Frag den Hasen

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#34925

Weniger eine Frage von "del motuis nil nisi bene", sondern Rechtsstaatlichkeit und Würde des Amtes (letzteres ist in Berlin ja eher zum Treppenwitz geworden).

Wenn sich die Oberhäupter demokratischer Staaten über eine Hinrichtung ohne Prozess (damit auch nach amerikanischer Jurisdiktion rechtswidrig) freuen wie ein Schwein im Schlamm, ist das einfach nur noch peinlich.
Sie hat sich ja nicht gefreut wie ein Schwein im Schlamm. Sie hat nur gesagt, dass sie sich freut. *schulterzuck* Ist diplomatisch vielleicht nicht klug, aber sie ist halt auch nur ein Mensch.

Ob das jetzt tatsächlich eine Hinrichtung war oder ob es bestimmte Umstände gab, die es rechtfertigten, ihn zu erschießen, können wohl nur die sagen, die dabei waren. Wenn hierzulande nach der Erstürmung des Unterschlupfes eines mutmaßlichen Mörders derselbe die Bude mit den Füßen voran verlässt, ist das ja auch nicht unbedingt rechtswidrig, sondern hängt von den Umständen an, unter denen es zur Tötung kam.