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#43365 Ich wohne auch in Berlin und kann deine Aussage mit den gut ausgebauten Radwegen nicht nachvollziehen. Es gibt genügend Straßen die mehrspurig sind aber keinen Fahrradweg besitzen. (Beispielsweise: Teile der Hasenheide und Karl Marx Straße, Gitchiner Straße und Skalitzer Straße). Wenn man da mit Fahrrad fährt fühlt man sich häufig unwohl, da die Autos auch gerne mit 60-70 Sachen an einem knapp vorbeifahren. Ich bin letztes Jahr auch dank eines rücksichtslosen Autofahrers gestürzt, der dann Fahrerflucht begangen hat. Dementsprechend finde ich schon das man an der Radverkehrsinfrastruktur schon was drehen kann, im Ruhrgebiet haben sie ja auch schon die ersten Teile des Rad-Highways eröffnet. Ich bin selbst auch Autofahrer und kenne beide Sichtweisen.
Man kann ja gern noch ein paar Radwege ausweisen, wenn sie an einigen Stellen noch nötig sein sollten. Aber ganze Straßen extra nur für Radfahrer? Rad-Highways? Pure Geldverschwendung. Zumal ich immer noch den Verdacht hab, dass 10 Prozent aller Leute sofort zu irren Radterroristen mutieren, sobald sie auf dem Sattel sitzen. So oft, wie ich schon fast von Radfahrern über den Haufen gefahren wurde, hab ich wenig Anreiz, ihnen was zu gönnen.