Klopfers Blog


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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Es ist schon eine ganze Weile her, dass die dritte Staffel von „Star Trek Discovery“ ihren Abschluss fand. Ich hatte unter dem Blogeintrag zu „Lower Decks“ in Aussicht gestellt, auch mal meine Meinung zu dieser Discovery-Staffel abzugeben. Begeben wir uns also auf eine Reise in eine Zeit, in der zuvor noch niemand im Star-Trek-Universum gewesen ist.

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Am Ende der zweiten Staffel war Michael Burnham in ihrem Wunderanzug in die ferne Zukunft gereist, die Discovery dicht hinter ihr, um das gesammelte Wissen, das im Schiffscomputer gespeichert war, vor dem Zugriff einer fiesen künstlichen Intelligenz zu schützen, die den geheimsten der Föderations-Geheimdienste übernommen hatte. Die Zurückgebliebenen erklärten die Discovery für zerstört, die wahren Umstände für ultrageheim, und die Föderation sollte in Zukunft nie wieder Probleme mit künstlichen Intelligenzen haben.


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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Sorry, dass es in den letzten Wochen etwas still war. Ich hatte noch einen Auftrag zu erledigen (kommen ja auch nicht mehr viele davon rein) - und dann habe ich mich auf Wunsch eines Lesers mit dem neuesten "Werk" von Bestsellerautor Ferdinand von Schirach befasst. Meine Kritik zu "Jeder Mensch" könnt ihr euch gerne zu Gemüte führen... also natürlich erst, wenn ihr den Beitrag hier durchgelesen habt. :soistdas:

Ich bin übrigens noch immer etwas baff, was für ein dünnes Ding das "Buch" ist.

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Bitte lest das Bild nicht als "Jeder Mensch liegt auf Bob und Linda". :tjanun:

Anderes Thema. Vor ein paar Tagen lag in meinem Briefkasten eine Werbebroschüre der Berliner SPD-Fraktion, weil ja bald (parallel zur Bundestagswahl) auch das Berliner Abgeordnetenhaus neu gewählt wird.

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Schon den Titel finde ich nicht sehr gelungen. Seien wir ehrlich: Keiner will in einer "Stadt für alle" leben. Jedem fallen sicher einige Leute ein, die man am liebsten nicht mal auf dem gleichen Kontinent hätte.

Das größte Problem ist allerdings, dass man die Broschüre offenbar schon im Februar drucken ließ. Und so erzählt Fraktionsvorsitzender Raed Saleh stolz im Vorwort:

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Und auch auf der Doppelseite zur Bau-, Wohn- und Mietpolitik heißt es triumphierend:

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Nun war schon im Februar klar, dass die Wahrscheinlichkeit nicht gering ist, dass das Bundesverfassungsgericht den Mietendeckel einkassieren würde. Immerhin hatte sogar der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags schon vor der Verabschiedung des Mietendeckels davor gewarnt. Es ist mir echt ein Rätsel, wieso man nicht mit dem Druck der Broschüren gewartet hat, bis die Sache entschieden ist. Und ein noch größeres Rätsel ist, wieso man jetzt noch diese Broschüre verteilt, obwohl man darin mit etwas prahlt, was einem vom obersten Gericht wegen fehlender Gesetzgebungskompetenz um die Ohren gehauen wurde. :rumms:

Na ja, andererseits stand wenigstens nichts von "Verschissmuss" drin. :popel:

Bis dann! :bye:

PS: Jetzt schon versprochen: Die nächste Buchlästerei für Premiummitglieder wird "Angriff der Killerfotzen" von Thomas Reich. :daumenhoch:


Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

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Star Trek gibt es seit über 50 Jahren. Mittlerweile gibt es sieben Realserien, mindestens zwei weitere sind in Vorbereitung, in den 70er Jahren gab es auch eine Zeichentrickserie, aber erst im letzten Jahr startete mit der zweiten Zeichentrickreihe „Star Trek: Lower Decks“ die erste richtige Comedyserie im Star-Trek-Universum. (Eine dritte Zeichentrickserie ist derzeit für Nickelodeon in Arbeit und anders als „Lower Decks“ tatsächlich für Kinder gedacht.)

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So ein Kampf ist eine Nummer zu groß.

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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

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Ich habe vorhin im Blog von "Psychology Today" eine interessante Frage gelesen: Würdet ihr eine Liste von Leuten sehen wollen, die bei der Selbstbefriedigung oder beim Sex mal an euch gedacht haben?


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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Als ich mit dem Roman für Bob & Linda zu zwei Dritteln fertig war, war mir schon klar, dass es ein nach heutigen Maßstäben relativ kurzes Buch sein würde, wenn auch länger als alle meine anderen Bücher. Deswegen beschloss ich, ein oder zwei Kurzgeschichten hinzuzufügen, damit es nicht ganz so verloren im Bücherregal aussieht. Eine der Kurzgeschichten kennt ihr: "Der Hochzeitsmord" dient als Leseprobe für das Buch. Die zweite Kurzgeschichte habe ich vorgestern zu Ende geschrieben und sie ist etwas länger geworden, als ich zunächst dachte.

Die Bearbeitung der Texte ist noch nicht abgeschlossen (die Testleser sind mit dem Roman noch nicht durch und über die Kurzgeschichten werde ich auch noch ein paar Mal rübergucken), aber ich habe jetzt zumindest mal ein Probelayout des Buchblocks vorgenommen (aber ohne Titelei und die ganzen formalen Sachen), um endlich mal zu wissen, dick das Buch voraussichtlich sein wird, weil ich das für die Covergestaltung wissen muss.

Ups. Das Buch ist ungefähr 60 bis 80 Seiten dicker, als ich erwartet hatte, und wird voraussichtlich somit etwas über 350 Seiten haben. Damit wird es dann wohl doch nichts mit dem Preis unter 10 Euro. :tjanun: (Die Alternative wäre natürlich, die Kurzgeschichten rauszunehmen, den Roman allein zu veröffentlichen und dann irgendwann einen Kurzgeschichtenband hinterherzuschieben. Aber in die Idee bin ich (noch?) nicht verliebt.)


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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Ich danke euch vielmals für die große Resonanz (hier und auf Facebook) auf den letzten Beitrag. Naturgemäß sind die Antworten sehr individuell, aber zumindest ein paar Tendenzen zeigen sich deutlich, und die möchte ich der Vollständigkeit halber mal zusammenfassen (und außerdem am Ende noch ein paar weitere Fragen stellen).

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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Nachdem ich ein bisschen in Autorenforen herumgestöbert habe, um zu prokrastinieren zu sehen, wie andere an die Vermarktung ihrer Bücher herangehen, sind mir einige Fragen in den Kopf geschossen, über die ich ein bisschen nachdachte, nur um dann zu dem Schluss zu kommen, dass ich einen Blog und einen Facebook-Account und Twitter habe und auch mal in größerem Maßstab herausfinden könnte, was denn andere Leute denken, was zweifellos ein vielfältigeres Meinungsbild ergibt, als wenn ich nur mich selbst frage. Außerdem überrasche ich mich selbst so selten und könnte mich langweilen.

Wie dem auch sei, ich möchte gerne folgende Dinge von euch wissen.


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Nuff! Ich grüße das Volk und wünsche ihm ein frohes Osterfest! :hi:

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Für viele wird dieses Ostern etwas anders sein als sonst, ohne Fressorgie mit der erweiterten Familie und ohne sich mit fremden Leuten im Park um die Ostereier zu prügeln, die man für die eigenen Kinder dort versteckt hat. Aber es ist ja vieles derzeit etwas anders, und wenigstens haben wir später dem Nachwuchs, der das nicht (bewusst) erlebte, was zu erzählen. Also falls wir Nachwuchs haben. Oder haben werden. Wie auch immer.


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"Star Trek: Picard" ist in Europa exklusiv bei Amazon Prime Video zu sehen. Solltest du irrsinnige Lust haben, die Serie anzuschauen, kannst du über diesen Link eine 30-Tage-Probemitgliedschaft bei Amazon Prime beginnen und mich nebenbei unterstützen.

Die erste Staffel von „Star Trek: Picard“ ist vorbei. Ich traue mich jetzt also, die Serie rundherum zu beurteilen, weil ich keine Plot-Details kritisieren wollte, die später zufriedenstellend aufgelöst wurden. Der folgende Text enthält Spoiler, aber (fast) keine, die das Finale betreffen.

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Als „Star Trek: The Next Generation“ startete, wurde der Serie viel Skepsis entgegengebracht (was sich zum Teil in den ersten Staffeln bestätigte, bei denen Star-Trek-Schöpfer Gene Roddenberry noch stark die Finger drin hatte und die zwar einige gute Folgen enthielten, aber auch viel Schrott), und das betraf auch den neuen Captain. Jean-Luc Picard war anders als der spontane, fast draufgängerische James T. Kirk. Picard war Denker und Diplomat, und das wurde zu solchen Extremen getrieben, dass sich die neue Enterprise in den ersten Folgen der ersten Staffel TNG öfter ergab, als sie ihre Waffen abfeuerte.

Im Laufe der Serie wurde der Charakter runder und risikobereiter und so schließlich zu einem sehr beliebten Captain. Als dann die Kinofilme gedreht wurden, lernten wir einen anderen Picard kennen, weil Patrick Stewart Actionheld sein wollte. Auch deswegen war man gespannt, was für einen Picard wir in der neuen Serie erleben würden, die schon mit der Ankündigung präsentiert wurde, dass die eher harmonische und idyllische Darstellung der Föderation Vergangenheit wäre.


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