Frag den Hasen

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#42278 Zu dem Trans-Thema hab ich einen interessanten Artikel gefunden.

Ein Sache die Transenfeindlichkeit anfachen könnte ist sicher dies:

"More and more, parents are encouraging their
sons and daughters to transition when they spot even the slightest hint of effeminacy or boyishness on the grounds that such behaviors indicate desires to be the opposite sex when in fact their desire to play with dolls and throw footballs may reflect the desire to be something less exotic, even banal, namely, gay."

UND

"Children now begin hormone therapy as early as the age of four. Laverne Cox was recently confronted by a seven‑year‑old who professed that she, too, is “trans,” to which Cox replied by, as one news outlet put it, “shar[ing] some sweet words”: “remember, honey, transgender is beautiful.” Her mother, who blogs as “Gender Mom,” may very well have been nudging, if not unconsciously importuning, her effeminate son into making an irreversible decision, one that he might later regret, as, evidenced by a study from the University of Toronto which kept track over time of 109 boys with gender identity disorder, only 13 of whom sought to change their genders as adults."


---

Vorallem das zweite Zitat zeigt, das viele dieser Gendereltern geisteskrank sind und denen die Kinder weggenommen gehören wegen schwerem Kindesmissbrauch.
Ich glaub nicht, dass die geisteskrank sind, die denken sicherlich, sie tun nur das Beste für ihre Brut, wenn sie sie in allem bestärken und motivieren. Dass das meist gar nicht sinnvoll ist (gerade bei Transgender-Kram), weil die meisten Kinder mit TG-Gefühlen sie nach der Pubertät gar nicht mehr haben, das ist ihnen vermutlich nicht mal bewusst. Schließlich wird ja heute drauf gedrängt, immer alles widerspruchslos zu akzeptieren, gerade was das Körpergefühl angeht.
Ich musste beim Lesen deiner Zitate übrigens an diesen Text denken.