommen, dass die Verlobung, die mit großem Tamtam in der letzten Folge von „Schwiegertochter gesucht“ zwischen Hundefan Beate und Kassierer Sascha gefeiert wurde, nun leider doch geplatzt ist. Dabei war das große Problem wohl nicht, dass der bauchige Brillenträger noch mit einem Kerl verheiratet ist, der übrigens in der Sat.1-Sendung „Schwer verliebt“ auch schon nach einem neuen Partner suchte. Vielmehr hatte der sensible Sascha seine beatige Beate zu lange im Unklaren gelassen, ob er lieber weiter im bezaubernden Berlin wohnen möchte oder doch in den wundervollen Westerwald ziehen würde.

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Es ist wirklich erschütternd, erinnert diese Tragödie doch an die winzige Möglichkeit, dass es vielleicht doch nicht wahrscheinlich ist, die wahre Liebe in einer Fernsehsendung zu finden, in der die Leute sich nur eine Woche lang kennenlernen und allerlei von den Redakteuren vorgegebene Peinlichkeiten erdulden müssen, um ihre ganze Absonderlichkeit zur Schau zu stellen und dabei eine gehörige Portion Verzweiflung auszustrahlen.

Ich bin sicher, auch Vera ist tief getroffen, dass ihre Dauerkandidatin Beate nun wieder nicht unter die Haube gebracht wurde und sie eventuell weiter ihr Versprechen einhalten muss, „Schwiegertochter gesucht“ so lange fortzusetzen, bis sie Beatchen endlich losgeworden ist. Und für uns heißt es, dass wir die singende Beate im „Prinzessinnenkleid“ ganz umsonst ertragen haben.


Vor einem Jahr löste ein riesiges Erdbeben vor der Küste Japans einen Tsunami aus, der große Landstriche der japanischen Hauptinsel verwüstete und über 20000 Menschenleben kostete. Außerdem wurde das Kernkraftwerk Fukushima I durch das Beben und noch mehr durch den Tsunami schwer beschädigt, was zu einer längeren Zitterpartie mit glimpflichem Ausgang führte.

So ein Jubiläum ist natürlich für Fernsehsender immer wieder ein Anlass zur Rückschau, und was man da sehen durfte, waren mal wieder Glanzpunkte journalistischer Qualität. Für RTL stapfte Ullrich Klose durch eine japanische Ortschaft und wunderte sich, dass die Menschen nach der Katastrophe tatsächlich angefangen haben, die ganzen Trümmer wegzuräumen und sich eine neue Existenz aufzubauen. Weder er noch die RTL-Redakteure haben sich offenbar mal in einer ruhigen Minute gefragt: Was zur Hölle haben wir eigentlich von den Japanern erwartet? Dass die sich alle kollektiv das Leben nehmen? (Ich weiß, man sagt den Japanern gerne einen gewissen Hang zum Suizid nach, aber daran hat man bei RTL vermutlich nicht gedacht.) Konnte niemand mal seine Oma fragen, wie das so als Trümmerfrau früher war? Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich die Deutschen nach dem Krieg beim Wiederaufbau irgendwann mal gefragt haben, ob sich das alles überhaupt lohnt. Es hat mich schon vor einem Jahr immer genervt, dass die deutschen Nachrichtenredaktionen alle total fassungslos darauf reagierten, dass die Japaner es tatsächlich wagen, gegen die Havarie in Fukushima I anzukämpfen, anstatt die Sinnlosigkeit ihres Tuns einzusehen und pflichtgemäß den Löffel abzugeben.

Und wo ich gerade dabei bin: Natürlich musste anlässlich dieses Jahrestags auch mal wieder über die Kernkraftwerke und den deutschen Ausstieg aus der Atomenergie geredet werden. Im NDR berichtete man erstaunt, dass in Deutschland zwar die Mehrheit der Menschen gegen die Atomkraft sind, aber in den Nachbarländern Belgien und Frankreich die Ablehnung der Atomkraft bei weitem nicht so stark ist. Man besuchte Belgien, und anstatt mal herauszufinden, warum man in unseren Nachbarländern anders denkt, suchte man sich lieber einen belgischen Atomkraftgegner, der den Deutschen für ihren Ausstiegsbeschluss ordentlich Zucker in den Arsch pustete und darüber jammerte, dass seine Landsleute nicht so anti wären. Wo blieb da der journalistische Ehrgeiz?


Kategorie: Persönliches

Hier passiert momentan nichts, und dafür möchte ich um Entschuldigung bitten. Eine ganz fiese Erkältung hindert mich seit Tagen daran, irgendwelche Gedanken zu formulieren oder über längere Zeit zu verfolgen, ich liege eigentlich bloß im Bett mit schmerzenden Knochen und versuche, die Jahresproduktion an Papiertaschentüchern innerhalb einer Woche aufzubrauchen. kratz.gif
So übel hat mich seit Jahren kein Infekt mehr erwischt, und daher kann ich auch nur raten, wann es mir wieder gut genug geht, um irgendwas zu erledigen.

Der Beitrag soll übrigens kein Mitleid erbetteln, sondern nur um Verständnis bitten. Und damit es auch was zum Gucken gibt, hier ein Foto, was ich schon bei Twitter und G+ gepostet hatte:

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Katzen gehen halt immer. ^^


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Für den 1. März wurde wieder mal zum Tankstellenboykott aufgerufen. Ich habe das eigentlich bloß mitbekommen, weil die entsprechende Facebook-Seite vor einigen Tagen mysteriöserweise verschwunden ist und das einen kleinen Aufruhr auf diversen Websites auslöste, aber nichtsdestotrotz bin ich immer wieder überrascht, dass genug Leute doof genug sind, bei so etwas mitzumachen und dies auch noch stolz zu verkünden.

In den 30er Jahren wurde ein Boykott schon mal mit staatlicher Führung organisiert, im jüngeren Deutschland hat sich der Boykott von Seiten der Bevölkerung als Mittel zur Durchsetzung bestimmter Interessen erst wieder so richtig etabliert, nachdem 1995 ein Boykott als Folge einer von Greenpeace gelenkten Medienkampagne gegen Shell und Esso es schaffte, die Versenkung der Ölplattform Brent Spar zu verhindern. Im Nachhinein stellte sich zwar heraus, dass Greenpeace dreist gelogen hatte, was die Chemikalien und ihre Schädlichkeit an Bord des schwimmenden Öltanks anging, und die Entsorgung an Land tatsächlich die Umwelt mehr belastete als eine Versenkung in der Nordsee, aber seit diesem Sieg der Hysterie glaubt man hierzulande wieder an die Macht des Verbrauchers.

Und trotzdem sind diese periodisch wiederkehrenden Boykottaufrufe gegen Tankstellen wegen hoher Benzinpreise absoluter Mumpitz. Wer am 1. März kein Benzin kauft, kauft dann halt am 29. Februar oder am 2. März. Niemand wird dauerhaft auf sein Auto verzichten, viele werden nicht einmal darauf verzichten können, also geht kein Kunde verloren. Die Ölkonzerne verkaufen nicht einen Liter weniger als sonst, deswegen kümmert es sie einen feuchten Dreck, ob die Zapfsäulen an diesem einen Tag im Jahr seltener benutzt werden. Wer bei diesem albernen Tankstreik mitmacht, der opfert eventuell seine eigene Mobilität für nichts, wenn er denn überhaupt was opfert – viele dürften sowieso nicht vorgehabt haben, an diesem Tag zu tanken.

Die Teilnehmer des Tankstellenboykotts tun also nichts gegen hohe Spritpreise. Allzu mies fühlen müssen sie sich aber nicht, es gibt andere, die ebenfalls im Glauben, etwas Gutes zu tun, sich einfach nur selbst ins Fleisch schneiden. Dazu gehören zum Beispiel die, die bei ihrem Stromversorger einen teuren Ökostromtarif abgeschlossen haben. Die deutschen Stromkonzerne sind dank des Erneuerbare-Energien-Gesetzes schließlich sowieso dazu verpflichtet, sämtlichen hier erzeugten Ökostrom (teuer) zu kaufen. Es gibt also in Deutschland überhaupt keine Photovoltaikanlagen oder Windkraftwerke am Netz, die ihren Strom ohne die gutgläubigen Ökostromkunden nicht loswerden würden. Man steigert gar nicht die Nachfrage nach Ökostrom, man bezahlt nur freiwillig mehr für Strom, den der Energieversorger eh schon hat und normalerweise andere dafür bezahlen muss, ihn auch abzunehmen. Man sieht: Gut gemeint, bringt aber rein gar nichts.

Aber jetzt entschuldigt mich, ich muss unbedingt bei einer Lichterkette gegen das syrische Regime mitmachen ...


Wollte nur Bescheid sagen, dass ich noch nicht tot bin. Im Moment sitz ich noch an bezahlter Arbeit (sagt jemandem die Manga-Reihe 07-Ghost was?), und dann werde ich mich um das neue Design kümmern. Ein paar Sachen werde ich zwischendurch natürlich posten, aber nicht böse sein, wenn es in den nächsten Tagen keine größeren Beiträge gibt. ^^

Viele Menschen leiden ja gerne mal unter akuter Angeberitis, insbesondere Jungs. Im Saturn sah ich gestern einen Knaben um die 15 Jahre, der auf dem Gang vor seinen gleichaltrigen Kumpels ein paar alberne Kampfsportbewegungen machte (hat er sich vermutlich von Dragonball abgeguckt, keine Ahnung) und dann zu dem einen sagte: "Ey, du hast echt Glück gehabt, dass ich mich zurückgehalten hab. Wenn ich dich getroffen hätte, wärst du jetzt tot!" Ich hab mich köstlich amüsiert (natürlich heimlich, sonst hätte der mich umgebracht angsthasi.gif ). So etwas ändert sich irgendwie nie: Dass Jungs vor ihren Freunden mit ihrer angeblichen Milde prahlen, weil ihre Extremitäten angeblich tödliche Waffen wären, das hab ich schon bewundern dürfen, als ich noch ein kleiner Drittklässler war. Und ich fand es damals schon albern. Irgendwie finde ich es ja doch beruhigend, dass manches einfach beständig ist.


Egal, ob ihr heute den Valentinstag feiert oder nicht, ich hoffe, ihr habt alle Grund zur Freude. Falls nicht, zaubert vielleicht das neue Update ein Lächeln auf eure Gesichter.
Kolumne 1, Kolumne 2 und die Lästerei über Eclipse - Bis(s) zum Abendrot könnten das eventuell ja schaffen. zufrieden.gif

Viel Spaß!


Ich wollte nur mal wieder daran erinnern, dass man meine Bücher bei mir bestellen kann. Mit Widmung und so. Und wer drei oder mehr kauft, zahlt auch kein Porto.

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(Und bei dieser Gelegenheit will ich die, die bestellt haben, auch daran erinnern, das Geld zu überweisen, falls das noch nicht passiert ist. wink.gif )