Wo ich ja weiß, dass du es spielst bzw. gespielt hast: Wie spielst du Open World-Spiele wie Fallout 3 eigentlich? Also, hast du eine bestimmte Vorgehensweise alla ''Erst Story, dann Erkunden, dann Nebenquest'' oder spielst du einfach drauf los und es ergibt sich einfach etwas?
Hab nämlich die letzten Tage doch etwas gestaunt, als ich realisiert habe: Hm, fast 200 Stunden gespielt und noch immer mit der Hauptquest nicht durch. o_O
Liegt allerdings doch jetzt in den letzten Zügen, das Ödland ist fast komplett erkundet (Orte hab ich vielleicht sogar schon alle entdeckt, muss aber noch ein paar auskundschaften) und die Nebenquests des Hauptspiels(!) sind alle erledigt. In die Inhalte der Addons hab ich noch nicht mal reingeschnuppert und es fehlt halt noch so Kleinkram wie die letzten paar Wackelfiguren, aber für den Kleinkram habe ich ja die Komplettlösung (hat sich allein wegen der Karte schon gelohnt, wenn man im Spiel nicht markierte Orte sucht wie Enklaven-Camps, aber auch so ist das Buch klasse und mit rund 750 Seiten - es umfasst auch alles zu den Addons - ein wahres Monster). Auch, wenn mich Fallout-Jünger schon erdolchen wollten: Ich habe die Welt gerne erkundet, aber NICHTS bringt mich dazu, bei z. B. einer fehlenden Wackelpuppe nochmal die komplette Welt abzustreifen. ^^'
Auf das komplette Erkunden der Metro-Tunnel 'freue' ich mich ja besonders, denn irgendwo gibt es noch einen einzigen Behemoth, in den ich irgendwann noch laufen werde... brrr! *schüttel*
Bin eher so der ''Mal sehen, was passiert.''-Spieler und passt ja auch zu Fallout 3. Finde es großartig, dass man nach dem Verlassen von Vault 101 theoretisch sofort seinen Vater finden kann und es keinen Zwang gibt, jeden Schritt der Hauptstory machen zu müssen.