Man muss auch sagen, dass viele Probleme, die muslimische Migranten verursachen, nicht direkte Konsequenzen des Islams sind, sondern gewisser kultureller Prägungen, die mit unserer Lebensweise nicht vereinbar sind, die allerdings durch den Islam gestützt werden (z.B. das stark patriarchale Denken und der Fokus auf Aggression und Zurschaustellung von Stärke), weil der Islam Änderungen ablehnt, die nicht von Allah und seinen Vertretern auf Erden kommen.
Auch in anderen Migrantengruppen gibt es das Phänomen, dass die stärker an Kriminalität beteiligt sind, als es nach ihrem Bevölkerungsanteil sein dürfte, das läuft aber meistens versteckter ab und Gewalt bleibt dann eher innerhalb dieser Gruppen (etwa bei der vietnamesischen Mafia) und richtet sich nicht gegen Deutsche.
Das ist alles schon ein ziemlich heftiger Problemkreis, und die Politik zirkelte (und zirkelt bis heute) noch sehr um den offensichtlichen Fakt herum, dass unter denen, die negativ auffallen, besonders viele muslimische Jungen und Männer sind, und dass deren Auffälligkeit nicht einfach dadurch erklärt werden kann, dass die Deutschen sie so ablehnen würden. Da hat man aber immer noch zu viel unangebrachten Respekt vor fremden Kulturen, um das offen zu kritisieren.