Persönlich begrüße ich Einwanderung und wenn die Person auch Ihren Teil zum Gemeinwohl beiträgt ist das natürlich Bonus.
Nicht falsch verstehen: Ich meine damit jetzt z.B. Familien, wo jetzt nicht zwingend jeder arbeitet, Frau macht Haushalt, Kind in die Schule, etc...
Das jemand sein Heimatland verlässt weil es in der eigenen Heimat schlechte Perpektiven gibt ist auch durchaus normal und passiert ja z. Zt. auch ganz gut
mit Menschen aus Spanien und Italien.
Aber mal unabhängig von den Geschichten die man ja den Migranten in z. B. Nordafrika erzählt (Wohnung, Geld in die Hand...)
WAS! für eine Art Arbeit glauben die Leute eigentlich hier machen zu können?
Kennen die ühaupt die zahlreichen Jobs die hier existieren und gemacht werden, wo man nicht gleich die Funktion erkennt, wie z. B. bei nem Busfahrer oder Handwerker (und selbst letztere sind ja auf eine Fachrichtung spezialisiert)?
Wissen die was Vertriebler, Wirtschaftsprüfer, Personaler etc. sind?
Unabhängig davon jetzt mal was man für Voraussetzungen braucht um solche Jobs zu machen...
Ich glaube ja zumindest schon mal nicht das die herkommen um die Straßen zu fegen....
Ich will damit jetzt nicht Straßenfeger denunzieren, ist jetzt aber halt nen Job wofür man jetzt nicht ausgebildet werden braucht und das Sprachdefizit extremst wichtig ist..
Kommt bei denen ühaupt auch mal an das nicht alles so rosig ist wie die glauben? Ich meine, die Flüchtlingsgeschichte läuft jetzt schon länger und es haben bestimmt schon genug in der Hemat angerufen und gesagt das es nicht so ist wie besprochen...
Oder bin ich da einfach zu leichtgläubig
Und die Heimkehrer können auch gegen die Propaganda der Schlepper nicht wirklich anstinken. Wenn de Maizière bei uns im Fernsehen sagt, dass er in diesem Jahr 500.000 Zuwanderer erwartet, dann nehmen die Schlepper das auf, untertiteln das z.B. mit "Deutschland lädt 500.000 Algerier ein und bietet ihnen Haus, Auto und Job", und das zieht dann, weil da ja schließlich ein deutscher Politiker das verspricht.