Klopfers Blog

Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Viel zu schnell ist schon wieder das Jahresende in Sicht, obwohl ich gar nicht alles geschafft habe, was ich in diesem Jahr tun wollte. Aber vielleicht schenkt mir ja noch jemand spontan ein paar Millionen vor dem Jahreswechsel, damit ich wenigstens das Reichwerden-Ziel schaffe. :herdamit:

Solange ich warte, kann ich aber noch gemeinsam mit euch einen Blick aufs vergangene Jahr werfen und schauen, was eigentlich alles außerhalb meiner Behausung passiert ist. Natürlich dominiert der russische Angriff auf die Ukraine weiterhin die Nachrichten, ich habe mich aber bemüht, das hier rauszuhalten.

Januar

Der Jahreswechsel beginnt in Berlin nicht mit Jubel, sondern mit Gewalt und Angst: Feuerwehr, Sanitäter und Polizisten werden in einigen Bezirken eingekesselt und angegriffen. Was die lokale Verteilung dieser Vorkommnisse nahelegt, wird durch die Augenzeugen und Opfer bestätigt: Bei den Tätern handelt es sich größtenteils um Jugendliche und junge Männer mit Migrationshintergrund, was wieder einige Diskussionen um Integration hervorruft, aber auch schnell mit den üblichen „Es ist Rassismus, das zu sagen“-Vorwürfen erstickt wird, obwohl sogar viele der Angegriffenen selbst einen Migrationshintergrund und die Schnauze voll von diesem Verhalten haben.

Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht hat endgültig keinen Bock mehr und gibt nach anhaltender Kritik ihren Posten auf. Eigentlich wollte sie den schon von Anfang an nicht, sondern hatte ein Auge aufs Innenministerium geworfen, welches aber schon von Nancy Faeser belegt wurde. Kein Problem, schließlich sollte Nancy Faeser nach der hessischen Landtagswahl 2023 dort Ministerpräsidentin werden und Lambrecht dann das Innenministerium übernehmen. Da die konstant schlechten Umfragewerte der Ampelparteien aber einen Sieg der SPD in Hessen unwahrscheinlich machen, bringt es aber auch nichts mehr, am Stuhl des Verteidigungsministeriums zu kleben. Nach drei Frauen an der Spitze des Ministeriums (Flinten-Uschi, AKK-47 und die Helikopter-Mutter) und einer vergeblichen Suche nach einer weiteren Dame, die sich den Job antun möchte, wird Boris Pistorius vereidigt und erweckt zum ersten Mal seit langer Zeit den Eindruck, dass da jemand mit einem gewissen Organisationstalent das Heft in die Hand nimmt.

Am 1. Januar 2023 werden Werke von Künstlern, die 1952 starben, gemeinfrei und können somit im Original ohne Lizenzgedöns weiterverbreitet werden. Darunter befinden sich auch die „Biene Maja“-Romane von Waldemar Bonsels. Für die Vereinigten Staaten mit einem etwas anderen Urheberrecht hat das Datum für die Werke eines anderen Künstlers Relevanz: Die letzten zwei Sherlock-Holmes-Kurzgeschichten von Arthur Conan Doyle sind nun auch dort Public Domain. Die Erben hatten sich sehr lange an dem Urheberrecht festgeklammert und oft aggressiv gegen andere Verwendungen von Sherlock Holmes geklagt, bis US-Gerichte feststellten, dass sich das Urheberrecht nur noch auf die Geschichten und darin geschilderten Charaktereigenschaften von Holmes und Watson bezieht, die noch nicht zeitlich aus dem Schutz herausgefallen sind. Mit dem Ablauf der letzten Schutzfristen dürfte Holmes vielleicht auch wieder interessanter für amerikanische Film- und Fernsehproduktionen werden.

Tote des Monats: Tatjana Patitz (deutsches Model)

Februar

Ein chinesischer Ballon sorgt im Luftraum über Nordamerika für Aufsehen, zumal nicht sicher ist, ob es sich um einen fehlgeleiteten Wetterballon handelt (wie die Chinesen sagen) oder um einen gar nicht fehlgeleiteten Spionageballon (wie die Amerikaner vermuten). Die Amerikaner schießen das unbekannte Flugobjekt schließlich einfach ab, obwohl die üblichen Schisser wieder vorher voll Panik verbreiteten und fürchteten, das könnte einen Krieg zwischen den beiden Supermächten auslösen. In der Folge werden über Nordamerika von den USA und Kanada auch weitere Flugobjekte abgeschossen, die aber nichts mit den Chinesen zu tun hatten, wie die nachträgliche Untersuchung der Trümmer ergibt. Überraschend vermelden dann aber auch die Chinesen so ein UFO in ihrem Luftraum. Vollkommen unbeeindruckt von all dieser Aufregung verglüht ein kleiner Meteoroid im Himmel zwischen London und Paris.

Bei der Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus gewinnt die CDU, wodurch ein Regierungswechsel von Rot-Rot-Grün zu Schwarz-Rot eingeleitet wird. Die FDP fliegt aus dem Abgeordnetenhaus. Der Vorsprung der SPD vor den Grünen beträgt zunächst nur 105 Stimmen. Dann findet man 460 vergessene Briefwahlstimmen und der Abstand erhöht sich auf 113 Stimmen. Im amtlichen Endergebnis sind’s dann doch wieder nur 53 Stimmen zwischen den Parteien. Bei den Grünen ist das Zähnefletschen groß, schließlich hatte man vorher unverhohlen darauf gelauert, die Führung in einer Grün-Rot-Rot-Koalition übernehmen zu können, und daher in den Monaten vor der Wiederholungswahl kaum eine Gelegenheit ausgelassen, in der Koalition die SPD-Oberbürgermeisterin auflaufen zu lassen. Dennoch ist man bei den Grünen total überrascht, als Franziska Giffey lieber eine Koalition mit der CDU eingeht und den Oberbürgermeisterposten an Kai Wegner abgibt, als sich noch mal ein paar Jahre mit den Grünen herumzuschlagen. In meinem Bezirk Lichtenberg gibt’s auch einen kleinen Wahlkrimi: Zunächst sind die Direktkandidaten von der CDU und den Linken gleichauf – doch dann gibt man bekannt, man habe versehentlich 9 Stimmen für den CDU-Kandidaten übersehen.

Toter des Monats: Tony Marshall (deutscher Schlagersänger)

März

In Frankreich beschließt die Regierung, das Renteneintrittsalter von 62 auf 64 Jahre zu erhöhen, was die französische Bevölkerung an ihre Lieblingsbeschäftigung erinnert: demonstrieren. Dass die Regierung das Vorhaben mit ein paar Winkelzügen am Parlament vorbei durchdrückt, hilft der Akzeptanz sicherlich auch nicht dabei. Dennoch scheitern zwei Misstrauensanträge knapp.

Wegen der Proteste sagt König Karl III. seinen Besuch in Frankreich ab, aber nach Deutschland kommt der britische König trotzdem. Das ist für ihn vermutlich auch ein eher angenehmer Besuch, da wir ihm vergleichsweise freundlich gesinnt sind, während in den Überseegebieten seines Reiches bei jedem Besuch Trottel versuchen, ihm die persönliche Verantwortung für die Taten seiner Urahnen aufzudrücken.

In den USA kollabieren innerhalb weniger Tage drei Banken. Die Silvergate Bank und die Signature Bank hatten sich mit Kryptowährungs-Kunden übernommen, die Silicon Valley Bank, die auf Tech-Unternehmen spezialisiert war, musste verlustreich Anleihen verkaufen, weil ihre Kunden aufgrund der Inflation mehr Geld als erwartet von ihren Einlagen abzogen. Dieser Notverkauf von Anleihen sorgt aber bei ihren Kunden für noch mehr Sorgen und einen Bank Run, den die Bank nicht überlebt. Am Ende des Monats gerät auch die First Republic Bank in Schwierigkeiten, muss bis zum 1. Mai schließen und wird an JP Morgan verkauft.

Der FC Bayern München stellt seinen Trainer Julian Nagelsmann frei und engagiert stattdessen Thomas Tuchel. Die ganze Sache hat einen üblen Beigeschmack, und das nicht nur, weil Tuchel die Mannschaft nicht erfolgreicher als Nagelsmann führt. Vielmehr erinnerte auch die Art an einen Ehemann, der seine Frau zu Kur schickt, sofort die Schlösser austauscht und seine Sekretärin einziehen lässt: Nagelsmann erfährt von seiner Ausbootung im Ski-Urlaub. Die seltsame Art und Weise dieses Trainerwechsels lässt sich wohl nur begründen, dass die Bayern-Chefs einen unheimlichen Steifen für Tuchel hatten und befürchteten, dass andere Vereine ihn wegschnappen würden, wenn man bis zum Saisonende wartet.

Toter des Monats: Vito von Eichborn (deutscher Verleger)

April

Deutschland schaltet seine letzten drei Kernkraftwerke ab. In der Folge steigen vorhersehbar die CO2-Emissionen der deutschen Stromproduktion und das Land wird zum Netto-Stromimporteur. Damit es sich niemand rasch anders überlegen kann, versucht man von politischer Seite aus, den Abbau der Kernkraftwerke voranzutreiben. Einen Tag nach der Abschaltung der deutschen Kernkraftwerke schaltet Finnland einen neuen Reaktor im Kraftwerk Olkiluoto hinzu und senkt damit seine Strompreise um 75 Prozent. Da auch Überschwemmungen für unerwartet viel Strom aus Wasserkraft sorgen, wird die finnische Bevölkerung dazu ermutigt, viel Strom zu verbrauchen. Und noch eine Atomnachricht im April: Das neue türkische Kernkraftwerk Akkuyu ist zwar noch nicht betriebsbereit, aber bekommt schon mal die erste Ladung Kernbrennstoff.

Finnland wird nebenbei auch noch offiziell NATO-Mitglied und verlängert somit drastisch die Grenze des Verteidigungsbündnisses zu Russland. Eigentlich sollte auch noch Schweden beitreten, aber Ungarn und die Türkei blockieren den Beitritt, was einmal mehr unterstreicht, dass Orbán und Erdoğan mal kräftig was auf die Schnauze kriegen sollten.

Angesichts der immer schlechteren Umfragewerte der Ampel-Koalition hat man im Gesundheits- und im Landwirtschaftsministerium eine Idee: Wenn man Cannabis legalisiert, kann sich die Bevölkerung die Birne zukiffen und die Situation sieht dann gar nicht mehr so beschissen aus. Am Ende wird’s wohl aber doch noch ein Jahr dauern, bis die Legalisierung des Teufelssalats durch ist.

In Kenia findet man im Shakahola-Wald über 400 Tote, die zu einem religiösen, antiwestlichen Kult gehörten. Der Anführer der Sekte hatte seinen Anhängern erzählt, sie sollten sich zu Tode hungern, um Jesus zu treffen. Viele Menschen, die man findet, starben aber wohl auch durch Erstickung oder an Verletzungen. Der Anführer selbst und seine Frau wollten Jesus offenbar nicht treffen und werden mit einer Reihe anderer Anhänger verhaftet.

Im April verstirbt Christian Schmidt. Nach kurzer Panik und oberflächlicher Überprüfung gibt’s bei mir aber Erleichterung: Offenbar ist ein anderer gemeint, ein Theaterregisseur und Intendant.

Toter des Monats: Al Jaffee (amerikanischer Cartoonist, besonders bekannt durch MAD)

Mai

König Karl III. wird offiziell mit seiner Gattin in der Westminster Abbey gekrönt und erlaubt erstmals seit fast genau 70 Jahren wieder einen Blick auf den königlichen Prunk und Pomp, der mit so einer britischen Krönung einhergeht. Einige jammern wegen der Kosten, aber mit all den Souvenirs, Sonderausgaben von Zeitschriften, Zusatzeinnahmen von Hotels und Restaurants und was da sonst noch an zusätzlichem Einkommen generiert wurde, dürfte sich das für die britische Öffentlichkeit am Ende doch noch gelohnt haben.

Robert Habeck muss seinen Staatssekretär Patrick Graichen in den einstweiligen Ruhestand versetzen, nachdem in der sogenannten Trauzeugenaffäre mehrere Vorfälle von Vetternwirtschaft bekannt wurden. Eine gewisse Dreistigkeit findet man ja häufig bei Politikern, die ihre Spezis mit Posten und staatlichen Aufträgen versorgen, aber hier war’s so offensichtlich, dass selbst der sowieso schon angeschlagene Habeck da nichts mehr retten konnte.

Ein indischer Regierungsbeamter im Bundesstaat Chhattisgarh hat seinen Job durch eine andere Eselei verloren. Bei einem Selfie lässt er sein Smartphone in den Kherkatta-Stausee fallen. Um das wiederzubekommen, weist er an, dass Millionen Liter Wasser aus dem Stausee abgelassen werden. Nach drei Tagen wird die Aktion gestoppt und der Beamte suspendiert. Er fühlt sich aber unschuldig bestraft: Immerhin seien ja wichtige Kontakte und Nachrichten auf dem Handy gewesen! Das war dann allerdings egal, denn die drei Tage im Wasser hatte das Smartphone sowieso nicht überlebt.

Im Mai beginnt ein langer Streik der amerikanischen Gewerkschaft für Drehbuchautoren, die für bessere Beteiligungen an Streaming-Einnahmen und gegen den Einsatz von Künstlicher Intelligenz als Autorenersatz kämpft. Viele Film- und Fernsehproduktionen sind von dem Streik betroffen und müssen mangels Skripten pausieren.

Tote des Monats: Tina Turner (amerikanische Sängerin)

Juni

Der Anführer der russischen Söldnertruppe Gruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, ist der Meinung, dass das russische Verteidigungsministerium seinen Ganoven zu wenig Unterstützung gibt, und zieht mit Truppen gen Moskau. Auf halbem Weg kriegt er aber kalte Füße und zieht sich wieder zurück. Verdammt, da freut man sich auf eine zünftige Keilerei zwischen zwei Arschlöchern und dann ziert sich dieser Halunke wie eine Influencerin nach dem Rammstein-Konzert. Die meisten Beobachter vermuten, dass Prigoschin mit seinem Putschversuch sein Todesurteil unterzeichnet hat und lieber nicht zu nahe an irgendwelchen Fenstern oder Balkons vorbeigehen sollte.

Schock für die Demokraten in den USA: Der Supreme Court verbietet den Universitäten Rassismus bei der Aufnahme von Studenten. Genauer gesagt widerspricht die „Affirmative Action“, mit der abgesenkte Anforderungen an gewisse Minderheiten gestellt werden, dem Diskriminierungsverbot. Geklagt hatten Asiaten, die immer gute schulische und akademische Leistungen abliefern, aber viel höhere Anforderungen als zum Beispiel Schwarze erfüllen müssen, um einen Studienplatz an den Ivy-League-Universitäten zu bekommen, wobei etwa auch schwammige Persönlichkeitstestergebnisse als Begründungen für Ablehnungen herhalten mussten. Diese Strategie ist übrigens nicht neu: Eingeführt hatten die großen Universitäten das eigentlich in den 1920er Jahren, um die Zahl der jüdischen Studenten zu begrenzen.

Die Titanic sank 1912, doch in diesem Jahr gehen indirekt noch ein paar mehr Tote auf ihr Konto: Das U-Boot Titan des Unternehmens Oceangate verliert beim Tauchgang zu dem berühmten Wrack den Kontakt zum Mutterschiff. Nach einigen Tagen Suche ist klar, dass die Titan implodiert ist und die fünf Insassen, darunter der Unternehmenschef, ein Titanic-Experte und ein Unternehmer mit seinem Sohn, binnen kürzester Zeit vom Druck zerquetscht (und gekocht) wurden. Im Nachhinein stellt sich heraus, dass der Boss das U-Boot wegen angeblich überzogener Sicherheitsstandards nicht zertifizieren ließ und andere Tiefseeforscher (wie James Cameron) schon länger Bedenken hatten, ob das U-Boot die nötige Stabilität für die Zieltiefe aufweisen könnte.

Toter des Monats: Silvio Berlusconi (Party-Organisator und Bunga-Bunga-Experte)

Juli

Was macht man, wenn man eine weltbekannte Marke hat, die für sich allein sicher viele Millionen Dollar wert ist? Wenn man Elon Musk heißt, schießt man sich selber in den Fuß und ändert den Namen einfach. Twitter heißt nun offiziell X, aber viele machen die Umbenennung nicht mit. Selbst am Jahresende funktioniert noch nicht alles mit der neuen Domain.

Der Streik der amerikanischen Autorengewerkschaft hält immer noch an, nun werden auch die meisten verbliebenen Film- und Fernsehproduktionen lahmgelegt, denn jetzt beginnt auch die Schauspielergewerkschaft mit ihrem eigenen Streik. Auch sie will für ihre Mitglieder eine bessere Beteiligung an Streaming-Einnahmen und Einschränkungen für die Verwendung von Künstlicher Intelligenz und anderen neuen Technologien. So wehrt man sich gegen die Idee einiger Hollywoodbosse, Schauspieler einmalig für einen kleinen Obolus zu scannen und damit eine Digitalversion zu erstellen, die man zeitlich unbegrenzt für lau in Filmen verwenden könnte. Der Streik der Schauspieler beeinflusst auch bereits fertiggestellte Produktionen, denn die Schauspieler dürfen diese nicht promoten. Der Autorenstreik endet erst im September, die Schauspieler streiken sogar noch bis November.

In Kleinmachnow bei Berlin wird eine Löwin gesichtet. Nach tagelanger Suche nach dem Raubtier und Untersuchungen gefundener Haare stellt sich heraus: Ups, war doch nur ein Wildschwein, und die dürfen da rumlaufen. Spott und Hohn lassen nicht lange auf sich warten, allerdings sah das eine Bild, das eine Kamera aufgenommen hatte, tatsächlich nicht überaus schweinisch aus. Kleinmachnow möchte später in Erinnerung an diese Anekdote eine Patenschaft für Löwen übernehmen, das wird der Stadt jedoch untersagt, weil städtische Gelder nicht für Zwecke außerhalb der Stadt verwendet werden dürfen. Der Bürgermeister übernimmt die Patenschaft im Namen der Stadt aber dann aus eigener Tasche.

Tote des Monats: Sinéad O’Connor (irische Sängerin)

August

Ein kleines Privatflugzeug der Gruppe Wagner verliert auf dem Weg von Moskau nach St. Petersburg zunächst einen Flügel und dann den Auftrieb. Beim Absturz kommen Jewgeni Prigoschin und der Gründer der Gruppe Dmitri Utkin ums Leben, und wirklich niemand glaubt an einen Unfall, auch wenn Putin behauptet, die Insassen des Flugzeugs hätten an Bord mit Handgranaten gespielt und damit den Absturz ausgelöst. Wider Erwarten gewinnt Putin damit keinen Comedy-Preis.

Der amerikanische Ableger von Lidl muss einen peinlichen Rückruf starten: Süßkram mit Paw-Patrol-Thema sollen bitte schleunigst beim Händler zurückgegeben werden. Der Grund ist nicht etwa, dass etwas mit dem Inhalt nicht stimmen würde. Vielmehr ist das Problem die Packung. Darauf ist eine Internetadresse angegeben, die zu einer Pornoseite führt. Ups. Die Paw Patrol soll schließlich Verbrechen aufklären, nicht die Kinder.

In Australien endet die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen, die im Vormonat begonnen hatte. Deutschland, obwohl mit einem 6:0-Kantersieg gegen Marokko ins Turnier gestartet, scheidet schon in der Vorrunde aus. Sieger im Finale gegen England wird Spanien. Bei der Siegerehrung kommt es zu einem Eklat, als der Präsident des spanischen Fußballverbands einer Spielerin einen Kuss aufzwingt. Der Präsident sieht keine Schuld bei sich, aus Protest kündigen die Spielerinnen an, nicht mehr unter dieser Verbandsführung für ihr Land spielen zu wollen, außerdem tritt das Trainerteam (mit Ausnahme des Cheftrainers) zurück. Schließlich tritt der Präsident zurück und wird von der FIFA gesperrt, außerdem soll es unter Einbeziehung der Spielerinnen weitere Änderungen in der Verbandsstruktur geben.

Eine Todesnachricht sorgt für Stirnrunzeln: Angeblich soll die provokante Rapperin Lil Tay im Alter von 14 Jahren gemeinsam mit ihrem Bruder bei einem Unfall verstorben sein, so ein Posting auf Instagram. Das Mädchen war als 9-Jährige eine kleine Internetsensation geworden, die auf dicke Hose machte, mit Geldscheinen und Sportwagen protzte und ihre Zuschauer beleidigte. Vermutlich bestand die Hälfte ihres Publikums aus Leuten, die sie nicht guckten, weil sie sie gut fanden, sondern weil sie die unbändige Lust verspürten, ihr mal ordentlich den Hintern zu versohlen und den Mund mit Seife auszuwaschen. Nach einigen Tagen meldet sich die doch nicht Verblichene: Ihr Instagram-Account sei gehackt worden, ihr und ihrem Bruder gehe es gut. Prompt gibt es Spekulationen, ob das tatsächlich ein Hack war oder ob jemand so versuchte, wieder ins Rampenlicht zu gelangen.

Toter des Monats: Jürgen Kluckert (deutscher Schauspieler und Synchronsprecher, u.a. für Morgan Freeman)

September

Aserbaidschan bricht den Waffenstillstand von 2020 und führt eine Militäroffensive gegen das vornehmlich von Armeniern bewohnte Bergkarabach durch, das einen Tag später kapituliert. Eigentlich hatte Russland für die Sicherheit der Armenier garantiert, aber ist eher damit beschäftigt, in der Ukraine zu wüten, weswegen sich niemand Aserbaidschan in den Weg stellt. Beobachter befürchten eine ethnische Säuberung und Vertreibung oder gar Ermordung der Armenier. Der Bergkarabach-Konflikt brütet schon seit etwas über 100 Jahren; ein gewalttätiges Aufflammen mit aserbaidschanischen Pogromen gegen Armenier gab es schon in der Endphase der Sowjetunion 1988.

Der DFB entlässt Hansi Flick als Bundestrainer der deutschen Fußballnationalmannschaft der Männer, nachdem immer mehr klar wird, dass die Mannschaft keine Fortschritte macht, um fit für die Europameisterschaft im eigenen Land 2024 zu sein. Eine Amazon-Dokumentation, für die die Mannschaft bei der letzten (sehr durchwachsenen) WM begleitet wurde, zeigt die zunehmend dysfunktionale Beziehung zwischen Team und Trainer und trägt auch in der öffentlichen Meinungsbildung dazu bei, dass Flick immer mehr als untragbar angesehen wird. Bisher wurde noch kein Bundestrainer der Herrenmannschaft entlassen (bei den Frauen war das 2018 Steffi Jones gelungen), insofern hat Flick hier doch noch einen Rekord. Übergangsweise übernimmt Rudi Völler das Team, bis im nächsten Monat Julian Nagelsmann verpflichtet wird, was auch den FC Bayern freut, der somit billiger aus dem eigentlich noch bis 2026 laufenden Vertrag mit dem geschassten Trainer rauskommt.

Besser sieht’s für die deutschen Basketballer aus: Die gewinnen gegen Serbien ihren ersten Weltmeistertitel im Finale der Weltmeisterschaft, die in Japan, Indonesien und den Philippinen ausgetragen wurde. Die Deutschen hatten vorher im Halbfinale die USA aus dem Turnier geworfen. Teamkapitän Dennis Schröder gewinnt auch den Titel als Most Valuable Player.

Nach einer erneuten Eskalation der Gang-Gewalt in Schweden mit 11 Toten binnen weniger Tage ruft der schwedische Premierminister Kristersson die Chefs der Armee und der Polizei zu sich, um Möglichkeiten zu beraten, den überwiegend migrantischen Gangs Einhalt zu gebieten. Die oppositionellen Sozialdemokraten hatten bereits Gesetzesänderungen gefordert, um den Einsatz der Armee im Inneren für den Kampf gegen Kriminalität zu erlauben.

Johnny & Associates, die größte japanische Talent-Agentur für Boygroups im Reich der aufgehenden Sonne, gibt erstmals öffentlich zu, dass Firmengründer Johnny Kitagawa seit den frühen 1970er Jahren seine Position ausnutzte, um minderjährige Jungen zu sexuellen Handlungen zu zwingen. Vorwürfe der Art gab es bereits seit den 80er Jahren, welche aber nie zu offiziellen Anklagen führten und von vielen japanischen Medien unter den Tisch gekehrt wurden. Kitagawa ist 2019 verstorben und kann nicht mehr belangt werden. Johnny & Associates werden sich kurze Zeit später in SMILE UP umbenennen und ihre Boygroup- und Idol-Aktivitäten in ein neues Unternehmen namens Starto Entertainment auslagern, wobei auch alle Referenzen an den Firmengründer getilgt werden sollen. SMILE UP wird Entschädigungszahlungen an die Opfer leisten und sich nach Befriedigung aller Ansprüche selbst auflösen.

Toter des Monats: Thomas Danneberg (deutscher Schauspieler und Synchronsprecher, zum Beispiel für Arnold Schwarzenegger, Sylvester Stallone und Terence Hill)

Oktober

Die Terrororganisation Hamas überfällt vom Gaza-Streifen aus Israel und tötet über 1200 Menschen. Gefolterte und geschändete Leichen werden unter großem Jubel durch die Straßen Gazas gefahren, Geiseln, teils noch Kinder, werden in den Gaza-Streifen verschleppt, die Berichte über die begangenen Grausamkeiten können selbst bei hartgesottenen Menschen Brechreize auslösen. Israels Premier Netanjahu, in den Monaten zuvor noch von der eigenen Bevölkerung harsch kritisiert, startet eine Offensive gegen die Islamisten im Gaza-Streifen, bei der Unterschlüpfe der Hamas bombardiert werden und schließlich auch eine Invasion mit Bodentruppen folgt. Die UNO bekleckert sich in der Folge nicht mit Ruhm, fordert zu Waffenruhen auf, schweigt aber über die brutalen Vergewaltigungen und Morde an Frauen und bestreitet trotz erdrückender Gegenbeweise, dass von der UN finanzierte Schulen und Krankenhäuser als Hamas-Stützpunkte dienen. Eine klare Trennung zwischen den Palästinensern im Gaza-Streifen und der Hamas ist kaum möglich, die Zustimmungswerte für die Terroristen sind hoch, die Bevölkerung seit Jahrzehnten radikalisiert. Für die Hamas, immerhin die gewählte Regierung des Gaza-Streifens, sind die Leiden der Bevölkerung aber egal: Deren Schutz sei die Aufgabe von Israel und den Vereinten Nationen, nicht von der Hamas. Bemerkenswert ist auch, dass in den Industrieländern viele Linke Judenmorde öffentlich als gerechtfertigt sehen und selbst anfangen, jüdische Mitbürger anzugreifen, insbesondere an Universitäten.

Nach langer Spekulation wird es in der Bundespressekonferenz endlich verkündet: Sahra Wagenknecht macht sich mit einer ganzen Reihe von Anhängern selbständig und gründet das „Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit“, welches die Gründung einer eigenen Partei vorbereiten soll. Die Abwanderung von 10 Bundestagsabgeordneten der Linken sorgt dafür, dass die Linke ihren Fraktionsstatus im Bundestag verliert. Für Stirnrunzeln sorgt die Wahl der Bank für das Spendenkonto des Vereins: Die Volksbank Pirna hat auch russische Medienunternehmen aus dem Russia-Today-Umfeld, Pegida, den KenFM-Nachfolger Apolut und die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands als Kunden, der Vorstandsvorsitzende der Bank reist regelmäßig nach Russland und Weißrussland. Gerüchte über eine gewisse mögliche Fremdbeeinflussung durch Russland erhalten da trotz heftiger Dementis Auftrieb.

Microsoft schließt mit Genehmigung der britischen Behörden die Übernahme von Activision Blizzard für fast 69 Milliarden US-Dollar ab. Nach viel Mühe und Kosten hat Microsoft somit das ganze Set zusammen: Neben Minecraft gehören dem Software-Riesen nun auch Warcraft und Starcraft. Man darf gespannt sein, ob der Kauf Microsoft viel Freude bringt. Bethesda, das ebenfalls zu Microsoft gehört, hatte im Vormonat das mit viel Brimborium beworbene Starfield veröffentlicht, was aber bei den Spielern eher weniger gut ankam.

Und damit ist es wirklich Schwarzafrika: In Bissau, der Hauptstadt von Guinea-Bissau, geht das Licht aus – und alles andere, was auf Strom angewiesen ist. Der Grund war kein Defekt oder eine Naturkatastrophe. Der türkische Stromlieferant Karpowership, der das ganze Land über schwimmende Kraftwerke mit Elektrizität versorgt, hat der Hauptstadt den Strom abgestellt, weil 15 Millionen Dollar offener Rechnungen nicht bezahlt wurden. Guinea-Bissau verspricht schnellstmögliche Zahlung, was dank der Armut des Landes aber zwei Woche dauern könnte. Immerhin ist Bissau nicht allein: Im Vormonat hatte Karpowership den Strom in Freetown, der Hauptstadt Sierra-Leones, gekappt, weil die eine offene Rechnung von 40 Millionen Dollar hatte.

Pakistan kündigt an, alle afghanischen Flüchtlinge ohne Papiere ab November abzuschieben. Begründet wird das mit der Sicherheitslage, da viele Terroranschläge von Afghanen verübt werden sollen. Tatsächlich vermuten aber viele, dass eigentlich der pakistanische Ableger der Taliban dafür verantwortlich ist, der sich gerne in das afghanische Grenzgebiet zurückzieht. Egal wie: Natürlich kann die deutsche Regierung mal wieder nicht die Füße stillhalten und will Tausende der Afghanen in Deutschland aufnehmen.

Toter des Monats: Matthew Perry (amerikanischer Schauspieler, verprügelte als Schulkind Justin Trudeau)

November

Nichts mit Gottes Beistand: In Kassel stürzt das Dach der Sankt-Elisabeth-Kathedrale ein. Dabei war es nicht mal so alt, die Kirche wurde erst 1960 gebaut. Verletzt wurde niemand; es befand sich zwar jemand zur Zeit des Einsturzes in der Kirche, aber der war glücklicherweise zufällig in einer geschützten Nische. Da auch andere Kirchenbauten aus der Zeit mit maroden Dächern zu kämpfen haben, vermuten einige, dass die Dachkonstruktionen mit einem Holzleim zusammengehalten werden, der nun nach über 50 Jahren langsam den (heiligen) Geist aufgibt.

Das Bundesverfassungsgericht verdirbt der Regierung das Jahresende: Bei den Budget-Planungen wurden 60 Milliarden Euro nicht abgerufene Corona-Gelder für den Klima- und Transformationsfonds eingeplant, doch es ist verfassungswidrig, diese einfach so umzudeklarieren. Das sorgt für eine hastige Umplanung mit einigen schmerzhaften Kürzungen und Ideen für neue und höhere Steuern. Zahlentricksereien liegen der Bundesregierung aber im Blut: Man prahlt international gerne damit, dass man die meiste Hilfe für die Ukraine liefern würde – in der genannten Summe ist aber das Bürgergeld mit eingerechnet, das man an die Ukraine-Flüchtlinge in Deutschland zahlt.

Nobles Ziel, aber der falsche Weg: Schwule Furry-Hacker hacken sich in die Systeme des Kernforschungslabors Idaho National Laboratory und erbeuten Daten über die Angestellten. INL könne aber die Informationen schützen, wenn es anfängt, die Erschaffung von Catgirls im wahren Leben zu erforschen.

Beim durch Chat-GPT bekannten KI-Unternehmen OpenAI hängt der Haussegen schief: Der Verwaltungsrat feuert Geschäftsführer Sam Altman wegen angeblich „nicht aufrichtiger Kommunikation“. Während der Verwaltungsrat zunächst die CTO Mira Murati als Interims-Geschäftsführerin beruft, entscheidet er sich zwei Tage später dafür, den Posten vorübergehend an den ehemaligen Geschäftsführer von Twitch zu vergeben. Aber auch das dauert nicht lange: Altman, der von Microsoft ein Angebot für ein eigenes KI-Team bei dem Softwareriesen auf dem Tisch hat, kehrt schließlich wieder an die Spitze von OpenAI zurück, nachdem Investoren Druck ausüben und über 700 der 770 Beschäftigten drohen, zu Microsoft zu wechseln, sollte Altman nicht wieder seinen alten Job zurückbekommen. Am Ende ist es der Verwaltungsrat, der personell neu besetzt wird.

Toter des Monats: Bodo Wolf (deutscher Schauspieler und Synchronsprecher, u.a. René Auberjonois in Star Trek – Deep Space Nine und Tony Shalhoub in Monk)

Dezember

Venezuela schaut sich in der Welt um und denkt sich: „Hey, so viele Länder sind kackdreist, was fremdes Territorium angeht, das können wir doch auch!“ Und so führt es ein Referendum unter seinen Einwohnern durch, ob man das Gebiet Essequibo annektieren sollte. Die Region gehört zum Nachbarland Guyana und natürlich hat man die nicht gefragt, ob die das abtreten wollen. Natürlich will Guyana das behalten, immerhin ist es über die Hälfte des Staatsgebietes und man hatte vor einiger Zeit Öl vor der Küste entdeckt.

Politik hat nicht viel mit Spaß zu tun, und so erwartet man auch nicht unbedingt höchste Verzückung in den heiligen Hallen des US-amerikanischen Senats. Dennoch kam nun ein Video heraus, welches einen Mitarbeiter eines amerikanischen Senators dabei zeigt, wie er sich die Arbeit angenehm gestaltet. Genauer gesagt, der Mann hat in einem Konferenzraum des Senats einen Schwulenporno gedreht. Sein Partner dabei ist offenbar ein deutscher Student und SPD-Mitglied mit Glied. Ob sich die paar Minuten sexuelle Erregung gelohnt haben, ist zu bezweifeln. Der Mitarbeiter wurde natürlich sofort gefeuert.

Den Japanern traut man eigentlich eine besondere Hingabe an Qualität zu, doch dieses Ansehen bekommt im Dezember einen Kratzer. Der Automobilhersteller Daihatsu (der zu Toyota gehört) gibt zu, seit den späten 1980er Jahren bei Sicherheitstests beschissen zu haben, und stoppt vorerst die Produktion in allen seinen Fabriken. Angeblich soll das Management von diesen über 30 Jahre andauernden Flunkereien nichts mitbekommen haben. Als Laie wundere ich mich nur, wie man da betrügen will, in Europa finden Tests wie Euro NCAP unabhängig statt und ich ging davon aus, dass dies auch in Japan der Fall wäre. Allerdings ist Daihatsu auch seit über 10 Jahren nicht mehr in Europa vertreten.

Der neue Chefminister des indischen Bundesstaats Madhya Pradesh hat sich was vorgenommen: Er will den Nullmeridian, nach dem sich u.a. die Zeitzonen orientieren, von Greenwich in England nach Ujjain in seinem Bundesstaat verlegen. Schließlich sei das früher weltweit die Referenz gewesen und solle es wieder sein, sagte der Politiker, der sich gegen die angebliche „Westerisierung“ wehrt. Vielleicht würde es Indien aber mehr helfen, wenn man der Bevölkerung beibringt, dass man jemanden nicht umbringen sollte, der einem anbietet, die Klogebühr zu zahlen, damit man nicht mehr auf die Straße scheißt.

Tote des Monats: Ingrid Steeger (deutsches Aktmodell und Schauspielerin)

Das war es also für 2023. Hoffen wir, dass 2024 ein besseres Jahr wird. Vor allem für mein Konto. :tjanun:

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Wieder ein sinnloser Fakt ^^

Veröffentlicht am 9. Juni 2009 um 21:11 Uhr in der Kategorie "Meine Sicht der Welt"
Dieser Eintrag wurde bisher 21 Mal kommentiert.
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Wie kann man Klopfers Web unterstützen?

Text veröffentlicht im
Klopfer erzählt, wie man helfen kann, Klopfers Web zu erhalten und besser zu machen - sowohl ohne als auch mit Geldeinsatz. [mehr]

mischka
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Mein erstes Auto war ein Daihatsu, ich habe diesen Kampfpanzer geliebt. Der Stahl war so dick, als meine damalige Freundin damit einen Mercedes rein gefahren ist, war mein Auto in Ordnung, der Mercedes aber musste abgeschleppt werden...😀

Ansonsten sehr humorvoll zusammengefasst...

4
Geschrieben am
the_verTigO
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So, fertig gelesen und wieder richtig was gelernt.
Nächstes Jahr wieder!

2
Geschrieben am
ZRUF
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Danke für den Rückblick! Einen Teil davon habe ich gar nicht mitbekommen.
So und jetzt gleich Mal Material für den nächsten Rückblick sammeln! Hopp! Hopp!
2024 wird sicher auch wieder genug Absurdes passieren...

2
Geschrieben am
mischka
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BTW: @Klopfer: Hättest du nicht, um die Leute von Jugendschutz.net zufrieden zu stellen, bei diesem Blogeintrag eine Altersbeschränkung einführen müssen?
Siehe hier...

2
Geschrieben am


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