Vorerst mal, danke für die Antwort auf meine Frage (nicht die verlinkte, aber ich will drauf eingehen).
Ich habe die Thematik mal mit meiner Mutter diskutiert. Sie hat ein mal abgetrieben, als es in Deutschland noch schwierig war. Sie zählt sich auch zum linken politischen Spektrum, sprich Toleranz, juchei.
Nun war sie aber auch der Meinung, dass Männer das nicht zu entscheiden haben, da sie es nicht wissen, wie es ist, schwanger zu sein.
Meine Probleme mit der Aussage:
1. Wenn Frauen Pro-Choice sind, würden sich auch alle aufregen, das Geschlecht ist also nur eine Ausrede.
2. Ich verstehe, dass Frauen sich eher mit der Thematik auseinander setzen (auch wenn viele es nicht tun), aber das Geschlecht sagt hier nichts über die Kompetenz aus. Wenn es Männer wären, die sich damit auskennen und denen Frauen gegenüberstehen, welche nur "Wissen" aus der Bibel bezogen haben, dann sind die Männer faktisch einfach kompetenter und damit eher berechtigt die Entscheidung zu fällen.
Hat meine Mutter dann übrigens auch überzeugt o:
MfG
TrashTalker_sXe