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Diese Transgenderscheiße überall geht mir so auf meinen (cis-)Sack. Können wir das nicht einfach allgemein in Geschlechtsdysphorie umbenennen und den Leuten eine Psychotherapie bezahlen? Das klingt dann auch wieder mehr nach nem Zustand und nicht nach einem 3. oder x. Geschlecht oder solchen Kram, und klingt weniger pathologisierend, finde ich.
Die Häufigkeit für Geschlechtsdysphorie soll übrigens bei Männern bei 0,005-0,01 % und bei Frauen bei 0,002-0,003 % liegen. Gelten für Unis und das bunte Berlin plötzlich andere Zahlen (die Genderpropaganda vermittelt manchmal den Eindruck, als würde das eine größere Anzahl betreffen) , und sind wir Männer die größeren Aufmerksamkeitshuren?
Sorry, musste mich mal auskotzen.
Ich hatte vor fast einem Jahr ne dicke Diskussion auf Twitter mit ner Mutter, die meinte, ich wäre ja total uninformiert, weil ich Geschlechtsdysphorie als Voraussetzung für Transgender ansehe, weil das ja schließlich gar nicht so wäre etc. Aber das ist natürlich Schwachsinn; wenn ich mit meinen Genitalien im Reinen bin, kann ich nicht behaupten, ich würd mich als anderes Geschlecht fühlen, vor allem, weil ich ja gar nicht wissen kann, wie sich ein anderes Geschlecht anfühlt. Ich glaub auch, echte Transgender brauchen keine drölfzig Geschlechter, die wollen halt gern als Mann oder als Frau akzeptiert werden, nicht ihre Andersartigkeit vor sich hertragen wie eine Monstranz, um sich als ganz besonderes Schneeflöckchen zu fühlen. Und jemand, der sich als genderfluid bezeichnet, hat sowieso eine Schelle verdient.