Das ist alles nur selbstgefällige Masturbation, für die sie dann auch noch Anerkennung erwarten.
Word!
Ich kann die Antifa nicht ausstehen weil sie sich als bessere Menschen aufspielen, aber genauso intolerant sind wie die, die bekämpfen.
Und: Warum soll ich eine Organisation gutheißen, die für Zwangsvergewaltigung an Frauen sind, nur weil diese zufällig Deutsche sind? Vorallem; Wie krank sind die eigentlich? Sind die wirklich so beschränkt, dass sie keine Vorstellung haben was sie damit Frauen antun wollen? Und wenn eine Antifaschistin Opfer einer Vergewaltigung wird, würden die dann auch ungefähr sowas sagen "Das geschieht dir recht, du dreckige Nazihure?"
Neben dieser verdrehten Einsichten sind die auch ganz schön dumm; Sie sind gegen den Staat und Polizei, und wollen sie am liebsten ganz abschaffen. Dabei übersehen eins: Gibt es keinen Staat und keine Polizei, dann sind die Gesetze nicht mehr gültig, weil es niemanden gibt, der die Einhaltung der Gesetze überwacht und Gesetzebrecher zur Verantwortung zieht. Es würde Anarchie herrschen, und gerade die, die Schutz brauchen (die Schwachen und Unschuldigen) wären in erster Linie die Opfer.
Wer soll die Bevölkerung dann beschützen? Etwa die?!?! Na, da frage ich mich, wer beschützt die Bevölkerung von diesen (Selbst)Gerechtigkeitsspinnern. Ich bezweifle auch, dass sie, selbst wenn sie es wollen, überhaupt in der Lage sein werden, weil sie selbst genug zu tun haben werden, nicht selbst Opfer von Übergriffen zu werden.
Vorallem scheinen den Antifaschisten nicht ganz klar zu sein: Ohne Polizeischutz wären einige von denen längst Opfer von Nazis bei deren Demos geworden. Nur dank der Polizei, die ihren Kopf bei Demos hinhalten, können die nur große Töne spucken. Von solchen Leuten soll man sich sagen lassen, man solle verrecken, weil man zufällig Deutscher ist?
Dann fangt mal bei euch an, Leute. Ihr seid schließlich auch Deutsche und damit nach eurer Logik auch nicht lebenswert.
Überhaupt diese Einstellung des unwertigen Lebens kommt mir furchtbar bekannt vor; War da nicht was in den dreißigern, vierzigern Jahren, wo man auch einige Völkergruppen ihr Recht auf Leben abgesprochen hat?
Es ist eine tolle Sache gegen Faschismus zu kämpfen, aber warum sollte ich auf Seiten von Leuten sein, die genau so faschistisch sind wie die, die sie bekämpfen?
Das nicht mehr den Teufel mit dem Beezelbub auszutreiben, sondern schon den Teufel mit dem Teufel.
Sicher, ich mache mich nicht beliebt mit meiner Aussage und ob ihr mir glaubt oder nicht, Rassismus ist mir auch zuwider. Aber man bekämpft den Rassismus nicht, wenn man ein Volk pauschal als Rassisten abstempelt und das Recht auf ihre Existens absprechen will. Eher fördert man das, was man verhindern will.
Anm: Ich möchte darauf hinweisen, dass das meine Meinung ist, ich betrachte sie als mein gutes Recht (so wie jeder das Recht auf seine Meinung hat), aber sie ist KEINESFALLS allgemeingültig.
Man muss allerdings auch bedenken, dass die Antifa keine homogene Gruppe ist.