Vor zehn Jahren habe ich begonnen, Lego-Adventskalender auf Klopfers Web zu präsentieren, damals noch mit den ersten Lego-Comics als Fortsetzungsgeschichten für Lego City und Lego Star Wars. Ein Jahr später gab's dann für die Adventskalender den ersten gesammelten Eintrag, während Bob & Linda ihre Premiere feierten, was schließlich weitere fünf Jahre danach in ihrem eigenen Buch gipfelte.
Die Adventszeit ist wieder herangebrochen, also ist auch wieder die Zeit für mich, ein paar Lego-Kalender zu plündern. Lego hat in diesem Jahr sechs Adventskalender herausgebracht, drei davon werde ich in diesem Monat anschauen. Vielen Dank auch an Ze-em und Matermace für die Spenden! Wie in jedem Jahr gibt es den Kalender von Lego City, die anderen beiden sind die zu Lego Star Wars und Lego Harry Potter. Diese Kombination hatten wir zuletzt 2019, wenn ich mich nicht irre. (Die Kalender zu Lego Friends, Lego Disney und Lego Marvel Spider-Man werden mangels Verfügbarbeit von mir mit Nichtachtung gestraft.)
Für Unternehmen der Unterhaltungsbranche gibt es eine Horrorvorstellung: dass Kunden tatsächlich ihre Werke besitzen könnten. Bei Filmen und Serien haben Netflix, Apple TV, Prime Video und Konsorten den meisten Menschen schon abgewöhnt, sie sich auf optischen Datenträgern zu besorgen, nur um sich dann tierisch darüber zu freuen, wenn man liebgewonnene Inhalte zwischen den Plattformen hin und her schiebt und damit den Zuschauern so richtig auf den Sack gehen kann.
Bei Spielen ist es inzwischen normal, sie über Plattformen wie Steam oder den Epic Games Store zu beziehen, aber oft ist es dann dennoch möglich, sie nach der Installation auch ohne Internetanschluss zu spielen. Das ist natürlich etwas zu kundenfreundlich, weswegen man auf die Idee kam, Cloud Gaming anzubieten.
Was für ereignisreiche 24 Stunden. Trump hat die US-Wahl gewonnen, diesmal auch mit der Mehrheit der Wählerstimmen, ist erfolgreicher bei jungen Wählern als bei alten, hat besonders viel Boden bei Latinos gutgemacht und seine Strafverfahren dürften sich erledigt haben. Und bei uns kam es zum lange erwarteten großen Knall, Kanzler Olaf Scholz hat Finanzminister Lindner entlassen und somit die Ampel-Koalition gesprengt und wir werden wohl ein halbes Jahr früher die nächsten Bundestagswahlen haben.
Deswegen gibt's jetzt erst mal leichte Kost, ein kleiner Ausflug in die Grafiken auf Klopfers Web. Wenn ihr trotzdem die politischen Ereignisse kommentieren wollt, aber das nicht bei den Beiträgen in der LLD tun möchtet, könnt ihr das natürlich gerne hier in den Kommentaren zu diesem Blogeintrag tun.
Wie ihr gesehen habt, habe ich mich beim letzten Blogeintrag zur Zeitumstellung wieder mal auf „Zurück in die Zukunft“ bezogen. Das Datum (inklusive der Wochentage) passte einfach zu perfekt. Und wie ich schon mehrfach auf der Seite erwähnte, ist diese Trilogie meine absolute Lieblingsfilmreihe. Deswegen ergreife ich die Gelegenheit, noch ein bisschen mehr rumzunerden.
Der Eintrag wird ein paar Spoiler beinhalten, die nicht die Hauptstory betreffen, aber einen Nebenplot, wer also die Filme noch nicht gesehen hat (sofort nachholen!), kann sich überlegen, ob er jetzt aufhört zu lesen.
Nachher gibt's noch einen richtigen Blogeintrag, aber den hier muss ich schnell noch reinschieben.
Ich habe vorhin festgestellt, dass bei Humble Bundle der Link zum Partnerdashboard ins Leere geht. Und obwohl der Button zur Erstellung von Partnerlinks noch da ist, funktioniert er nicht mehr. Eine kleine Suche im Netz hat ergeben, dass Humble Bundle offenbar sein Partnerprogramm klammheimlich eingestampft und zu einem externen Anbieter umgezogen hat. Ich habe keine Info dazu erhalten, keine E-Mail oder sonst etwas. Was mit den noch nicht ausgezahlten Provisionen ist, weiß ich auch nicht. (Ich hoffe, der Support, dem ich eine Mail geschrieben habe, verdient diesen Namen.)
Das ist für mich natürlich enorm beschissen. Die Zahlungen von Humble Bundle (in US-Dollar) nehme ich immer, um die Serverkosten und einige Domainkosten zu begleichen. Und auch sonst ist der Wegfall einer Einnahmequelle etwas, was gerade jetzt ärgerlicher ist als sowieso schon. Vor Kurzem hatte GetDigital schon seine Website neu gestaltet und dabei auch das Partnerprogramm neu aufgezogen, auch da hat es nicht geklappt, die Partner vorher zu informieren. Das hatte sich immerhin relativ schnell mit einer E-Mail klären lassen, auch das ausstehende Geld kam sehr schnell auf mein Konto, als ich nachfragte. Aber dennoch: Das muss aufhören, dass man Werbepartner mit so etwas überrascht.
Ich bin vorhin die Blogeinträge durchgegangen und habe die Werbehinweise und Partnerlinks zu Humble Bundle entfernt, ebenso die Links im Footer der Seite, in der Navigationsleiste und bei Klopfers Kommerzködern. Ihr könnt euch vorstellen, mit welcher Laune ich das tat. Ich bin nicht entzückt.
Falls ihr Vorschläge für Partnerprogramme von Seiten habt, die thematisch interessant für die Besucher sein könnten, dann schreibt sie bitte in die Kommentare. Vielen Dank, dass ihr euch mein frustriertes Auskotzen durchgelesen habt.
Bis nachher!
Nachtrag: Humble hat eben das ausstehende Geld ausbezahlt. Wäre nur schön gewesen, wenn sie das von selbst getan hätten.
Das Bundesministerium für temporale Phänomene und Erdbeerjoghurt gibt bekannt: Vor genau 39 Jahren, am Samstag, dem 26. Oktober 1985, führte der kalifornische Wissenschaftler Dr. Emmett Lathrop Brown auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums in Hill Valley um 1.20 Uhr Ortszeit sein Zeitreiseexperiment Nummer 1 durch, bei dem er seinen Hund Einstein mit einer von ihm in einen DeLorean eingebauten Zeitmaschine eine Minute in die Zukunft schickte. Um diesen Meilenstein in der Geschichte der Wissenschaft und die Krönung von 30 Jahren Arbeit zu feiern, hat das Bundesministerium beschlossen, in der kommenden Nacht auf den Sonntag ebenfalls ein Zeitreiseexperiment zu wagen. Das Land wird daher um 3 Uhr morgens ganze 60 Minuten in die Vergangenheit versetzt.
Der Bundesminister zu diesem Anlass: "Eigentlich hatte ich zusätzlich geplant, zur Feier des Tages noch ein paar tote Terroristen in einem Autowrack vor dem Brandenburger Tor auszustellen, aber die anderen in der Regierung waren dagegen. Feiglinge." Dennoch zeigte sich der Minister zufrieden: "Momentan bin ich ganz verzückt von meiner Weitsicht, die Schreibweise Erdbeerjoghurt in der ganzen Zeit so beibehalten zu haben, obwohl bis vor Kurzem die Schreibung ohne h erlaubt war. Trotz der Änderung der deutschen Rechtschreibung müssen wir also kein neues Briefpapier drucken."
Heute gibt's mal wieder eine Meldung aus dem Maschinenraum, weil ich eure Meinung wissen will. (Und ich hoffe, der Titel verleitet euch nicht zu reflexartigen Abwehrhaltungen.)
Nachdem ich einen großen Teil der letzten Woche (und des Wochenendes davor) damit ausgefüllt habe, eine Lebensmittelvergiftung auszukurieren, habe ich die letzten Tage damit verbracht, einen Text fertigzustellen, den ich schon davor geplant hatte. Die Alternative wäre eine Dankesrede an den Eimer, der zufällig neben meinem Lokus stand und mir gute Dienste leistete, aber das wäre wohl nicht sonderlich erbaulich.
Nach längerer Zeit habe ich mir mal wieder eine Ausgabe der Bravo angeschaut. Die Foto-Lovestorys gibt’s im Heft ja nicht mehr, ich kann jetzt allerdings nicht guten Gewissens behaupten, dass sie den freien Platz mit besseren Inhalten gefüllt hätten.
Klopfers Web benutzt Cookies, um die Seite zu personalisieren, Zugriffsrechte zu gewähren, Einstellungen zu speichern und den Verkehr auf der Seite zu analysieren. Zusätzlich können andere Dienste, die auf der Website eingebunden sind, unter Umständen Cookies setzen, etwa für die Abwehr von Spam, für Werbung oder um ihre Daten zu ergänzen, die sie durch euer Nutzungsverhalten auf ihren Seiten (Google, Facebook, Youtube, Twitter etc.) von euch haben. Genauere Infos findet ihr in der Datenschutzerklärung. (Ausblenden ohne Auswahl)