Als Fragesteller gebe ich zu das meine Frage etwas unglücklich gewählt und formuliert war, dennoch wüsste ich gerne inwiefern das pieätlos los war?
Generell, es geht nicht um das liebe Geld in der ganzen Sache, sondern um den körperlichen Zustand den man dann so hat.
Natürlich haben meine Eltern das Leben auch genossen mit uns und viel mit uns unternommen, und wirklich verzichten mussten wir im Teenageralter auch nicht.
Als meine Schwestern (Zwillinge) und ich (13 Monate auseinander) Babies waren, war meine Mutter Burgerbauerin bei McDonalds und mein Vater Student.
der Punkt worauf ich hinaus wollte ist das sie froh darüber sind in einem Alter zu sein wo einem noch viele Dinge offen stehen als meine Schwestern und ich angefangen haben auf eigenen Beinen zu stehen und das Elternhaus verlassen haben.
Hinzu natürlich die Möglichkeit auch mit den Enkeln was zu unternehmen ohne persönliche Gebrechlichkeiten die einem daran hindern könnten.
Wenn manche Leute mit Anfang 40 anfangen Kinder zu kriegen kann es eben durchaus sein das es Oma und Opa gar nicht mehr gibt.
Was ist mit Leuten die sich viel aufbauen und dann nicht mehr bereit sind Kinder zu bekommen, weil das einen Einschnitt bedeuten würde? Gibt es auch und nicht mal wenig.
Also, es gibt viele für und wider für die entsprechenden Altersklassen, wobei ich eher pro Jung eingestellt bin. :-)
Zusätzlich glaube ich auch das sich die Menschen zu viele Gedanken machen wo es gar nicht Not tut.
Klar, bei Klopfer kann ich es natürlich nachvollziehen wenn man jobbedingt nicht genau weiß wie es in ein paar Monaten aussieht (war mir übrigens nicht bekannt), aber soll das denn jetzt gleichzeitig bedeuten das man lieber keins hat? :-)
Also nochmal: Entschuldigung wenn meine Aussage falsch rüber kam, ich wollte hier niemanden aufn Schlips treten :-)
Alibifrage: Was ist besser: Junge Eltern oder "alte" Eltern? :-)
Meine Mutter hat ihr erstes Kind gekriegt, als sie noch ein Teenager war, und das war auch vollkommen okay. Aber es war halt auch wirklich eine andere Zeit, und man wurde wirklich gefördert, wenn man eine Familie gründen wollte.