Wenn ich das so lese, kommt der Verantwortliche mir ziemlich frustriert und absolut nicht zufrieden vor, mit seiner Lebensart.
Da ich mich selbst in die Mitte einordnen würde, da ich gerne auf Partys gehe und auch gerne mal ein über den Durst trinke, jedoch Krachbummbunker und sinnloses Komasaufen, sowie wildes durch die Gegend vögeln und mit der Wahrscheinlichkeitserhöhung von Geschlechtskrankheiten zu prahlen nicht wirklich unterstütze und auch im Kontakt mit "Fremden" eher schüchtern bin, würd cih sagen, dass beides große Vor und Nachteile hat.. und ich lieber mit der Anzahl meiner Freundinnen prahle (solangs au Freundinnen und nit iwelche ..naja.. sind ) als mit der Anzahl der Stellen die ich Pi nachm Koma auswendig kann
@ Klopfer:
Darf nicht jeder auf seine Art und Weise glücklich sein, ohne die Alternativen zu hassen? (Verspotten is okay )