Kommunikation ist irgendwann auch nicht mehr alles. Wenn der eien nicht will, man kann ihn nicht zwingen (also man kann schon, aber das ist dann strafbar und unmoralisch noch dazu). Insofern hat der aktivere PArt eher die Arschkarte, weil der andere durch nicht-wollen im Prinzip seine Position durchdrücken kann. Ist wie beim Kinderwunsch, wenn einer nicht will und der andere doch, da gibt es keinen Kompromiss. Dann gibt es ind er Regel kein Kind.
Da istd ann die frgae, hält man das aus in der Beziehung, ist einem das Wert, also beiden Seiten, wer nicht will, will sich vielleicht auch nicht immer rechtfertigen müssen oder findet das auch nciht unbedingt schön, den Erwartungen des Partners nicht so zu entsprechen.
Ist die frage, wie man zu Outsourcing steht udn mit wem udn ob es dann da Regeln geben sollte... denkbar ist schon einiges und wenn mans elksbt nicht mag, nimmt einem wer anders ja auch nichts weg. Kann aber sein, dass dann die Angst besteht, wenn der Partner wen findet, der sexuell verfügbarer ist, vielleicht nimmt er sich dann gleich den neuen. Schwierige Gemengelage.
Aber wenn man gar keinen Sex mit jemandem haben will, könnte man sich ja auch trennen, und als Freunde in einer WG leben.