Klopfers Jahresrückblick 2024 - Teil 4
Nuff! Ich grüße das Volk.
Offensichtlich war das Jahr im Nachhinein so erschreckend, dass euch die letzten Jahresrückblicke sprachlos zurückgelassen haben. Zumindest rede ich mir das jetzt ein, um die Energie zu finden, um den Rückblick für die letzten drei Monate des Jahres zu schreiben. Und das hier ist ein Satz, um die Links auf Teil 1, Teil 2 und Teil 3 unterzubringen.
Der Dezember ist naturgemäß noch nicht vorbei, sollte zu Silvester also ein UFO auf dem Reichstagsgebäude landen oder der Papst spontan eine sechzehnjährige Prostituierte heiraten, die er im Alkoholrausch schwängerte, habe ich immerhin ein Jahr lang Zeit, mir zu überlegen, ob ich das in den Jahresrückblick für 2025 einbaue oder einfach schamhaft verschweige.
Oktober
Das Vereinigte Königreich einigt sich mit Mauritius darauf, den Chagos-Archipel an den Inselstaat zurückzugeben, nachdem 2019 bereits der Internationale Gerichtshof entschied, dass der britische Hoheitsanspruch auf den Archipel rechtswidrig sei. Immerhin wollen die Briten die größte Insel weiterhin pachten, weil sich darauf eine Militärbasis befindet. Die größte Auswirkung wird aber aufs Internet erwartet: Das "British Indian Ocean Territory" hat die bei IT-Startups beliebte Top-Level-Domain .io, die damit aber dem Untergang geweiht ist.
Bei den Linken gibt's heftig Zoff: Nachdem auf dem Berliner Landesparteitag ein Antrag zur Verurteilung von auch linkem Antisemitismus stark verwässert wird und kurze Zeit später auf dem Bundesparteitag ein entsprechender Antrag einigen prominenten Linken-Politikern zu wischiwaschi formuliert ist, treten allerlei verdiente Mitglieder aus. Sie bemängeln, dass man in der Partei bei solchen Fragen wie linkem Antisemitismus oder der Unterstützung der Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg keine klare Position beziehen kann.
Kim Jong-un schickt Soldaten in den Ukrainekrieg, um seinen neuen Busenkumpel Wladimir Putin zu unterstützen. Die russischen Soldaten, die mit den Nordkoreanern arbeiten müssen, sind indes offenbar gar nicht so begeistert, da diese Leute halt kaum mehr als Kanonenfutter sind. Schließlich schießen bei einem ukrainischen Angriff nordkoreanische Soldaten verwirrt auf ihre russischen Kameraden und töten zwei Menschen. Ist aber auch unfair, wie soll ein Nordkoreaner denn Russen und Ukrainer auseinanderhalten können?
Der Vatikan enthüllt für das katholische Jubeljahr 2025 ein eigenes Maskottchen im Animestil, das von Simone Legno gestaltet wurde. Luce, ein blauhaariges Mädel im Friesennerz und mit Pilgerstab in der Hand, soll gerade die Herzen jüngerer Generationen gewinnen. Die Figur ist voll mit Symbolik, aber die Resonanz bei Katholiken selbst ist eher gemischt.
Die japanische Regierung unter dem neuen Premierminister Shigeru Ishiba löst vorzeitig das Repräsentantenhaus auf und veranlasst so Neuwahlen. (Auf was für verrückte Ideen manche Länder kommen, tse.) Noch im gleichen Monat findet die Wahl statt und die Regierungskoalition aus Liberaldemokraten und Gerechtigkeitspartei verliert ihre absolute Mehrheit. Ishiba wird aber trotzdem erneut zum Premierminister gewählt, diesmal als Chef einer Minderheitsregierung der bisherigen Koalitionsparteien.
Tote des Monats: Jeri Taylor (amerikanische Drehbuchautorin und Fernsehproduzentin, u.a. „Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert“ und „Star Trek: Voyager“)
November
Donald Trump wird erneut zum US-Präsidenten gewählt. Diesmal kriegt er auch die Mehrheit der Wählerstimmen und gewinnt alle Swing States. Kamala-Harris-Fans warten in der Wahlnacht vergeblich auf einen Auftritt ihrer Kandidatin, die offenbar so überzeugt von ihren Siegchancen war, dass sie nicht daran dachte, eine Rede für eine eventuelle Niederlage vorzubereiten. Irgendwann, als sich immer mehr abzeichnet, dass die Wahl für sie verloren ist, kommt ein Sprecher auf die Bühne und erklärt, dass die Frau sich erst am nächsten Tag wieder in die Öffentlichkeit trauen wird. Während Harris dann schließlich zur Ruhe mahnt und ihre Anhänger auffordert, das Ergebnis zu akzeptieren, zeigen viele Wähler der Demokraten, dass sie genauso zu Verschwörungstheorien neigen wie die MAGA-Typen 2020: Laut wird Wahlbetrug vermutet und eine Neuauszählung gefordert. Eine besonders blöde Verschwörungstheorie: Elon Musk soll mit Starlink die Wahlergebnisse manipuliert haben, und deswegen danach auch extra einige Starlink-Satelliten zum Absturz gebracht haben, um Beweise zu vernichten. Dabei wurden in den Swing-States die Wahlergebnisse gar nicht über Starlink übertragen. Ein Sonderpreis für die langsamste Auszählung geht an Lake County in Kalifornien, wo nur 38.000 Wahlberechtigte leben, aber selbst 14 Tage nach der Wahl noch etwa die Hälfte der abgegebenen Stimmen ungezählt ist.
Während am Tag nach der US-Wahl noch darüber diskutiert wird, was eine neue Amtszeit von Trump für den Rest der Welt bedeutet, gibt's in Deutschland den großen, wenn auch nicht überraschenden Knall: Olaf Scholz feuert den FDP-Finanzminister Lindner, wodurch die Ampel-Koalition scheitert. Der FDP-Politiker hatte angeblich Neuwahlen vom Kanzler gefordert und damit Scholz‘ Geduld überstrapaziert. Später kommt raus, dass die FDP den Bruch gezielt provoziert haben soll. Scholz will sich aber bis zum Januar Zeit lassen, um die Vertrauensfrage im Bundestag zu stellen, und kündigt Neuwahlen bis Ende März an. Die FDP-Minister verlassen die Regierung nach der Entlassung ihres Kollegen ebenfalls – bis auf Verkehrsminister Volker Wissing, der lieber aus der FDP austritt. Kurze Zeit später einigen sich SPD und Union darauf, die Vertrauensfrage früher zu stellen und die Bundestagswahl auf den 23. Februar 2025 zu legen.
In Amsterdam spielt der israelische Fußballverein Maccabi Tel Aviv – und nach dem Spiel jagt ein muslimischer Mob die jüdischen Anhänger durch die Straßen Amsterdams. Die Leute werden bedroht, beraubt und verletzt, dennoch gibt es vorerst nur 10 Verhaftungen und Vorwürfe an die Behörden, nicht energisch genug eingeschritten zu sein.
Nordkorea schafft klammheimlich seinen Kalender ab. Seit 1997 wurden die Jahre ab dem Geburtstag von Staatsgründer Kim Il-sung gezählt (der zu dieser Zeit schon tot war), jetzt wird von einem Tag auf den anderen wieder der gregorianische Kalender verwendet. Auch die nordkoreanischen Soldaten in Russland sorgen wieder für Meldungen: Da sie in Russland zum ersten Mal ungehinderten Zugang ins Internet haben, verbringen die Soldaten wohl enorm viel Zeit damit, sich Pornos anzugucken.
Gehypt durchs Internet wird eine Süßware zum heißbegehrten Objekt: Die Dubai-Schokolade, eine Schokolade mit grüner Pistazienfüllung, wird zu horrenden Preisen gehandelt. Als Lindt in Berlin anfängt, die Schokolade im eigenen Laden zu verkaufen, stehen Leute stundenlang an, um eine der 1000 verfügbaren Tafeln zu ergattern.
Hausdurchsuchungen sorgen für Unmut: Bei einem Rentner steht die Polizei in der Tür, nachdem er ein Mem repostet hat, in dem Robert Habeck als Schwachkopf bezeichnet wird. Die übliche Grünenfan-Brigade in den Medien versucht zu beschwichtigen und meint, es ginge eigentlich um ein angeblich antisemitisches Bild, welches der Mann ebenfalls gepostet hat. Was nicht passt: Dieses Bild (und entsprechende Paragrafen) werden im Durchsuchungsbeschluss gar nicht erwähnt (und ob die Verwendung auf Antisemitismus schließen lässt, ist auch eher zweifelhaft). Einige Tage später kriegen die beschwichtigenden Medien Gelegenheit zu zeigen, wie angebracht sie Hausdurchsuchungen für solche Bagatellen finden, nachdem bekannt wird, dass auch ein Füssener Stadtrat eine Hausdurchsuchung wegen einer Anti-AfD-Äußerung auf Facebook bekam. Stattdessen berichten nur wenige Medien darüber. Auch Merz und diverse FDP-Politiker haben in den vergangenen Jahren wegen Beleidigungen für Hausdurchsuchungen gesorgt, das wird aber nicht zum Anlass genommen, diese Praxis gegen Majestätsbeleidigung kritischer zu sehen, sondern nur um zu begründen, dass dieses harsche Vorgehen wegen ein paar bösen Wörtern ja generell gut für die Demokratie wäre und nicht im Wesentlichen die Eitelkeiten von ein paar Grünen-Politikern schützt, obwohl Habeck und Baerbock gemeinsam für über 90 Prozent der entsprechenden Anzeigen verantwortlich sind.
Nachdem die Bundesregierung zerfallen ist, knallt‘s auch in Brandenburg, obwohl diese Regierung nach der Landtagswahl sowieso kurz vor dem Ende stand. Im Streit um Lauterbachs Krankenhausreform entlässt Ministerpräsident Dietmar Woidke von der SPD die grüne Gesundheitsministerin Ursula Nonnenmacher, weswegen auch der Agrar- und Umweltminister Axel Vogel hinschmeißt. Vorher hatte bereits der Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) angekündigt, bei der nächsten Regierung nicht mehr mitmachen zu wollen, weil seine Abneigung gegen das BSW zu groß ist, mit dem die SPD Koalitionsverhandlungen führt.
Im November und Dezember werden einige Strom- und Datenkabel in der Ostsee beschädigt, und zwar offenbar nicht aus Versehen. Verdächtig sind sowohl chinesische Schiffe als auch Schiffe der russischen Schattenflotte, die unter fremder Flagge fahren, aber von Russland benutzt werden, um die Wirtschaftssanktionen zu umgehen. Offenbar nutzen diese Schiffe ihre Anker, um die Kabel zu durchtrennen.
Toter des Monats: Peanut (amerikanisches Grauhörnchen und Instagram-Influencer)
Dezember
Entgegen klarer Aussagen vor der Wahl begnadigt US-Präsident Biden nun doch seinen Sohn, nachdem dieser sich wegen Steuervergehen und illegalem Waffenbesitz schuldig bekannte und nur noch auf sein Strafmaß wartete. Biden begründet das damit, dass die Verfolgung unfair gewesen und nur dazu da gewesen wäre, um ihm zu schaden, aber irgendwie ist es doch nicht so leicht zu ignorieren, dass Hunter Biden tatsächlich das Gesetz gebrochen hat und nur wegen seines Papas jetzt straffrei ausgeht. Außerdem hatte Biden selbst den Generalstaatsanwalt ernannt, der die Anklage führte, und das Justizministerium wird von einem Politiker der Demokraten geführt, was die Frage aufwirft, ob Biden seiner eigenen Justiz vorwirft, ungerecht zu sein. Viele Demokraten, die vorher gejubelt haben über die moralische Integrität des scheidenden Präsidenten, jubeln aber jetzt trotzdem, weil es ja eindeutig das Richtige für einen Präsidenten wäre, seinen Sohn zu begnadigen. Außerdem: „Trump macht das ja auch!“
In Südkorea kriegt der (inzwischen nicht mehr von einer Mehrheit im Parlament gestützte) Präsident Yoon einen Rappel, verhängt das Kriegsrecht und wirft den Oppositionellen vor, mit Nordkorea zu kollaborieren. Die Armee versucht, das Parlamentsgebäude abzuriegeln, was von heftigen Protesten begleitet wird. Das Parlament stimmt aber zügig für ein Ende des Kriegsrechts, und Yoon muss sich fügen. Nun wird er Ziel von polizeilichen Ermittlungen wegen Hochverrats. Im zweiten Versuch beschließt das Parlament ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten. Kurz vor Jahresende entscheidet das Parlament, dass auch der Interimspräsident Han Duck-soo seinen Hut nehmen muss.
Auch Frankreich hat seine Regierungskrise: Linke und rechte Parteien stürzen gemeinsam in der Nationalversammlung den Premierminister Barnier. Keines der großen Lager in der NV hat eine Regierungsmehrheit, was die Schaffung einer stabilen Regierung erschwert. Neuwahlen sind aber frühestens erst wieder im Juli 2025 möglich.
Auch in Rumänien wird es spannend: Im November hatte der in Umfragen eigentlich weit abgeschlagene Kandidat der russlandfreundlichen Rechten, Calin Georgescu, überraschend den ersten Platz bei der Präsidentschaftswahl erreicht und sollte im Dezember in einer Stichwahl gegen die Zweitplatzierte Elena Lasconi antreten. Doch der oberste Gerichtshof entscheidet im Dezember: Die Wahl muss wiederholt werden, laut Gericht hatte Russland die Wahl massiv beeinflusst.
In den USA wird der CEO einer Krankenversicherung ermordet, und angesichts der Praktiken amerikanischer Versicherer gibt es mindestens 30 Millionen dringend Tatverdächtige (mit 200 weiteren Millionen, die dem Täter ein Alibi geben würden) und so ziemlich gar kein Mitleid. Eine andere amerikanische Krankenversicherung hat die Botschaft offenbar zunächst nicht verstanden und erklärt, in Zukunft Zeitlimits für Operationen einzuführen, nach deren Ablauf die Anästhesie während der restlichen OP nicht mehr von der Versicherung bezahlt wird. Nach kräftiger „Seid ihr euch wirklich sicher?“-Nachfrage nimmt man dann aber doch Abstand von diesem Plan. Der Täter wird schließlich geschnappt und ihn erwartet nicht nur eine Anklage wegen Mordes, sondern wegen Terrorismus.
Eine unerwartete Offensive von Islamisten in Syrien bringt überraschend das Ende von Assads Herrschaft. Der Diktator flieht nach Russland, und überall auf der Welt feiern Syrer und Politiker, weil … jetzt Islamisten herrschen? Hoffnungen, dass jetzt jede Menge Flüchtlinge zurück in die Heimat gehen werden, sind wohl unbegründet. Nach kurzer Zeit in Moskau reicht Assads Ehefrau die Scheidung ein. Typisch Weib, kaum ist der Mann arbeitslos, ist sie weg. Was wurde nur aus „in guten wie in schlechten Zeiten“?
Wenige Tage vor Weihnachten rast ein Mensch mit dem Auto in einen Magdeburger Weihnachtsmarkt, tötet so fünf Menschen und verletzt mindestens 200 weitere, zum Teil schwer. Die Medien wird schnell berichtet, der Mann, ein saudischer Psychiater, sei Islamgegner und AfD-Anhänger – doch Berichte von islamkritischen Organisationen und Einzelpersonen, die von ihm bedroht wurden, lassen Zweifel aufkommen. Und schließlich gibt es sogar Zweifel an seiner Qualifikation als Arzt. Der Mann ist 2006 vor einer Anklage wegen Sexualverbrechen aus Saudi-Arabien nach Deutschland geflohen, bekam 2016 Asyl, weil er sich als Ex-Muslim auf Verfolgung in seiner Heimat berief, und betrieb ein Forum, in dem er Arabern Tipps gab, wie man hier Asyl bekommt. Immer mehr kristallisiert er sich heraus, dass er einfach eine gehörige Klatsche hat und man die Tat wohl (zur großen Enttäuschung vieler) wohl nicht auf die AfD oder Islamkritiker schieben kann. Tatsächlich gab es schon lange vor der Tat Hinweise aus der Bevölkerung, und die Behörden haben einfach zu lasch reagiert oder sie gar vollständig ignoriert. Dennoch sieht Nancy Faeser ihre Chance, mal wieder Überwachungspläne wie die Vorratsdatenspeicherung durchzudrücken, obwohl die in diesem Fall überhaupt nicht geholfen hätte.
Ein Passagierflugzeug der Azerbaijan Airlines stürzt im Westen Kasachstans ab, es gibt 38 Tote und 29 Überlebende. Schnell wird klar, dass es sich hier nicht um einen Unfall handelt, denn ein kurzer Blick auf verdächtige Löcher im Rumpf legt nahe, dass das Flugzeug abgeschossen wurde. Im Verdacht steht die russische Luftabwehr, die zu der Zeit offenbar ukrainische Drohnen abfangen wollte und auch die GPS-Signale in der Region störte, was wohl erklärt, wieso sich das Flugzeug vor dem Absturz heftig verflogen hat. Besonders perfide: Nachdem die Besatzung eine Notlage erklärte, verweigerte Russland die Notlandung auf ihren Flughäfen, wohl in der Hoffnung, dass die Maschine im Meer abstürzen und somit jegliche Beweise für den versehentlichen Abschuss verschwinden würden. Der aserbaidschanische Präsident schimpft öffentlich über Russlands Versuche, die Wahrheit zu verschleiern und immer idiotischere Erklärungsversuche für den Absturz aus dem Hut zu ziehen. Verklausuliert bittet Putin einige Tage später um Entschuldigung.
Toter des Monats: Burt (australisches Krokodil und Schauspieler in „Crocodile Dundee“)
Das war also das Jahr 2024. Einige Dinge habe ich nicht erwähnt (etwa diese peinliche „Correctiv“-Nummer, bei der man ein Treffen von rechten Gestalten mit Diskussionen zur Migrationspolitik zur zweiten Wannseekonferenz hochfantasierte und in Gerichtsverfahren dann einräumen musste, sich die Punkte, die die restliche Medien- und Politikwelt besonders aufwühlten, nur ausgedacht zu haben), weil ich nicht wusste, in welchem Monat ich die einordnen sollte. Aber ich denke, ihr habt auch so einen guten Überblick übers Jahr bekommen und könnt es jetzt kaum erwarten, es endlich zu beenden.
Der nächste Blogeintrag wird die Neujahrsansprache morgen Abend, bis dahin wünsche ich euch einen erholsamen Tag, möglichst ohne Idioten, die es gar nicht abwarten können, ihre Polenböller auszuprobieren, und sie jetzt schon sprengen.
Bis dann!
Premiummitglied
Da wird einem wieder klar, dass auch ohne Geburt meines zweiten Kindes und dem Rattenschwanz dabei, 2024 einfach a hell of a year war.