Klopfers Blog

Letzter Blogeintrag vor dem Update! (Denke ich zumindest...) Das Update braucht noch ein paar Tage, kommt aber garantiert diese Woche. Nachdem ich letztes Mal angekündigt hatte, dass es diesmal keine neuen DB-Fragen geben wird, deute ich heute schon mal an, dass es auch eine kleine Änderung bei den Fundsachen geben wird, die vermutlich dafür sorgt, dass es in Zukunft mehr Fundsachen gibt.
Auch möchte ich drauf hinweisen, dass ich in den Kommentaren zum letzten Eintrag um Fragen an mich gebeten habe, um einen billigen Blogeintrag in Interviewform herauszuschinden. Eure Fragen sind weiterhin willkommen, schreibt sie dann meinetwegen auch einfach hier in die Kommentare. Zur Erinnerung: Bitte einigermaßen zeitlose Fragen und nicht "Wann kommt das Update?" oder "Wann gibt's denn wieder ein Webmate?"
(Anmerkung vom Januar 2009: Bitte stellt eure Fragen im Bereich Frag den Hasen!

Die medizinische Forschung hat der Menschheit bisher viel Segen gebracht. Und nun sogar ein wenig Freude: Ein iranischer Professor hat nun einen Artikel in einer Fachzeitschrift veröffentlicht, wonach Männer bei verstopfter Nase (hervorgerufen durch geschwollene Blutgefäße) diesem Leiden ganz einfach abhelfen können, und zwar durch eine gepflegte Ejakulation. Nein, das ist kein Witz. Anders als Medikamente hat das keine Nebenwirkungen und wirkt auch bei fortgesetzter Anwendung noch. Ich habe allerdings noch meine Zweifel an der allgemeinen Anwendbarkeit. Wenn ich in der Uni mal eine verstopfte Nase habe, akzeptieren die weiblichen Kommilitonen sicher nicht, dass ich nur deswegen neben ihnen meinen Kasper schneuze (und mich dabei an sie ranschmiege... aber jeder braucht ein Hobby). Da bisher keine Erkenntnisse über ähnliche Behandlungen bei Frauen vorliegen, werden die Damen uns Jungs diese Praxis sicher auch in Zukunft nicht in der Öffentlichkeit zugestehen.

Dabei hat die Wissenschaft die Frauen nicht vergessen. Dass Frauen eher durch akustische als durch optische Reize angeregt werden, ist schon seit einiger Zeit bekannt. Doch nun hat eine Studie im Auftrag eines englischen Versicherers herausgefunden, dass das Röhren italienischer Supersportwagen (der Marken Ferrari, Lamborghini und Maserati) den Testosteronspiegel in den Versuchspersonen erhöhte, besonders signifikant war der Anstieg bei den Frauen. Dies wird als Zeichen für eine Erregung im Körper gewertet. Die Gegenprobe mit einem VW Polo fiel entsprechend traurig aus: Dieses Auto senkte die Erregung in allen Versuchspersonen.

Eine Erregung anderer Art führte in einem walisischen Nachtclub offenbar zu einer Schlägerei. Ein 35jähriger Tourist behauptet, in diesem Nachtclub von einem Teletubby angegriffen worden zu sein. Po flüchtete danach jedoch. Der Angegriffene fand jedoch nur Dipsy und Laa-Laa, wobei Dipsy die Aussage verweigerte und Laa-Laa behauptete, Po nicht zu kennen. (Klar, es gibt ja so viele Leute, die als Teletubbies durch die Straßen laufen, da kann man die nicht alle kennen...) Die Polizei nimmt die Sache ernst. Tinky-Winky war offenbar nicht beteiligt.

Vermutlich das falsche Auto besaß ein Mann aus Pasadena, der in einem Doughnut-Laden drei Frauen anbaggerte und sich drei Abfuhren einhandelte. Das wollte der Bursche aber nicht auf sich sitzen lassen. Als die Frauen den Laden verließen, wartete der Kerl schon mit dem Auto auf sie. Obwohl, "warten" ist vielleicht nicht das richtige Wort, vielmehr raste er mit 80km/h auf sie zu und versuchte, sie über den Haufen zu fahren. Dabei fuhr er einer Frau über den Fuß und krachte dann in ein paar Bänke aus Beton. Falls wer von euch diesem Penner helfen will: Die Kaution beträgt eine Million Dollar.

Kleiner sinnloser Fakt: Die Fußballmannschaft von Amerikanisch-Samoa hält den Rekord für die höchste Niederlage einer Nationalmannschaft. Im April 2001 verlor sie gegen Australien mit 31:0.

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Spring forward, fall back XXI

Veröffentlicht am 24. Oktober 2020 um 3:32 Uhr in der Kategorie "Meine Sicht der Welt"
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