Mag sein das die Logik nicht fehlerfrei war, aber ist dem immer noch so, wenn man von einem verallgemeinerten Intelligenbegriff abweicht und ihn stattdessen in die individuellen Intelligenzarten aufdröselt?
Oh, und bei mir gab es irgendwie nie eine klare Diagnose...mal waren es Depressionen, mal soll ich bipolar sein...und dann wieder etwas völlig anderes.
Lebensumstände die man selbst als völlig unerträglich ansah, waren auch nicht unbedingt hilfreich, und wenn meine Beobachtungen stimmig sind, dann reißen solche Lebensumstände, durch den daraus resultierenden Stresslevel, die Noten auch ganz schön nach unten.
Wenn Depressionen an schlechten schulischen Leistungen schuld sind, dann sag, dass Depressionen an deinen schulischen Leistungen schuld sind. Erwähne gar nicht erst deine Intelligenz, denn die tut da einfach nichts zur Sache. Menschen mit durchschnittlicher und unterdurchschnittlicher Intelligenz können auch durch seelische Probleme runtergerissen werden, da lenkt es doch bloß ab, wenn man plötzlich mit der Intelligenz anfängt.