Frag den Hasen

In Fragen suchen


Alte Frage anzeigen
#

Hier beantworte ich Fragen, die mir die Besucher gestellt haben, die aber nicht häufig genug sind, um im FAQ aufzutauchen. Insgesamt wurden bisher 41834 Fragen gestellt, davon sind 44 Fragen noch unbeantwortet.
Wichtig: Es gibt keine Belohnungen für die zigtausendste Frage oder sonst irgendein Jubiläum, Fragen wie "Wie geht's?" werden nicht beantwortet, und die Fragen-IDs unterscheiden sich von der Zahl der gestellten Fragen, weil die Nummern gelöschter Fragen nicht neu vergeben werden. Und welche Musik ich höre, kann man mit der Suchfunktion rechts herausfinden (oder geht direkt zu Frage 127).


Smilies + Codes

Auf vorhandene Fragen kannst du mit #Fragennummer (z.B. #1234) oder mit [frage=Fragennummer]Text[/frage] verlinken.

Hinweis: Es muss Javascript im Browser aktiviert sein, um nicht vom Spamfilter zensiert zu werden.

Zurück zu allen Fragen


#23318
Ähm... ich bin nicht gegen eine Armee an sich, ich bin nur gegen die Glofirizierung der Armee, der Soldaten oder irgendwelcher Einsätze, das ist alles. Und das man bei Soldaten genauer hinsieht als bei anderen, ob sie ihren Beruf auch so erledigen, wie sie sollten, ist auch richtig, weil sie eben auch mehr Schaden anrichten können, als andere. Gleiches gilt ja z.B. auch für Polizisten.
Und es gibt vielleicht tatsächlich idealistische Soldaten, die nur helfen wollen. Aber das ist kein Grund, sie besonders zu ehren, wenn sie sterben. Idealismus und Hingabe sind ja toll, aber Leute zu ermutigen, selbst ihr Leben für Ideale zu geben, ist imo ein ganz falsches Signal.

Davon abgesehen würde die Abwesenheit von Armeen schon Kriege verhindern, allerdings nur, wenn tatsächlich alle Staaten auf ne Armee (sowie auch die entsprechenden Mittel, eine Armee aufstellen zu können - also insbesondere Waffen) verzichten würden. Dann hat ganz einfach niemand mehr die Möglichkeit n Krieg zu führen. Das ist allerdings utopischer Unfug.^^
Für bewaffnete Konflikte braucht man ja nicht unbedingt eine Armee. ^^ Notfalls greifen halt die Bürger selbst zur Waffe und gehen auf den Gegner los. Das ist dann zwar nicht sehr professionell, aber Krieg ist halt Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln und keine Beschäftigungstherapie für Armeen.