Klopfers Blog

So, jetzt wird’s mal wieder Zeit für einen „normalen“ Eintrag. Ich kann ja nicht immer nur Clickbait machen, aber die vielen Reaktionen zeigen recht deutlich, wie gut Clickbait funktioniert. huh.gif

Der Schlüssel zum Erfolg sind Ambition, Erfindungsreichtum und Fleiß. Allerdings kann man Schlüssel bekanntermaßen auch stehlen, deswegen muss es nicht unbedingt der eigene Erfolg sein, für den man arbeitet. (Ein Seitenblick geht an all diejenigen, die meine LmD-Antworten geklaut haben und so ihre Follower-Zahlen aufplustern konnten.)

Dass dies kein neues Phänomen ist, zeigt sich mit einem Blick in die Geschichte. Hier sind sechs Beispiele für Erfindungen, die andere Menschen reich machten, aber nicht die Erfinder.

Die Thermoskanne

An der Universität von Cambridge arbeitete gegen Ende des 19. Jahrhunderts ein schottischer Naturwissenschaftler mit dem äußerst britischen Namen Sir James Dewar. Er war Chemiker und Physiker und interessierte sich besonders für die Verflüssigung von Gasen bei niedrigen Temperaturen. So entwarf und baute er unter anderem eine Maschine, die Sauerstoff in industriellem Maßstab verflüssigen konnte.

Schließlich kam ihm die Idee, dass man für die Speicherung und den Transport von Flüssiggasen ein doppelwandiges Gefäß mit einem (Fast-)Vakuum zwischen der Außen- und Innenwand benutzen könnte. Das würde die Gase isolieren und verhindern, dass sie sich zu schnell wieder erwärmen und gasförmig werden. Dummerweise versäumte er es, diese Idee zu patentieren.

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Das Design hat sich in all der Zeit kaum verändert.
(Foto: Vera de Kok, CC BY 4.0)

Das tat dann 1903 ein Deutscher namens Reinhold Burger, der für den Eismaschinenfabrikanten Carl von Linde Transportbehälter für verflüssigte Luft entwerfen sollte. Er nannte die Gefäße „Thermosflasche“ und ließ sich dann auch den Namen schützen. Die von ihm gegründete Firma Thermos fertigte und verkaufte diese Flaschen dann in aller Welt. Dass das Unternehmen damit geradezu obszön erfolgreich war, erkennt man schon daran, dass jeder Hinz und Kunz diese Dinger heutzutage Thermosflasche nennt.

James Dewar bekam das alles zwar mit, aber nichts davon ab. Er klagte zwar gegen Burger und sein Unternehmen, aber weil er das Prinzip nicht patentiert hatte, wurde ihm gerichtlich bestätigt, dass er sich ins Knie ficken könne.

Oreo

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Schon der Anblick macht dick.

Vermutlich kennt inzwischen jeder Oreos, selbst wenn er nicht die furchtbar nervige Werbung im Fernsehen ertragen musste. Die Schokoladen-Doppelkekse mit der hellen Creme in der Mitte werden heute in allerlei Darreichungsformen genossen, mal pur, mal eingeweicht in Milch, oft aber auch ganz brutal zerkrümelt in Eiscreme oder Schokoladentafeln. Und natürlich gibt’s inzwischen auch jede Menge Nachmacher: Anscheinend hat inzwischen jeder Discounter weltweit seinen eigenen Abklatsch der 1912 eingeführten Kekse.

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Kann natürlich auch nur ein Zufall sein.

Was allerdings den wenigsten Leuten bewusst ist: Oreo ist selbst nur eine dreiste Kopie. Das Original wurde ab 1908 von der Firma Sunshine in die amerikanischen Läden gebracht und trug den Namen Hydrox. Damit dürfte dann aber auch schon erklärt sein, wieso diese Marke bald vom Nachahmer überholt wurde: Hydrox ist ein wundervoller Name für ein Bleichmittel, aber wer ihn ernsthaft für einen Keks verwenden will, sollte sich eigentlich dem Verdacht aussetzen müssen, heimlich für die Konkurrenz zu arbeiten.

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Sie werben tatsächlich mit "Iss keinen Abklatsch! Bleib beim Original!"

Hydrox-Kekse wurden – nun selbst in der Öffentlichkeit als Nachahmung wahrgenommen – noch bis 1999 produziert, bis die Herstellerfirma aufgekauft wurde. Seit einigen Monaten werden sie wieder hergestellt, aber es ist wohl nicht zu erwarten, dass sie es nun schaffen werden, die weltweite Oreo-Dominanz zu brechen.

Goodyear

Charles Goodyear war ein amerikanischer Chemiker und Erfinder des 19. Jahrhunderts. Er gehört wohl zu den wenigen Menschen, die von sich behaupten könnten, der Urvater eines ganzen Industriezweigs zu sein. Charles Goodyear entdeckte zufällig, dass durch die Erhitzung einer Kautschuk-Schwefel-Mischung eine neue Substanz entsteht, die elastisch und gleichzeitig trocken bleibt: Gummi. Der Prozess der Vulkanisation eröffnete ganz neue Möglichkeiten in der Industrie und dem Haushalt, und so war Goodyear auch der erste, der ein Gummikondom produzierte. Außerdem war er der Erfinder des Hartgummis.

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Keine Reifen von Goodyear, aber zum größten Reifenhersteller komme ich auch noch.

Die Goodyear Tire Company ist wohl einer der bekanntesten Reifen- und Gummihersteller der Welt. Bis zum Rückzug aus diesem Sport 1998 war man der erfolgreichste Reifenlieferant für die Formel 1, man produzierte für die NASA die ersten Reifen, die auf dem Mond fuhren, in Zusammenarbeit mit Zeppelin baute man zunächst in den 1920er Jahren und inzwischen auch wieder Luftschiffe, und wer keine Goodyear-Reifen an seinem Auto hat, der hat vielleicht welche von Dunlop, deren Reifen in Europa, Nordamerika und Australien ebenfalls eigentlich von Goodyear sind.

Der Haken an der Sache: Der Reifenhersteller hat mit Charles Goodyear nichts zu tun, sondern wurde nur über 30 Jahre nach seinem Tod nach ihm benannt. Der Chemiker war ein lausiger Geschäftsmann und hatte Patentierungsprobleme, und obwohl er eine ganze Reihe von Gummiprodukten von Schuhen über Kleidung und Schwimmringe bis hin zu den bereits genannten Kondomen fertigte und verkaufte, landete er mehrmals im Gefängnis, weil er seine Schulden nicht bezahlen konnte. Er starb schließlich mit 59 Jahren, als er nach New York eilte, um seine sterbende Tochter noch einmal sehen zu können. Er kam zu spät, brach zusammen und verschied schließlich kurz darauf in einem New Yorker Hotel.

Rudolf Diesel

Sein Name steht an jeder Tankstelle, aber als ambitionierter Ingenieur musste sich Rudolf Diesel noch belehren lassen, dass seine Kraftmaschine technisch unmöglich sein würde. Mit der Unterstützung von der Firma, aus der schließlich MAN werden würde, und finanzieller Hilfe von Krupp schaffte er es allerdings nach langer Zeit und vielen Modifikationen, im Jahr 1897 den ersten serienreifen Dieselmotor zu fertigen. Schon ein Jahr später wurde die Dieselmotorenfabrik Augsburg gegründet, im Jahr 1900 sogar ein Unternehmen in London. Schiffe, Lokomotiven und Fabriken wurden mit Dieselmotoren ausgestattet – und heute bewegt sich in der großen Weltwirtschaft kaum etwas Materielles, ohne irgendwann von Dieselmotoren transportiert zu werden.

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Ein Wunder, dass er für das Basteln noch Zeit hatte. Bei dem unwiderstehlichen Blick haben sicherlich reihenweise Groupies an seiner Tür gekratzt.

Rudolf Diesel selbst profitierte nicht davon, dass die Weltwirtschaft von seinem Motor abhängig wurde. Es gab die üblichen Patentstreitereien, und für Geschäftsdinge hatte er kein Talent. Seine Dieselmotorenfabrik wurde nach 13 Jahren wieder aufgelöst. Am 29. September 1913, während einer nächtlichen Überfahrt über den Ärmelkanal, verschwand Rudolf Diesel unter bis heute ungeklärten Umständen. In der Kleidung einer später gefundenen und stark aufgelösten Wasserleiche fand man Gegenstände, die Rudolf Diesel gehört hatten. Ob es Selbstmord war, ist immer noch umstritten.

Lego

Ja, auch wenn man von mir total gemocht wird, so bleibt man nicht davon verschont, in diesem Text genannt zu werden. Und angesichts des recht aggressiven Vorgehens von Lego gegen Plagiate entbehrt diese kleine Fußnote der Lego-Geschichte auch nicht einer gewissen Ironie.

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So sind sie noch friedlich, aber wenn sie nachts auf dem Boden lauern, während man barfuß im Dunkeln durch die Wohnung tappst, werden sie ganz aggressiv.

Lego wurde bereits 1932 vom dänischen Zimmermann Ole Kirk Christiansen gegründet und stellte zunächst Holzspielzeug her. Nach dem Zweiten Weltkrieg interessierte man sich für modernere und schnellere Produktionsmethoden und beschaffte eine Plastikspritzgussmaschine. Den Christiansens (Vater und Sohn) wurden vom Hersteller solcher Maschinen kleine Plastikbausteine aus England als Muster überreicht.

Diese Plastikbausteine stammten von der Firma Kiddicraft. Der Brite Hilary „Harry“ Fisher Page gründete das Unternehmen 1932 in Surrey und verkaufte zunächst Holzspielzeug. (Kommt mir irgendwie bekannt vor … kratz.gif ) Weil Kinder aber Spielzeug nahezu sofort auch in den Mund nehmen und daran herumkauen, interessierte er sich für ein alternatives, hygienischeres Material und kam relativ schnell auf Plastik. Schon 1937 stellte er seine eigenen Plastikbausteine vor, für die er 1940 auch ein Patent bekam. Nach dem Krieg verbesserte er die Steine weiterhin, damit sie besser zusammengesteckt werden können, und erhielt auch dafür 1947 ein Patent.

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Dies ist ein Bild von einem weiteren Patent, welches 1949 genehmigt wurde.

Zurück nach Dänemark: Nachdem die Christiansens ein paar von Kiddicrafts neuen Steinen sahen, beschlossen sie, dass sie ebenfalls solche Steine anbieten müssten. Sie änderten beim Design lediglich die Abmessungen, um auf glatte metrische Maße zu kommen, und machten die runden Kanten eckig. So fingen sie an, ihre eigenen Steine zu produzieren. Lizenzgebühren flossen nicht nach England, und Harry Page beging 1957 Selbstmord, bevor er überhaupt von den Lego-Kopien erfuhr.

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Offenbar hat Lego auch von damals die Idee übernommen, Steineboxen anzubieten, mit denen man wegen absurder Farb- und Teile-Auswahl wenig Anständiges bauen kann.

Lego verbesserte die Steine schließlich 1958, womit wir beim Erscheinungsbild der heutigen Lego-Steine wären. Natürlich patentierte Lego die eigene Verbesserung der Bausteine selbst. Erst 1981 kaufte der dänische Spielzeughersteller alle Rechte an dem Kiddicraft-Design für großzügige 45.000 Pfund. Das geschah allerdings nicht, weil man sich im Nachhinein ein bisschen schämte, sondern als Vorbereitung, um Tyco, einen Hersteller von Lego-artigen Bausteinen, vor den Kadi zerren zu können und dabei peinliche Nachfragen nach der eigenen Legitimation zu vermeiden. Lego verlor das Verfahren gegen Tyco übrigens dennoch: Das Patent auf das Lego-Design war nach 20 Jahren standardgemäß ausgelaufen.

Dennoch ist Lego auch heute noch kräftig mit seiner Armee von Anwälten unterwegs. Lego-kompatible Steine können sie nicht mehr verbieten, aber das Design der Mini-Figuren ist – da nicht ausschließlich technisch bedingt – urheberrechtlich geschützt, und daher werden die Dänen weiterhin möglichst jedem aufs Dach steigen, der sie kopiert. Denn wer weiß – aus so einer Kopienwerkstatt könnte ja irgendwann Legos größte Konkurrenz erwachsen…

Monopoly

Abgesehen von einem feuchtfröhlichen Rudelbums im Alkoholrausch ist wohl kaum etwas so geeignet, Freundschaften zu strapazieren, wie eine intensive Runde „Monopoly“.

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400 Reichsmark für die teuerste Straße? Ein Schnäppchen!

Die offizielle Geschichte der Entstehung von Monopoly ist indes rührend: Der Heizungsvertreter Charles Darrow aus Germantown in Pennsylvania verlor durch die Weltwirtschaftskrise seinen Job, und um sich und seiner Familie in der Arbeitslosigkeit die Zeit zu vertreiben, malten sie sich ein Spielbrett mit Straßennamen auf ein Stück Stoff, fertigten Pappkarten und nahmen als Spielfiguren kleine Gegenstände (wie Bügeleisen und Fingerhüte) aus der Puppenstube der Tochter, wodurch sie viele spannende Abende beim endlosen Spielen verbringen konnten. Die begeisterte Reaktion der Nachbarn überzeugte Darrow schließlich davon, das Spiel zu patentieren und zu verkaufen.

An der Geschichte stimmt so ungefähr, dass er das Spiel patentierte und verkaufte. Tatsächlich wurde das Spiel 30 Jahre vorher von Elizabeth Magie erfunden und hieß „The Landlord’s Game“. Auch Magie patentierte das Spiel, zuerst 1904 und dann noch einmal im Jahr 1923. Das letzte Patent war noch gültig, als Darrow sein eigenes anmeldete. Direkt klaute er es allerdings nicht: Es gab noch eine Variation namens „Finance“, die einige Erweiterungen und Regeländerungen zum „Landlord’s Game“ aufwies und in Atlantic City in einer regionalen Version mit den dortigen Straßennamen verkauft wurde. Dieses Spiel brachte ein Charles Todd mit nach Germantown und spielte es unter anderem mit seinem Nachbarn, Charles Darrow. Das erklärt dann auch, wieso jemand aus einem Vorort von Philadelphia in seinem Spiel Straßennamen aus Atlantic City in New Jersey benutzt.

Parker Brothers kauften schließlich die Rechte sowohl am „Landlord’s Game“ als auch an „Monopoly“, wobei sie das erste Spiel zugunsten von „Monopoly“ bei der Vermarktung vernachlässigten. (Parker hatte übrigens eine eigene Kopie von „Monopoly“ in Vorbereitung, falls Darrow nicht verkauft hätte. Das sind Sitten in der Brettspiele-Branche...)

Zum Glück für Elizabeth Magie siegte dann doch die Gerechtigkeit: Charles Darrow war der erste Spiele-Designer, der Millionär wurde, und bis heute nennt die Herstellerfirma nur ihn als einzigen Erfinder von „Monopoly“.

Bei näherem Hinschauen hat die Gerechtigkeit doch nicht gesiegt. War eigentlich Quatsch, das zu schreiben. Tut mir leid.

Die wahre Geschichte kam (trotz des Protests von Magie) erst richtig ans Licht, als Parker Brothers 1973 einen Wirtschaftsprofessor verklagten, der ein „Anti-Monopoly“ produzierte. Die ganzen Leute, die vor Darrow nahezu alle Elemente von „Monopoly“ erfanden, hatten davon allerdings nichts.

Ihr merkt also: Die Welt ist nicht gerecht, je dreister man ist, desto eher gewinnt man, und egal ob man ein Patent auf seine Erfindung anmeldet oder nicht, man ist gefickt.

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Frauenpower

Veröffentlicht am 31. Mai 2009 um 1:10 Uhr in der Kategorie "Belanglose Gedanken"
Dieser Eintrag wurde bisher 16 Mal kommentiert.
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qwzt
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Vielen dank für das zusammentragen dieser Anekdoten!

Vor allem die Geschichte von Goodyear ist doch beschissen, der hatte das Glück wohl nicht unbedingt gepachtet.

0
Geschrieben am
Gast
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Bei den Chemikern heißen die Gefäße zur kurzzeitigen Aufbewahrung und zum Transport von verflüssigten Gasen auch weiterhin Dewar-Gefäße.

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Geschrieben am
Leo Hammer
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das von Goodyear kahm vor nen paar Jahren mal im ZDF. Dass der Thermoskannen und Monopoly wusste ich nich, nein das von Lego war mir auch nich bekannt, dass wird wohl auch von Lego noch heute totgeschwiegen.

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Geschrieben am
fairlockend
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Was für ein aufmunternder Text. heul.gif

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Geschrieben am
Idefix Windhund
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Ich sag doch, du brauchst ein LmD/ Bravo ... Sex Dingends was weiss ich schweinisches Buch!!!

Muss nicht mal gut sein, siehe Charlotte Roche Bücher.

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Geschrieben am
Galaxycrawler
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Ich finde diesen Text sehr aufmunternd. Zeigt er doch, dass man nicht mal was können muss um Reich und berühmt zu werden. Man muss nur von den richtigen Leuten klauen. 07baa27a.gif

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Geschrieben am
Der Admiral
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Die dürfen sich aber auch nicht wehren!

0
Geschrieben am


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