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Nuff! Ich grüße das Volk. 059.gif

Euch ist sicher aufgefallen, dass der Kopfbereich der Seite ein bisschen anders aussieht: Es gibt einen neuen Star-Trek-Film in den Kinos, das 50-Jahr-Jubiläum steht vor der Tür und man arbeitet an einer neuen Serie, da wollte ich zumindest für den Rest des Julis ein bisschen mitzelebrieren. victory.gif

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Außerdem gibt es noch eine neue Kolumne, die sich nur um Star Trek dreht - genauer gesagt, geht es um die Entstehung der Serie und allerlei Gerüchten und Mythen, die sich darum drehen und die teilweise vom Schöpfer selbst in die Welt gesetzt wurden. Der Text ist allerdings nichts für diejenigen, die Gene Roddenberry glühend verehren. unsure.gif

Mit der Idee für den Text hab ich mich auch über zwei Jahre lang herumgequält und mehrfach Entwürfe wieder weggeschmissen, aber jetzt hab ich mich aufgerafft und doch etwas veröffentlicht. Vermutlich interessieren sich nicht mal viele Leute dafür, aber wenigstens hab ich viele Bilder von Damen in den kurzen Uniformkleidchen eingebaut. greatjobplz.gif

Aber eine Sache hab ich mir für den Blogeintrag aufgehoben: Wusstet ihr, dass Captain Kirk im Laufe der Fernsehserie nur zwischen zwei- und viermal Sex hatte? Und trotzdem gilt er als der größte Beschäler des Universums. Da sieht man es mal wieder: Qualität über Quantität! greatjobplz.gif

Okay, man sieht sich. Falls euch der Text gefällt, teilt ihn! ^^

Bis dann! animaatjes-onion-09769.gif

PS: Ich habe gerade erfahren, dass im Juni überraschend einer meiner treuen Leser verstorben ist, der mir auch gelegentlich Briefe schrieb. sad.gif Ruhe in Frieden, Kevin, ich fühle mich geehrt, dich gekannt zu haben.

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Veröffentlicht am 20. Oktober 2024 um 5:49 Uhr in der Kategorie "Neuigkeiten zur Seite"
Dieser Eintrag wurde bisher 21 Mal kommentiert.
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Text veröffentlicht im
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Der Admiral
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Hi,

Eigentlich hatte ich erwartet, das Du das Buch "Roddenberrys Idee" dazu gelesen hattest. Aber das ist voller Informationen, das selbst ich aufgegeben hatte. Hättest Du das denn wenigstens in Betracht gezogen? Es steht zumindest das gleiche da drin, glaub ich mich erinnern zu können. Aber praktisch wurde da jeder Furz erwähnt. Wie er auf die Idee kam, wie er es verkaufen musste damit die Sender das überhaupt nehmen, was er ändern musste und... Ja, wirklich alles.

Aber davon ab. Vielen Dank für Deine Mühe. Das macht viel mehr Spaß als so ein trockenes geschriebenes Werk zu lesen. Danke. Danke, vielen Dank. greatjobplz.gif

Nachtrag: yeah, ich bin mal Erster! 016.gif

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Geschrieben am
(Geändert am 21. Juli 2016 um 23:01 Uhr)
Klopfer
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Das Buch sagte mir gar nichts. Aber die Bücher von Cushman sind so was von detailliert, dass ich mir jetzt nicht wirklich vorstellen kann, dass in "Roddenberrys Idee" jetzt viel drinsteht, was in den "These are the Voyages"-Bänden nicht erwähnt wurde.

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Geschrieben am
Der Admiral
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Ich kenn die von Cushman nicht, kann daher auch keinen Vergleich anstellen. Aber ich denke mal, das beide das selbe drin stehen haben. Gespräche mit den Anwesenden, Bekannten, Freunden, Bossen usw. Beweise und Belege und was weiß ich. Wie gesagt, es war zwar interessant das alles zu erfahren aber auch zu trocken. Zudem ist Roddenberrys Idee als Episodenführer gelistet, obwohl das nicht ganz stimmt. Wahrscheinlich deswegen auch nicht gesehen.

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Geschrieben am
Leo Hammer
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Der gute Gene soll die Idee zu Star Treck geklaut hatte, nämlich von Raumpatrouille Orion. Die waren damals DAS Maß aller Dinge, was SiFi angeht (ja ich weiß, alle 7 Orion Filme haben zusammen gerade mal so viel gekostet wie 2,5 Folgen Star Treck), zumindest geht das Gerücht um. Da fällt mir ein, du könntest auch ne Kolumne über Orion schreiben (falls du die Filme überhaupt kennst)

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Geschrieben am
Der Admiral
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@ Leo Hammer

Das passt zeitlich nicht zusammen. Beide Serien kamen ca. Zeitgleich raus. Wann hätte da jemand die Ideen klauen sollen?

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Geschrieben am
Leo Hammer
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Nee Orion kam nen Jahr früher raus, aber wie ich bereits geschrieben habe ist es nen Gerücht.

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Geschrieben am
the_verTigO
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Vor ein paar Tagen hat auf Facebook eine Bekannte geteilt, dass ein Freund von ihr verstorben ist.
Er hieß Kevin.

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Geschrieben am
DerWaldHerr
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Ich kannte Kevin nicht, aber sein Geschmack was Humor und Websiten anging wahr wohl recht gut.

Desweiteren:
Star Trek 2009 ging ja noch, der Film war zwar nicht sonderlich toll geschrieben, aber das wussten die Autoren auch, deshalb hat man teils die blödsinnigkeit selbst kommentiert. Fand ich als Parodie im eigenen Universum zwar nicht allzu gut gelungen, aber geht so als "5/10" Punkte Film. Kann man machen an nem verregneten Sonntag.
"Into Darkness" hingegen war der mit Abstand beschissenste Sci Fi Film der letzten 6 Jahre (zu dem Zeitpunkt als er rauskam), auf einer Ebene mit Phantom Menace und Battlefield Earth. Die Story war billig zusammengeklaut und nicht nur "inspiriert". Die Dialoge waren Scheiße und Cumberbatch als Khan war Dreck, das soll also der tolle Schauspieler sein von dem alle reden? Hirnlos die Fresse großziehen und dumm pathetische Sprüche wie ein nah an der Grenze der geistigen Behinderung stehenden klopfen? Ich kenn nichts anderes von Cumberbatch, aber wenn er sonst genauso spielt dann ist er für mich schlechter als sogar Steven Seagal, der probierts zumindest nicht und bleibt bei "seinen Leisten". Selten einen so grottenschlechten Sci Fi Film gesehen, dagegen ist alles was Uwe Boll je gemacht hat Oscar Material.
Von daher wird "Beyond" fleißig illegal gestreamt, noch mal geb ich kein Geld aus für Filme bei denen diese Leute im Star Trek Universum beteiligt sind :3

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Geschrieben am
Klopfer
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Ich bezweifle, dass in Hollywood jemand was von Raumpatrouille Orion mitbekommen hat damals. Jeder große Sender in den USA hatte ab Mitte der 60er eine SF-Serie zumindest in Vorbereitung. ABC hatte "Voyage to the Bottom of the Seas", CBS hatte "Lost in Space", NBC holte sich dann eben "Star Trek".
Außerdem: Die erste Folge von "Raumschiff Enterprise" lief am 8. September 1966 im US-Fernsehen, "Orion" feierte erst neun Tage später sein Debüt im deutschen Fernsehen. Der erste ST-Pilotfilm wurde schon 1964 gedreht, die Dreharbeiten für Orion begannen erst ab März 65. Wie man es auch dreht und wendet, es ist absolut unplausibel, dass für Star Trek bei Orion abgekupfert wurde. (Zudem wüsste ich nicht mal, was sie da übernommen haben sollten.)

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Geschrieben am
Leo Hammer
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Bald wird Disney Star Trek kaufen und dann geht es ST genau so wie SW, sprich es werden Spinoffs folgen ohne Ende, bis die Kuh keine Milch mehr gibt, dann kommt sie zum Metzger und die besten Teile werden zu hohen Preise verkauft und der Rest wird auch noch iwi zu Kohle gemacht.

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Geschrieben am
Klopfer
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Das könnte schwierig werden. Disney könnte zwar Paramount kaufen, aber dann würde es höchstens das Recht kriegen, auch ST-Filme zu machen, wenn CBS (als jetziger Eigentümer der ST-Rechte) die Vereinbarung weiterlaufen lässt.
CBS wiederum kann von Disney so nicht gekauft werden, weil Disney schon Eigentümer von ABC ist und das US-Kartellamt es nicht zulassen würde, dass der Konzern einen zweiten der großen Sender übernimmt.

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Geschrieben am
Pete
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Witzig, und bei wikipedia steht Roddenberry immer noch als "Anhänger des Humanismus" drin...

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Geschrieben am
Ryagon
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Hi-hi.
Ich lese so ein bisschen an der Kolumne, und da ist mir aufgefallen, dass du in Phase 2 einmal "Majel Lee Hudec" und ein andermal "Majel Leigh Hudec" geschrieben hast. Vielleicht magst du da noch einmal drüberschauen.
Ich mag den Text sehr, obwohl ich nie Star Trek geschaut habe. biggrin.gif

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Geschrieben am
Klopfer
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Hi Ryagon,

okay, sollte ich angleichen, aber ich kann zu meiner Verteidigung sagen, dass beide Schreibweisen tatsächlich verwendet wurden damals (ob jetzt durch sie selbst oder weil die Leute, die die Abspänne geschrieben haben, sich auch nicht sicher waren, sei mal dahingestellt). ^^

@Pete: Ach, das ist sicher ein bisschen so wie in der Politik mit Joschka Fischer: Eigentlich ist man voll für Frieden und so, aber als Außenminister macht man dann doch Kriegspropaganda. biggrin.gif

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Geschrieben am
(Geändert am 22. Juli 2016 um 8:45 Uhr)
Der Admiral
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Wie man es auch dreht und wendet. Ohne die neuen Filme, würde es auch keine neue Serie geben. CBS hat ja neue Serien ständig abgelehnt, weil denen das Risiko einfach zu groß war. Erst durch die neuen Filme und deren Erfolg, traut sich das CBS auch wieder zu. Vorteil ist dabei, das CBS eher auf Kontinuität achtet, was bei den neuen Filmen ja eher nur dazu diente, Bekannte Rassen ins Spiel zu bringen.

Allerdings erwartet die Fans auch wieder echtes Star Trek. Ich persönlich mag die Filme, sie sind unterhaltend aber, es wurde so viel geändert das man das nicht allein mit einer geänderten Zeitlinie erklären kann. Andererseits, geben sich die Star Trek Autoren Mühe, bekannte Elemente einzubauen, wie bei Into Darkness, die Sektion 31 usw.

Ich akzeptiere es als geänderte Zeitlinie und damit ist es Star Trek.

Andere sehen das anders. Dabei ist die alte Zeitlinie damit ja nicht kaputt, was viele glauben. Tatsächlich könnte man es sogar so auslegen, das die Änderung der Zeitlinie zu einem Paralleluniversum geführt hat.

Damit existieren beide Universen ohne sich gegenseitig zu stören. Genau so wird das auch bei Star Trek Online gehandhabt.

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Geschrieben am
Klopfer
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Dass die Zeitlinie geändert wurde, ist mir relativ egal. Ich erkenne auch an, dass die Abrams-Filme das Interesse an ST wieder erweckt haben.
Was ich allerdings den neuen Filmen äußerst negativ ankreide, ist die furchtbare Charakterisierung der Personen.
Ein Kirk, der verzweifelt versucht, von Spock anerkannt und respektiert zu werden (wie in Into Darkness), das ist tödlich für die Autorität des Charakters (so wie auch sein infantiles Verhalten in dem Film). Spock, der mit einer Untergebenen rumvögelt, was sich nicht mal Shatners Kirk erlaubt hätte? Auch das schadet der Integrität des Charakters.
Da wurden für nebensächliche Gimmicks grundlegende Regeln der Erzählkunst verletzt. Wenn man Uhura mehr einbinden wollte, hätte man sicherlich auch eine andere Lösung finden können, die weder Spocks noch ihrem Charakter so den Makel der Unprofessionalität verleiht.

Deswegen sind das für mich keine besonders gelungenen Filme (gerade Into Darkness). Allerdings sind auch die meisten alten Filme nicht wirklich gut.

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Geschrieben am
(Geändert am 22. Juli 2016 um 15:32 Uhr)
Leo Hammer
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Klopfer Disney brauch ja nich Paramount zu kaufen, sondern lediglich de Rechte für Star Trek, ich glaube die hält die Witwe von Gene (lasse mich auch gerne eines besseren belehren). Wenn Disney Paramount schlucken wollte, würde es genug Wege am Kartellamt vorbei geben. Man kauft sich einfach nen paar Politiker und voilà hat man die Erlaubnis und es gibt nen neues Lex Disney.

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Geschrieben am
Klopfer
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Die Rechte für die Marke Star Trek und die Serien (und das Recht, neue Serien zu machen) liegen bei CBS, die Filmbibliothek und das Recht, neue Filme zu machen, hat Paramount (außerdem übernimmt Paramount den Vertrieb der Heimvideo-Ausgaben der ST-Serien für CBS).

Die Rechte von Roddenberry betreffen nur die Beteiligung an den Einnahmen und das Recht auf Namensnennung als Schöpfer. (Die Witwe von Roddenberry ist übrigens auch schon gestorben.)

Würde Disney Paramount kaufen, hätte Disney also immer noch nicht den wertvollsten Teil von Star Trek, sie könnten halt nur Filme machen. Eine Lex Disney für den Kauf von CBS wäre nicht realistisch, weil das tatsächlich gegen die Interessen vieler sehr reicher Magnate gehen würde, anders als die dauerhafte Verlängerung von Copyright-Fristen.

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Geschrieben am
Mr. Spock
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Ich bin mir sicher selbst wenn Disney Star trek kaufen könnte würden sie es nicht tun allein schon weil Millionen Fans keine Disney star trek filme sehn wollte und es anders als bei Star Wars keine Möglichkeit gibt das ganze auf mit Kindern als Zielgruppe zu verkaufen ohne zu zerstören was Star Trek ausmacht. Neben der Tatsache das sie dann die Rechte für Star Trek und star wars hätten also zwei Fan-Gruppen die wie Feuer und Wasser sind. Was langfristig dazu führt das man eins von beiden an die Wand fährt was vermutlich Star Trek wäre. Kurz die Wahrscheinlichkeit das das profitabel würde ist ziemlich gering.
Der kauf wäre also höchst unlogisch

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Geschrieben am
Leo Hammer
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Hey gleiches Recht für alle, warum sollte Disney nur Star Wars zu Grunde richten? Die sollen gefälligst Star Trek auch mit 200km gegen die Wand fahren. Aber Klopfer wie wäre es mit ner Kolumne über die Orion (das Raumschiff, nich den Erotikahändler)

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Geschrieben am
Der Admiral
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Star Trek hatte sich bereits selbst mehrfach an die Wand gefahren, das letzte mal mit Nemesis. Das schöne ist, Star Trek hat das Potenzial immer wieder aufzustehen. Das liegt aber einfach an der Natur des ganzen.

Star Wars ist ja auch nicht an die Wand gefahren worden, wobei mir und wohl auch vielen anderen es lieber gewesen wäre, wenn man das erweiterte Universum verfilmt hätte.

Alleine die Thrawn-Trilogie wäre es schon wert gewesen und hätte neben ner guten Story auch jede Menge Weltraumschlachten zeigen können. Aber dank Disney ist das EU nach dem sechsten Film nun non- Canon. Danke Disney.

Dabei ist das EU sehr gut und canonisch geschrieben worden. Anders als die Star Trek Romane, die ja von vornherein als nicht-canonisch verfasst wurden. Das merkt man dann auch, da sich Romane auch schon mal widersprechen.

Warum man bei Disney nicht schon die vorhandenen Ideen verwendet hat und lieber was komplett neues macht? Kein Plan. Aber komplett neu war der Film nicht... Sie haben zumindest ein Detail aus dem EU übernommen...

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Geschrieben am
Klopfer
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@Leo: Hm, ich hab ja den neuen SW-Teil noch nicht gesehen, aber der kam doch relativ gut an (weil er sehr auf ausgetretenen Pfaden wandelte)? Mein Eindruck war, dass die Prequel-Trilogie ein größerer Tritt in die Eier war, und damit hatte Disney nichts zu tun. kratz.gif

@Admiral: Als Außenstehender weiß ich nicht so recht, wieso die Leute sich so furchtbar aufregen wegen der EU-Sache? Lucasfilm hatte immer schon die Regel aufgestellt, dass die Filme im SW-Kanon oberste Priorität haben und somit alles außer Kraft setzen können, was im EU geschrieben wurde, selbst wenn das vorher als kanonisch gegolten hat. Insofern ändert sich doch gar nicht so viel. Lucasfilm war noch nie daran gebunden, sich nach dem EU zu richten.

Dass man nicht die alten Ideen übernommen hat, kann ja allerlei Gründe haben (Urheberrecht, Probleme mit der Länge etc.).

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Geschrieben am
Jiub
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Ich habe gerade die neue Kolumne gelesen und muss sagen...ich bin schockiert!

Ich habe schon in jungen Jahren oft und gerne Star Trek geschaut, wobei TNG mir die liebste Variante war. Mit den Schöpfern der Serie habe ich mich allerdings nie befasst. Bis heute genieße ich Unterhaltung, die Menschen dahinter möchte ich jedoch gar nicht kennen.
Und dein Artikel, lieber Klopfer, hat mich in dieser Einstellung wieder einmal bestätigt!

Es mag auf manche ignorant wirken, aber jeder Personenkult lenkt von der tatsächlichen Qualität des Geschaffenen nur unnötig ab. Menschen, die sich groß postulieren, weil ihre Band/ihr Lieblingsschauspieler/etc. gerade wieder irgendetwas getan und gesagt hat und die jede Neuigkeit darüber gierig aufsaugen, als ob ihr Leben davon abhinge...nein, solche Leute widern mich an.

Zum Thema Erfolg: Ja, die Mehrheit der Menschen, mit denen ich leider Kontakt hatte, teilt die Meinung, dass erzielter Erfolg jedes Mittel heiligt. Ich fürchte diese Einstellung kriegt man so einfach nicht aus ihnen heraus, weswegen sie weiterhin jeden noch so großen Unmenschen hypen werden, solange er/sie nur bekannt genug ist.

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Geschrieben am
FoxBelize
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Hieß es nihct irgendwomal das Roddenberry Anhänger des Humanismus gewesen wäre?
Was in deiner Kolumne steht steht dem abe rdoch gänzlich entgegen oder? Steh ich mir da grade selbst im Weg um die Enden zusammenzuknüpfen?

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Geschrieben am
Klopfer
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Nun ja, was Menschen von sich sagen (und von sich denken), unterscheidet sich öfter mal von dem, was sie fühlen und tun. Er hat es offenbar geschafft, sein Verhalten sich selbst gegenüber zu rechtfertigen und sein Selbstbild als Humanist nicht zu beschädigen.

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Geschrieben am
Briandead
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Ist es nicht so, dass nur die wenigsten Leute damit klar kommen wenn sich ein Personenkult um sie bildet? Ist halt schlecht, wenn man unabhängig von dem was man tut Bestätigung erhält. Wer immer bestätigt wird, hat keinen Grund an seinen Fehlern zu arbeiten und wird wunderlich wink.gif

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Geschrieben am
Der Admiral
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@ Klopfer

Ganz richtig ist das nicht. Der einzige, der wirklich die Kontinuität ignorieren durfte, war George Lucas selbst. Und das hat der dann auch des öfteren gemacht, allerdings nie in einem so großen Ausmaß wie das Disney macht.

Erweitertes Universum.

Allerdings räumt Disney sich selbst die Möglichkeit ein, Teile des alten Canon wieder aufzunehmen. Zudem hat George Lucas auch nicht mehr die Möglichkeit, den Canon zu ignorieren, dem er selbst zugestimmt hat und dann ignoriert 😎

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Geschrieben am
(Geändert am 23. Juli 2016 um 14:38 Uhr)
Klopfer
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"Der einzige, der wirklich die Kontinuität ignorieren durfte, war George Lucas selbst."
Da Lucasfilm bis zum Verkauf an Disney ohne Mitsprache von George Lucas gar keine SW-Filme gemacht hätte, ist da kein Bedeutungsunterschied. wink.gif
Aber es war doch immer so: Was George Lucas sagt und was in den Filmen ist, toppt alles. Was die TV-Serien sagen und was nicht durch die darüberliegende Ebene widerlegt wird, toppt Bücher, Comics, Spiele etc.
Es ändert sich also eigentlich nichts. Es gab nie die Verpflichtung für Drehbuchautoren (ob nun für Filme oder TV-Serien), sich nach dem zu richten, was irgendein Romanautor geschrieben hat. Wenn dem Drehbuchautor was aus dem EU gefällt, kann er es übernehmen, aber er kann auch drauf scheißen.

Die ganze Kontroverse ist nur Fan-Wanking, da die ganze Canon-Diskussion eigtl. nur Werke auf der gleichen Canon-Ebene betrifft, sich also z.B. Romane nicht gegenseitig widersprechen sollten. Für die offiziellen Macher der Filme hat sich schlicht und einfach nichts geändert.

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Geschrieben am
(Geändert am 23. Juli 2016 um 14:46 Uhr)
Leo Hammer
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@Der Admiral, dass Disney nicht das EU verfilmt hat, wird wohl damit zusammenhängen, dass Disney erstens nicht die Rechte hat (die liegen bei Bertelsmann [da delRey Books , wo die US Romane erschienen sind zu Bertelsmann gehört] und da war Disney wohl zu geizig), zweitens vermutlich daran, dass sie sich sklavisch an die Buchvorlage hätten halten müssen, da ihnen sonst erboste SW Fans die Konzernzentrale abgefackelt hätten und drittens wollte man wohl ein eigenes Werk schaffen.
Klopfer der neue Film ist leider in großen Teilen von IV - VI abgekupfert worden. Angefangen vom Astromech, der vom Hautcast gefunden wird, über den "Fluchtblaster am X-Wing von Poe (Öhm klar nen ausfahrbarer Fluchblaster an nem Raumjäger, der eigentlich zu klein dafür ist), der vom Fluchtblaster des Falken geklaut wurde, dann dass einer der Hauptchars aus den Händen der Imps befreit werden muss und natürlich der Todesstern XXL (Todesplanet). Eigentlich sind 95% des Films geklaut worden. Das kommt dabei raus, wenn 3 Drehbuchautoren am Drehbuch rumschrauben.

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Geschrieben am
Briandead
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Wow, das klingt echt nicht so begeisternd. Wird schon einen Grund geben, weswegen ich ihn mir noch nicht angeschaut habe wink.gif
Andererseits kann ich nachvollziehen, dass Disney eine sehr große Zielgruppe ansprechen möchte, weswegen bereits bekannte Elemente auftauchen müssen und gleichzeitig auch das originale Star-Wars Gefühl vermittelt werden muss. So wie ich das mitbekommen habe, soll das ja nur der erste Film von vierhunderttausend werden, also haben sie noch genügend Zeit neue Sachen einzubauen biggrin.gif

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Geschrieben am
Leo Hammer
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Die haben am ersten Drehbuch so viele änderungswünsche gehabt, dass der Autor es nicht innerhalb der Abgabefrist geschafft und deswegen gefeuert wurde, dann hat Disney 2 neue angeheuert, die zusammen das Drehbuch schreiben mussten. außerdem hat man sehr viel im Film weggelassen, was wohl in den Romanen des Disney Universums erklärt wird, z.B. warum Leia nur nen paar popelige Raumjäger zur Verfügung stehen und warum die Neue Republik nicht auf Coruscant sitzt etc etc.. Darum hat sich George Lucas auch klar von dem Film distanziert und gesagt: Das ist nicht mehr mein Star Wars.

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Geschrieben am
Klopfer
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Na ja, da wäre ich mir aber nicht ganz so sicher, ob Lucas da nicht auch ein bisschen schmollt, weil der neue Film so viel besser ankam als seine Prequels.

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Geschrieben am
Annihilus
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Zitat "Mr. Spock":
Ich bin mir sicher selbst wenn Disney Star trek kaufen könnte würden sie es nicht tun allein schon weil Millionen Fans keine Disney star trek filme sehn wollte und es anders als bei Star Wars keine Möglichkeit gibt das ganze auf mit Kindern als Zielgruppe zu verkaufen ohne zu zerstören was Star Trek ausmacht. Neben der Tatsache das sie dann die Rechte für Star Trek und star wars hätten also zwei Fan-Gruppen die wie Feuer und Wasser sind.

Die Behauptung, die Fangemeinden von SW und ST wären disjunkt oder gar verfeindet, gehört zur Kategorie der Märchen, die so oft wiederholt wurden, dass sie gemeinhin als Tatsachen angesehen werden. Tatsächlich ist das meiner persönlichen Erfahrung nach reiner Unsinn (wie auch die Behauptung, die Serien würden sich vom Ansatz/Konzept eklatant unterscheiden, bei näherer Betrachtung überhaupt nicht zu halten ist). Ich kenne sehr viele Leute, die es schaffen, Fans beider Welten zu sein. Und auch ich selbst zähle dazu.

Zu den vielen Gemeinsamkeiten, die beide Gruppen tatsächlich haben, gehört - und dabei sind wir genau bei Klopfers Thema - die manchmal fast schon religiös anmutende Verehrung des jeweiligen Schöpfers. Religiös anmutend deshalb, weil man sich dabei allzuoft keinesfalls durch Fakten dabei beirren lässt.

Da wäre zum Beispiel der (hier vom "Admiral" anschaulich demonstrierte) Glaube an die Existenz eines sogenannten "SW-Kanons". Ich weigere mich, das ohne Anführungszeichen zu schreiben, weil ein Kanon normalerweise Einklang und Harmonie impliziert. Das Erweiterte Universum von SW dagegen ist derart mit Fehlern und Widersprüchen gespickt, dass man zwangsläufig zu dem Schluss kommen muss, dass Lucas und die Lucasfilm-Kontinuitätsabteilung den Begriff "Kanon" im Begriff mit SW überhaupt nur als Marketing-Masche eingeführt haben. Mit Erfolg: Wenn St. George nur oft genug kolportiert, dass alle SW-geschichten ein Universum bilden, dann merkt vielleicht niemand, dass es gar nicht stimmt. Auch wenn er selbst mit der PT so ziemlich alles gekippt hat, was bis dahin erzählt wurde (vieles aus der OT eingeschlossen, und, @Admiral, natürlich auch inklusive der Thrawn-Trilogie).
Nicht zuletzt deshalb sah sich Disney gezwungen, erstmal gründlich alte Zöpfe abzuschneiden und mit einem Film der - ja, in der Tat - viele Parallelen zum ersten aufweist, das Publikum erstmal ganz am Anfang neu abzuholen.

Überhaupt ist die Entwicklung von George Lucas und seinen Filmen höchst aufschlussreich, wenn man sich mal näher damit befasst. Das Drehbuch zum ersten Film hat er dutzende Male neu geschrieben, bis etwas halbwegs kohärentes dabei herauskam. Die übelsten Schnitzer mussten dabei oft von Mitarbeitern, allen voran seiner damaligen Frau Marcia, ausgebügelt werden - und auch die Schauspieler hatten damals noch die Eier, selbst Modifikationen vorzuschlagen, insbesondere was "unsprechbare" Dialoge anging.
Es ist kein Makel, sondern gereicht Lucas vielmehr zur Ehre, dass er damals eigene Grenzen erkannte und Kritik ebenso wie Hilfe dankbar annahm.
Dass er beides später nicht mehr nötig hatte, weil er sich plötzlich selbst für den Film-Gott hielt, zeigt die PT leider nur zu deutlich.

Ebenfalls interessant an Lucas' Werdegang finde ich, dass er 1988 im amerikanischen Kongress ein leidenschaftliches Plädoyer darüber gehalten hat, dass man Filmklassiker nicht verändern dürfe, weil es zeitgeschichtliche Dokumente seien - ein Grundsatz, den er freilich später auf sich selbst bzw. seine mülligen "Special Editions" anzuwenden nicht für nötig hielt.

Und wenn man das alles einbezieht, sehen wir in George Lucas einen Mann, der, bei aller verdienten Verehrung als Schöpfer eines von vielen geliebten Märchenuniversums, den Erfolg und die Kommerzialisierung dieses Universums extrem schlecht verdaut hat und daher heute im Grunde völlig überschätzt wird.

Zitat "Leo Hammer":
Darum hat sich George Lucas auch klar von dem Film distanziert und gesagt: Das ist nicht mehr mein Star Wars.

Auch hier ist wieder eine völlig unbegründete Lucas-Verehrung im Schwunge. Selbstverständlich darf der Mann zu Episode 7 seine persönliche Meinung haben (die hat schließlich fast jeder), aber wieso soll die eine höhere Gewichtung haben als eure oder meine? "Distanziert" hat sich Lucas vom SW-Universum schließlich schon, als er es für 4 Milliarden Dollar an Disney verkauft hat. Seitdem ist es buchstäblich und tatsächlich "nicht mehr sein Star Wars", ohne dass er das noch groß betonen muss.

Und auch zu diesem Disney-Deal muss ich noch was loswerden: Es ist schlechterdings grotesk, dass von Lucas-Fanboys immer einfach unter den Teppich gekehrt wird, dass es zu so einem Vertragsschluss zweier Parteien bedarf. Jegliche diesbezügliche Kritik bezieht sich aber grundsätzlich auf Disney, niemals auf Lucas.

Auf die lächerliche Spitze getrieben hat dies Lucas selbst, als er den Disney-Konzern als "White Slavers" verunglimpfte.
Hör mal, George: Wenn Disney ein Sklavenhändler ist - was bist du dann, der du ihnen dein Lebenswerk verkauft hast?

Spätestens seit dem Spruch ist mein persönlicher Respekt vor dem Mann auf dem Gefrierpunkt angelangt.

Zitat Klopfer:
Na ja, da wäre ich mir aber nicht ganz so sicher, ob Lucas da nicht auch ein bisschen schmollt, weil der neue Film so viel besser ankam als seine Prequels.

Ach was, Humbug! happy.gif
Passt doch genau zur "World according to Lucas": Wer die Prequels nicht super findet, hat bekanntlich einfach keinen blassen Dunst vom Filmemachen (ich erwähnte schon, dass Lucas' Umgang mit Kritik absolut desaströs ist, oder?).
Daraus kann man natürlich bei entsprechend verquerer Denke umgekehrt schließen, dass ein beim gleichen Publikum erfolgreicher Film fast zwangsläufig schlecht sein muss.

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Geschrieben am
(Geändert am 24. Juli 2016 um 10:54 Uhr)
Leo Hammer
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@Annihilus im EU bedeutet Kanon nur, dass gewisse Regeln eingehalten werden müssen, sprich Planet X wird zerstört und in nem anderen Buch, dass 3 Jahre Später spielt, is er auf einmal nicht zerstört.
Ich weiß, dass der liebe George sich den Hintern vergoldet hat mit dem Disney Deal, aber besser so, als noch mehr Filme aus seiner Feder. Ja SWCW war auch nicht sonderlich gut gelungen, aber Disney hat mit SWR den Vogel abgeschossen.

0
Geschrieben am
Parias
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@Klopfer: Na Endlich! Ich hab mich schon gefragt, ob Star Trek Schändung noch kommt oder nicht - und sie kam endlich =D

Ich glaub, man nennt solche Leute wie Roddenberry Rampensau und Blender.

Er wurde als Visionär bezeichnet (immerhin hat er eine Schwarze (Uhura) einen wichtigen Posten in der Serie gegeben), aber wie verträgt sich das Bild mit dem sexuellen Handlungen/Vergewaltigung? Vielleicht bin ich da naiv, aber; Das passt nicht zusammen.
Und wenn er wirklich ein Humanist wäre, dann hätte er das nicht Grace Lee Witney angetan.
Auf jeden Fall ergibt das ein häßliches Bild von Roddenberry.

Was mich jetzt auch interessiert: Final Earth und Andromeda werden auch als Roddenberrys Schöpfungen/Ideen bezeichnet. Stimmt das und das ist mehr als Schmücken von fremden Federn?

Als Trekkie würd ich mich nicht bezeichnen, aber ich fand das die Beziehung zwischen den neuen Spock und der neuen Uhura unpassend; Auch wenn Spock zu Hälfte menschlich ist, er wurde in den Sitten der Vulkanier erzogen und bei den Vulkanier geht Logik und Selbstkontrolle über "Gefühlsduselei" und gerade eine Beziehung zu einen Crewmitglied widerspricht eher der spöden vulkanischen Erziehung.
Und Uhura ist nicht der Typ, die ein Verhältnis mit ihren Vorgesetzen anfangen würde, zumindest nicht die alte Uhura.
Wenn ich es nicht besser wüßte, dann würde ich von einer Fanfic(k)tion mit SpockxUhura ausgehen.

Uff, von Star Trek zu Star Wars: Ob der Verkauf von Star Wars gut war oder nicht, ist wohl Ansichtsache. Ich persönlich finde schon, dass es der Marke gut getan hat ihr eine Frischzellenkur zu verpassen, auch wenn Disney es mit den Francise schon übertreibt.

Lucas ist der geistliche Vater von Star Wars und wird es auch bleiben, aber seien wir mal ehrlich; Der Gute hat sich selbst widersprochen (von mystischen Energiefeld, das alle Lebewesen umgibt zur irgendwelchen Microlebewesen, die im Blutkreislauf befinden, sind für die Machtempfänglichkeit verwantwortlich - WTF!?!?). Gut, ok, er mag zwar der Schöpfer sein, aber das macht eine Abänderung nicht automatisch gut. FUCK! Er hat die schöne Szene wo Luke sich seiner Schwester offenbart abgewertet; ich meine die Szene wo Luke Leia nach ihrer Mutter fragt - Lucas hat ja hinterher behauptet, Leia ging von ihrer Adoptivmutter aus, was aber jedoch nicht hinkommt, Luke ja sagt "Deine richtige Mutter" und Leia weiß ja, dass sie adoptiert wurde. Nennt mich ruhig Korinkenkacker, aber das ist eine meiner Lieblingsszene von Star Wars.

Übrigens: Ich mag Star Wars Rebels lieber als Star Wars Clone Wars, auch wenn ich mich frage, warum Darth Maul wieder seinen Auftritt haben muss; Verdammt! Der Typ sollte tot sein, aber anscheinend stimmt es; Todgesagte leben länger, egal ob von einen Lichtschwert in zwei Hälften geschnitten werden und einen Schacht runterfallen oder von Machtblitzen geröstet werden.

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Geschrieben am
Klopfer
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Was "Earth: Final Conflict" und "Andromeda" angeht: Ja, es sind schon seine Ideen, aber nicht unbedingt ganz.
"Earth: Final Conflict" war ein Projekt, was er unter dem Titel "Battleground: Earth" den Fernsehsendern in den 70er Jahren anbot, aber als dann ein Angebot kam, einen Pilotfilm zu drehen, hatte er keine Zeit, weil dann wieder das Star-Trek-Revival kam.
Erst nach seinem Tod hat seine Witwe (Majel Barrett) das Projekt dann verwirklicht, wobei man davon ausgehen kann, dass nur die Grundidee und das grobe Skript für die erste Folge von Roddenberry selbst sind und der Rest von anderen stammt.

Bei "Andromeda" ist es so, dass Roddenberry in den 70er Jahren 3 verschiedene Pilotfilme gedreht hat, die sich alle um einen Typen drehten, der durch je nach Film verschiedene Umstände in einer post-apokalyptischen Zukunft aufwacht. (In zwei von den Filmen hieß er auch Dylan Hunt, so wie in "Andromeda" später.) Keiner von den Pilotfilmen wurde als Serie verkauft.
"Andromeda" orientiert sich also grob an den Charakteren und Ideen, die Roddenberry in den 70er Jahren hatte, aber im Wesentlichen wurde die Serie selbst von wem anders entwickelt.

Es ist also in den Fällen nicht so, dass er geklaut hätte (wenngleich ich die Grundideen jetzt auch nicht so mega-kreativ finde), aber die Serien entsprechen sicherlich nicht wirklich seinen Visionen, wobei es natürlich nicht seine Schuld ist, dass er als Schöpfer genannt wird und nicht die anderen, die tatsächlich die Serien dann ins Leben gerufen haben, da er zu dem Zeitpunkt schon tot war.

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Geschrieben am
(Geändert am 25. Juli 2016 um 2:56 Uhr)
Annihilus
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@ Leo Hammer & Parias:

Meine persönliche Meinung zum Disney-Deal will ich hier nicht groß auswalzen, das ist etwas weit vom urprünglichen Thema weg; es ging mir nur darum, dass wenn man das kritisiert, man eigentlich Lucas in diese Kritik einbeziehen müsste und das oft nicht getan wird.

Im gleichen Kontext (total einseitige Wahrnehmung des Serienschöpfers) erwähnte ich auch das EU. Ohne auf Einzelheiten detailliert einzugehen (was hier den Rahmen sprengen und das Thema verfehlen würde), bin ich der Meinung: Wenn jemand völligen Bockmist zusammenschreibt, dann muss er dafür kritisiert werden dürfen - auch wenn dieser Jemand zufällig der Schöpfer des jeweiligen Universums ist. Auch dann - oder gerade dann - sollte er seinen eigenen Aussagen und Regeln nicht widersprechen.

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Leo Hammer
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ch finde das EU eigentlich gut gelungen, bis auf Der Kristallstern und Palpatins Auge, die waren wie so billige Groschenhefte geschrieben, aber dem Gegenüber stehen Reihen wie Thrawn, Bane, Erbe der Jedi Ritter etc.

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Der Admiral
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Darth Bane gehört auch nach wie vor zum EU, spielt ja vor den Star Wars Filmen.

Wie Disney das jetzt mit dem offiziellen neuen Kanon macht, habeb das auch bei Lucasfilm Personen gemacht. Die Kontinuität in dem EU war daher immer auf hohem Niveau. Das wurde aber auch erst später eingeführt, weswegen die ersten Romane daher durchaus zu Kontinuitätsfehlern führten. Steht allerdings auch in meinem Link zum Thema.

Vulkanier können sich durchaus verlieben. Und Uhura war ursprünglich auch nicht für die Enterprise vorgesehen (neue Zeitlinie). Uhura selbst hat um die Versetzung gebeten und Spock hat dies auch erst nach etwas Überzeugungsarbeit genehmigt. Allerdings wäre es wohl vulkanischer gewesen, die Beziehung, aufgrund der Zusammenarbeit, zu beenden. Das er es nicht getan hat, kann man aber der menschlichen Seite zuschreiben.

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Geschrieben am
Leo Hammer
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Ich versteh so wieso nich, dass er mit Uhura rummacht, denn die Vulkanier unterdrücken ihre Gefühle und haben nur alle 7 Jahre Sex (wurde ja immer wieder gesagt.)

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Geschrieben am
Der Admiral
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Er küsst sie lediglich. Das hat mit rum machen wie beim Pon Farr nix zu tun. Zumal Spock noch jung ist und somit das abschließende Ritual zur Unterdrückung der Emotionen auch noch nicht durchgeführt hat. Die absolut vollständige Unterdrückung von Gefühlen erreichen einige Vulkanier durch das Kolinahr, wenn sie sich dafür mehrere Jahre in Tempel in der vulkanischen Wüste zur Meditation zurückziehen (Quelle Memory Alpha, Star Trek). Und wie immer gilt bei Spock, das er nur halb Vulkanier ist, auch wenn er selbst das nicht so sehen möchte.

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Klopfer
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Die Erklärung überzeugt mich nicht. Spock war - aufgrund des Jugendtraumas, nicht als echter Vulkanier anerkannt zu werden - immer sehr bemüht, vulkanischer zu sein als die Vulkanier selbst. Es wäre für ihn sicherlich nicht so schwer gewesen, so ein intimes Verhalten außerhalb seiner Paarungszeit zu unterdrücken, zumal auch nach allen anderen Regeln so eine Beziehung absolut unschicklich ist. Prime-Spock hat das Kolinahr auch erst am Anfang vom ersten Kinofilm versucht, und trotzdem brauchte es vorher immer irgendwelche Beeinflussungen durch Sporen, Infektionen und sonstige Anomalien, damit er Gefühle zeigt, da hatte er im Normalfall auch keine Probleme, sich zu beherrschen. Die ganze Beziehung ist einfach sehr untypisch für Spock und schadet eigentlich seiner ganzen Charakterisierung.

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(Geändert am 26. Juli 2016 um 0:22 Uhr)
Der Admiral
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Mir ging es nur darum, zu erklären, dass Vulkanier tatsächlich lieben können und sich auch küssen und damit einen Lösungsansatz zu bieten. Natürlich ist das Verhalten des neuen Spock zu übertrieben, denn in der Öffentlichkeit zeigen Vulkanier ihre Zuneigung dadurch, dass sie sich mit jeweils zwei Fingern berühren. Das wird in der neuen Zeitlinie aber vollkommen ignoriert.

Das Problem ist dabei, das er mal logisch und dann wieder emotional handelt. Das ist untypisch für Spock.

Spock zeigte übrigens auch in TOS seine Emotionen ohne beeinflusst zu werden, z.B. als er erfährt, das Kirk noch lebt. Das sind aber nur kurze Aussetzer.

Ich stimme daher natürlich zu, das die gezeigte Intimität in den neuen Filmen viel zu groß ist.

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Geschrieben am
ObsidJan
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Klopfer, hast du ST Beyond schon gesehen? Ich will nicht zuviel spoilern, aber ich fand den von der Neuauflage (#10-14) bisher echt am Enttäuschendsten, sogar noch hinter Into Darkness. sad.gif (Bzw. im Nachhinein finde ich ID jetzt gar nicht mal so übel.) Viel zu viel Fantasy und Space Opera, zu wenig Science Fiction. Hätte genau so gut auch Star Wars dran stehen können. Ironischerweise hat The Force Awakens letztes Jahr dagegen meine ohnehin niedrigen Erwartungen positiv übertroffen, und das obwohl ich als Trekkie mit SW mal so gar nichts am Hut habe. Lt. Uhura (pervplz.gif ), der knackige Arsch von Jaylah (der auch gerne in Szene gesetzt wurde) und der typische Comedy-Part von Scotty entschädigen zwar ein bisschen, aber für einen richtig guten SciFi-Film reicht das halt nicht schulterzuck.gif.

Zur Kolumne: lustig, dass man nicht mal bei Wikipedia was über die fragwürdigen/pikanten Details zu Roddenberry findet. biggrin.gif Bei anderen bekannten Persönlichkeiten steht meistens was im Abschnitt Privatleben oder so drin. Für mich war da auch ziemlich viel Neues dabei. Na gut, bis auf #4: Dass Roddenberry noch eine ganze Menge wichtiger Leute hinter sich hatte, ist ja irgendwie ein no-brainer und ich hatte schon mal davon gehört, dass er und sein Team oft nicht am selben Strang zogen. Trotzdem, gut recherchiert! top.gif
Ich bin aber auch keiner der Roddenberry-Verehrer, sondern "nur" ST-Fan - für mich zählt das Produkt, das am Ende rauskommt, mehr als die Macher dahinter.

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Geschrieben am
(Geändert am 26. Juli 2016 um 16:10 Uhr)
Der Admiral
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@ Anthracen

Echt? Ich hab den noch nicht gesehen aber die Kritiken sind besser als bei den ersten beiden Teilen. Zudem wurde gelobt, das endlich die Charakterentwicklung einsetzt und das endlich auch das Star Trek Feeling rüber kommt.

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Anthracen (Gast)
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(Spoilerwarnung)
Vielleicht bin ich auch zu verwöhnt durch echte SciFi-Blockbuster wie Interstellar und The Martian in letzter Zeit, aber der Plot bei Beyond ist einfach zu hanebüchen, die wollten da wohl zu viel auf einmal. Da wird gutgläubig eine unbekannte Außerirdische aufgenommen und ihr irgendwo hinterhergeflogen, während der Zuschauer die offensichtliche Falle aus einem parsec Entfernung schon riecht. Das mit dem Artefakt ist hanebüchene Fantasy a la Indiana Jones. Menschen überleben mehrere Sekunden ohne Anzug quasi im offenen All, wenn irgendwo eine Fensterscheibe zu Bruch geht oder Feinde die Raumschiffhülle gleich komplett perforieren, und überhaupt ist alles selbst nach Totalschaden irgendwie noch funktionsfähig. Zu viel Ballerei und Prügelei a la Star Wars (ST hat doch sonst immer Diplomatie propagiert und thematisiert?!). Es wurde krampfhaft nach einer Möglichkeit gesucht, grottige 90er- oder 2000er-Musik und ein schwules Pärchen (ist ja gerade sooo trendy) unterzubringen. hm.gif Und so weiter. Na ja, war insgesamt nicht so mein Fall. Das 3D hat mich auch nicht vom Hocker gerissen und wäre verzichtbar gewesen.

Aber wenn ich so drüber nachdenke, war der Plot bei Into Darkness jetzt auch nicht so der Burner.

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Geschrieben am
Der Admiral
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Das stimmt, das Ende des Films soll ein Storyloch sein, das wurde auch bemängelt. Das Problem ist wohl, daß der Regisseur das gemacht hat, was die beiden vorherigen, die Star Trek nicht mal kannten, versäumt haben. Normalerweise beginnt ja im ersten Teil die Vorstellung und im zweiten Teil wird diese verstärkt.

Der Regisseur des dritten Teils hatte aber nix worauf er aufbauen konnte. Ich guck mir den Film demnächst mal an und kann dann selbst bewerten.

Das Abrams keine Ahnung hatte, hat man gemerkt. Dafür war es actionreich. Das der zweite Regisseur das Star Trek Universum nicht mochte, hat man auch gemerkt. Aber der dritte soll ja Fan sein. Und, was viele positiv angemerkt haben: er hat die Lensflares abgeschafft

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Klopfer
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@Anthracen: Nein, ich hab Beyond noch nicht gesehen. Allein ins Kino is doof und ich hab hier keinen, der sich den Film mit mir angucken würde. ^^

@Admiral: Aber bei Into Darkness hatte Abrams doch auch Regie geführt, erst bei Beyond gab es einen Wechsel auf dem Regiestuhl. fragehasi.gif

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Geschrieben am
Der Admiral
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Oh, ich dachte der hätte nur noch unterstützt. Aber anscheinend stimmt das nicht. Mein Fehler

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Geschrieben am
Leo Hammer
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Ich bin mit den Wiederholen von ST in den 80ern groß geworden und fand sie total Klasse und das Maß aller Dinge, bis ich Orion gesehen habe und schließlich mit dem Star Wars Fieber angesteckt wurde (Opa war auch Star Wars Fan und hatte sogar den Roman zu hause stehen und wenn SW im TV lief, hatte meine Oma [die sonst die Hosen an hatte] nix mehr zu sagen und Besuch war nur Willkommen, wenn er die Fresse hielt und Opa nich störte). TNG habe ich teilweise gesehen, war aber nicht sehr angetan davon. Voyager ging, DS9 war ok und NX war nicht schlecht.

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Geschrieben am
Kitschautorin
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Anthracen: Ich fand das mit Sulu schon stimmig, immerhin ist George Takei selbst schwul und setzt sich für die Rechte gleichgeschlechtlich Liebender ein.
Klopfer: Hey, ist ja nicht so, als würde ich nicht noch mal reingehen biggrin.gif

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Geschrieben am
Der Admiral
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George Takei hat auch nix gegen Schwule in Star Trek, er begrüßt das sogar. Aber das sein Charakter Sulu schwul sein soll, passt ihm nicht, vor allem da Sulu in der Originalserie nicht schwul war und sogar eine Tochter mit seiner Frau hat.

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Geschrieben am


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