Frag den Hasen

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#42785 Sie heißen eben nicht Pfannkuchen, weil ne Pfanne viel zu niedrig wäre. Sie müssen schwimmen, zuerst backt man sie auf der Oberseite, dann werden sie gedreht, dann kommt ein Deckel drauf und dann dreht man sie wieder. In einer Pfanne würde man alles kaputt machen. Zu Hause würde ich nen Topf nehmen. Eigentlich ist ein Fettbackgerät aber nichts weiter als ne extra breite Friteuse. Ich glaube die Dinger heißen Krapfen, weil die Konfitüre früher schon vorm Backen in die Feiglinge eingewirkt wurden, sicher bin ich mir da aber auch nicht. Heute haben eh fast alle ein Loch, das macht so gut wie niemand mehr. Die Konfitüre wird nach dem backen eingespritzt und bums.
Es gibt auch Pfannen mit hohem Rand. tozey.gif Und die Dinger sind in Berlin erfunden worden (der Legende nach um 1750), da werden die Berliner damals wohl auch gewusst haben, wieso sie die Ballen Pfannkuchen nennen.

Der Name "Krapfen" hat gar nichts mit der Füllung zu tun, das kommt wohl aus einem althochdeutschen Dialekt und hieß mal so viel wie "Haken, Kralle", was wohl einen Hinweis auf die ursprüngliche Form von Krapfen gibt. (In Deutschland benutzt man "Krapfen" als Wort für Berliner Pfannkuchen auch hauptsächlich in Bayern.)