Ich weiß ja nicht was man für eine tropische Insel hinlegen muss, aber ich denke mal das du mit deinen 13.2 Millionen keine besonders große bekommen wirst. Und ein bischen von dem Geld solltest du dir auch für einen dekadenten Lebensstil reservieren.

Also wie du siehst reichen auch 50000 Euro im Monat nicht im gerinsten, um wirklich glücklich zu leben.

@frank

Ihm bleibt ja immer noch die Möglichkeit in einer korrupten Bananenrepublik Diktator zu werden. Dann haut das auch mit dem Geld hin

Bevor ich hier kritisiert werde, weise ich am besten selbst auf einen kleinen Fehler hin, den ich beim Überschlagen der Rechnung gemacht habe:
Da die 5000 monatlich nur 10 Jahre ausgezahlt werden, sind es natürlich auch nur 12.6 Millionen Euro, die in den 30 Jahren zusammenkommen.

Aus einem großen Batzen Geld einen größeren Batzen Geld zu machen, ist wesentlich leichter als aus wenig Geld einen Batzen zu machen.

Und groß muss die Insel ja nicht sein: Inseln zu verkaufen

75000 Dollar Jahr = ca. 6250 Dollar/Monat. Mit den 5000 Dollar/Monat, wer weiss ob du nicht da schon fast zu dekadent bist...

machen wir es anders: suggessive Steigerung deines derzeitigen Einkommens von derzeit wenig auf 6250 in 10 Jahren. Und anhand der Beobachtungskurve sehen wir ob du glücklicher wirst. Dann steigerung auf 10.000, 20.000, 35.000, 50.000, 75.000, 100.000 (in den schritten, jährlich), und mal schauen ob du dann noch glücklicher wirst und wie lange das glück im vergleich zu vorher anhält.

Geld macht nur glücklich mit einem Weib an der Seite.

Öde.

Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.

In gewisser weise kann ich die Theorie sogar bestätigen. Zumindest was Enthusiasmus betrifft. Bis zu ungefähr dem Pegel war ich immer erpicht darauf befördert zu werden oder über sonstige wege (höhere Leistungszulagen etc.) mehr Kohle zu kriegen. Als ich ein gewisses Pegel erreicht habe (in etwa 80.000 USD, Wechselkurs 1,25) wars mir dann plötzlich egal, solange es nicht weniger wird.

Man muss das Geld schon ausgeben, dass es einen glücklich macht

@Klopfer: Gute Idee, wenn du dann erst mal reich und glücklich bist, wirst du anderen doch bestimmt etwas von deinem Glück abgeben wollen, oder?
Ich z.B. wäre mit einer kleinen Karibik-Insel völlig zufrieden ^^°

Hier gibts auch Leute, die haben wirklich Kohle o_O

Ich find schon wahnsinn wie preiswert so inseln sind und wie wenig leute eine haben wollen, da ja noch einiges frei zu sein scheint.

@Don, dass sind 2 Unkompatible Komponenten

hm, diese Inseln sind ja zum Teil ja nichtmal so teuer. Gut zu wissen :-D

Ich freue mich schon wahnsinnig. Kann ich da auch ein Bild mit dir machen? (: (Ich bin ein Junge, falls das ein Kriterium sein sollte.. xD)

Geld allein macht nicht unglücklich!

also ich find die Idee gut. Aber da es ja keine wirklich tolle Studie ist, wenn nur ein Probant beobachtet wird, stell ich mich gern als weiteres Versuchstier zur Verfügung. *frauenquote und so*

also das war irgendwie keine studie wert, hätt ich denen auch so sagen können das es sich ohne existenz- und jobängste besser lebt^^

Moin Klopfer,
sag mal bist du Aussteller, oder auch nur Besucher der Connichi? Bin noch am Überlegen ob ich hinfahre.
lg

Ich melde mich freiwillig dazu, ebenfalls an diesem Experiment teilzunehmen. Das Empfinden einer einzelnen Person ist ja nun keine sichere Quelle...

Bei mehr Kohle wächst die Angst, auf weniger zurück zu fallen. Auch ein Problem. Zumindest wenn man sonst keines hat.

Ich wette ich wäre auch mit 4900 oder 5100 Euro im Monat - natürlich netto - vergleichbar glücklich. Stehe da gern langfristig zu Studienzwecken zur Verfügung

@Werwi: Kein Problem, aber das Foto sollte jugendfrei bleiben. ^^

@Holger: Ich bin nur normaler Besucher. Der Mangaverlag, für den ich oft arbeite, ist auch nicht anwesend.

Letztes Jahr haben sie dazu im Focus was geschrieben. Hab die Ausgabe noch. Dort war, meine ich, von 2000 Euro die Rede.

Inseln? Das sind zu groß geraten Sandbänke mit nem Sonnenschutz drauf. Da wird dir der nächste Sturm den Sand unterm Hinter weg spülen.

Haha, 5000 Euro Einkommen pro Monat sind unter Umständen auch kein Garant für Luxus Mein Vater verdient auch soviel und zahlt für 5 Kinder... da bleibt nicht soooviel übrig! Und wenn du dir dann noch eine schöne, anspruchsvolle Frau anlachst, der du Schmuck kaufen musst... bist du wieder arm

Geld gibt einem sicherlich ein beruhigendes Gefühl, aber auf Dauer wird man dadurch nicht glücklicher.

Das kommt drauf an, denke ich.
Keine Existenzsorgen zu haben, keine Sorgen um Rente ect. macht viel aus. Das ist nicht direkt "glücklich sein" aber es ist definitiv deutlich weniger Stress. Solche Dinge bremsen dein Glücksgefühl auch unter Umständen.
Zusätzlich:
Genug Geld zu haben um sich Dinge zu leisten, oder Orte zu besuchen (aka Urlaub, und ähnliche Dinge) können auch wiederum ein positives Gefühl geben, weil du etwas hast bzw. gesehen hast was du wolltest.

Ob gewisse Anschaffungen dann denselben Stellenwert haben wie bei Leuten die sich das seltener leisten können bleibt dahingestellt.
Und natürlich kannst du dir einige Dinge nicht tatsächlich kaufen (Grade was Ehe, Familie angeht), allerdings darf man auch nicht vergessen dass bei vielen Menschen (egal welches Geschlecht) zumindest unbewusst die Sicherheit bei der Partnerwahl auch reinspielt. Meine: Sicherlich wird nicht jeder unbedingt mit dem "ich will n reichen Partner" Gedanken rangehen. Aber unbewusst ist ein Partner bei dem ich mir um meine Existenz und den "täglichen Luxus" keine Sorgen machen muss bei vielen interessanter...

Ab einem gewissen Reichtum fangen die Sorgen wieder an: Wie schütze ich meinen Reichtum? Wie schütze ich meine Familie, damit sie nicht entführt wird? Wie teile ich meinen Reichtum nach meinem Ableben auf, ohne dass sich die Familie zerstreitet?

Das mögen vielleicht auf den ersten Blick "einfachere" Sorgen sein. Sie belasten diese Menschen allerdings ebenfalls stark.

Das passt ja aber auch zu dem Ergebnis der Studie, würde ich meinen.

So würde ich das nicht sagen. Wenngleich eine Erhöhung des Einkommens über ein bestimmtes Maß die Zufriedenheit kaum steigert, so haben andere Studien herausgefunden, dass reiche Menschen tatsächlich glücklicher sind als ärmere Menschen. Also auch wenn sie wiederum andere Sorgen haben - im Endeffekt haben sie weniger.

Reichtum wäre wohl nicht so das Problem. Wohleher der Neid, und die Leute die einen auf einmal kennen.

Glück(lich sein) ist reine Kopfsache. Basta.