Jedes Land, in dem der Islam dominiert, ist scheiße. Und wenn man sich anschaut, welche Bereiche wieso scheiße sind, kommt man immer wieder auf eine Begründung: der Islam. Wenn man sich die Beweggründe und ideologischen Ansichten von IS und Al-Qaida anschaut, so findet man sie zu großen Teilen in der breiten Masse der Bevölkerung in muslimischen Ländern im Nahen Osten wieder. Lediglich in der Wahl der Mittel sieht man Unterschiede. Und es ist irgendwo auch aus der Geschichte klar: Der Islam ist radikal angelegt, die Gewalt ist ihm in die Wiege gelegt worden. Er wurde von Mohammed mit Gewalt verbreitet, und jede Menge Handlungsvorschriften in Koran und den Hadithen konzentrieren sich darauf, wie Andersgläubige unterdrückt werden müssten. Da Mohammed auch einen islamischen Staat gründete, ist dem Islam auch die politische Komponente schon in die Wiege gelegt worden. Der Islamismus ist keine Verfälschung oder Falschinterpretation des Islam, er ist eine Ausprägung seiner schlechtesten Seiten. Der Islam widerspricht meinen liberalen Überzeugungen, daher bin ich dagegen, dass er an Einfluss gewinnt. Das heißt nicht, dass ich alle Moslems für verkappte Islamisten halte, da gibt's genauso wie im Christentum jede Menge Menschen, die sich die Rosinen rauspicken und glauben, sie wären dann ganz tolle Vertreter ihrer Religion, gerade hier in westlichen Ländern. Aber ich sehe im Islam selbst nichts, was uns und unsere Gesellschaft voranbringen könnte, nur viel Potenzial, um unsere Errungenschaften zu zerstören. Und das ist angesichts der Entwicklungen in den islamisch geprägten Ländern nicht unbegründet. Wer weiß, wie lieb und tolerant der Islam hierzulande wäre, wenn Moslems hier die Mehrheit stellen würden.
Trotz allem: Ich würde Moslems nicht verbieten, Moscheen zu bauen und ihren Glauben und ihre Rituale für sich auszuüben, solange sie damit nicht gegen Gesetze verstoßen oder andere damit beeinträchtigen. Ich würde aber immer ein Auge darauf haben, was die da machen.