Frag den Hasen

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#43641
Wenn man einen wichtigen Grund hat, muss man die Termine nicht wahrnehmen. Und Termine sind i.d.R. frühzeitiger anzukündigen, da läuft was schief. Und ich sage ja nicht, dass alle Mitarbeiter dort toll sind, aber diese Ignoranz, den Namen nicht zu kennen, regt nicht auf.

Btw: Zum Thema Schauergeschichten: Es gab ein Seminar bei denen, wie man Kunden verstehen, sich in sie hinein fühlen und die respektieren kann (ein wöchig).

Eine Mitarbeiterin steht am Anfang des Seminars auf und fragt: Warum soll ich solche faulen Arschlöcher respektieren?

(Sie wurde in ein Scancenter versetzt, ohne Kundenkontakt. Schade nur, dass sie in Gehaltsstufe 4 geblieben ist, obwohl man dort normalerweise in Stufe 7 einsortiert wird. Die hätte die Kürzung verdient)

Was mich aufregt, ist sie Ignoranz und Verurteilung. Bei meiner Freundin (nicht feste Freundin, silbetrn Freundin) weiß ich, dass sie den Kunden wirklich helfen will. Die wälzt teilweise nach der Arbeit Gesetze um zu sehen, wie man Kunden in schwierigen Lagen helfen kann (Allerdings auch niemals für Leute, die das Wort Arge nutzen, weil sie de Auffassung ist, dass wenn jemand sich nicht mal merken [s]kann[\s] will, woher das Geld kommt, er die Mühe nicht wert ist. Wie du siehst, macht man sich mit der Ignoranz kenne Freunde beim Jobcenter.

Btw: wie man in den Wald rein ruft, so schallt es hinaus. Ein Kunde hat mal Unterlagen bepisst, bevor er die eingereicht hat. Da wird dann angefangen die Bücher zu wälzen, wie man dem Kunden das Leben zur Hölle machen kann. Wenn deine Freundin also so schlimm behandelt wurde, ist es auch möglich (nicht zwingend), dass sie dort beleidigend/frech aufgetreten ist.
Einige Mitarbeiter sind richtige Besen, andere nicht. Das ist in jedem Amt oder gar in jedem Beruf so. Da kann man jetzt auch nicht einfach die Kunden vorverurteilen. In meinem Bürgeramt z.B. weiß ich, dass fast alle von den Mitarbeitern da freundlich sind, aber eine ist so eine richtige griesgrämige Ziege, da kannst du noch so höflich auftreten, du kriegst auf jeden Fall das Gefühl, dass du nur ein Störfaktor bist.