Klopfers Blog

Nuff! Ich grüße das Volk! 059.gif

Die Premiere des neuen Star-Trek-Films war offenbar auch für andere eine gute Gelegenheit, diverse Dinge anzukündigen, zu präsentieren oder anzubieten, die irgendwas damit zu tun haben.

Erste Sache: Bei Amazon Prime kann man jetzt auch die Star-Trek-Filme (abgesehen von "Into Darkness" und dem ganz neuen) ohne weitere Kosten angucken. Bei den Serien sind aber immer noch nur die Originalserie und "Star Trek: Voyager" dabei. unsure.gif

20160724152835_0.jpg

CBS hat ein Video zur neuen Star-Trek-Serie veröffentlicht:

(Erstaunlicherweise ist das Video auf der offiziellen Youtube-Seite von Star Trek wieder gesperrt. huh.gif ) Offenbar soll die neue Serie "Star Trek: Discovery" heißen. Hm. STD ist die englische Abkürzung für sexuell übertragbare Krankheiten, das sollten die vielleicht noch einmal überprüfen.
Auf Anhieb find ich auch den Sekundärrumpf des Schiffes etwas eckig und unelegant, aber das kann sich ja noch ändern.

20160724153021_0.jpg
Erinnert mich ein bisschen an ein Redesign der Enterprise aus den 70er Jahren, was dann doch nie realisiert wurde.

In meiner Kolumne hatte ich ja erwähnt, dass Roddenberry die Filmschnipsel von "Star Trek" geklaut hatte, die nicht für die Folgen verwendet wurden, um sie zu zerschneiden und an Fans zu verkaufen. Offenbar ist er damals nicht alles losgeworden, denn man hat wohl auch beträchtliche Mengen an Material in seinem Nachlass gefunden, und gestern hat man dann angekündigt, das aufzuarbeiten und noch in diesem Jahr als Blu-Ray zu veröffentlichen. Und natürlich packt man das in ein Set rein, in dem 12 Folgen drin sind, die man als Fan eh schon zwei- bis dreimal gekauft hat. dry.gif Verdammte Ferengi.

Was ich aber eigentlich sagen wollte: Ich hab die Methode geändert, mit der Youtube-Videos eingebunden werden, um die Ladezeit zu verringern. (Ich hab von den alten Blogeinträgen aber nur eine Handvoll umgestellt.) Falls ihr Probleme habt, die sich auch mit einem kompletten Neuladen (Strg+F5) nicht beheben lassen, sagt bitte Bescheid. Mobil-Nutzer müssen evtl. zweimal auf den Play-Button drücken.

Das war's auch schon, ich meld mich nächste Woche wieder. Bis dann! animaatjes-onion-09769.gif

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Verabschiedung

Veröffentlicht am 7. Oktober 2015 um 2:22 Uhr in der Kategorie "Belanglose Gedanken"
Dieser Eintrag wurde bisher 10 Mal kommentiert.
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Text veröffentlicht im
Klopfer erzählt, wie man helfen kann, Klopfers Web zu erhalten und besser zu machen - sowohl ohne als auch mit Geldeinsatz. [mehr]

Tossalor
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Da ich kein Fan bin, die Filme und Serien trotzdem zu schätzen weiß, hier mein neutraler Standpunkt zum neuen Design:
Ich mag es greatjobplz.gif
Es ist nicht das drölfzigste "redesign" das doch nur das Original mit ein paar anderen Details ist. Ein wenig wie der Mustang V. Im PRinzip das alte Design, aber etwas runder.
Hier hingegen sieht man sieht die Ursprünge des Designs und hat sich etwas weiter davon hinfortgewagt.

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Geschrieben am
Haru
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Mir ist das Design ja eigentlich egal^^
Viel wichtiger ist es, dass die Serie nicht so ein Müll wie die Reboot Filme werden. Ich hege zwar Hoffnung nachdem ich gesehen habe das einer der Drehbuchschreiber auch schon bei Deep Space Nine und Voyager mit dabei war, aber dennoch... ich will keinen 0815 Action Film/Serie mit dem Star Trek Label °^°

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Geschrieben am
Briandead
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Es geht mir mit Star Trek in letzter Zeit ein bisschen so wie vor einiger Zeit mit den X-Men. Erst war ich Fan, dann kamen die neuen Filme und alles hat sich irgendwie... verändert. Aber vielleicht bin ich auch einfach anti-alles und weiß richtig gute Actionfilme einfach nicht zu schätzen biggrin.gif

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Geschrieben am
DerGeGa
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Wenn man sich den eckigen Hintern des Vogels mal so anschaut und auf die Trailer-Musik achtet, in der es sich durch's Bild schiebt, drängt sich einem der Verdacht auf, dass das ganze Schiff ein Föderations-Klingonen-Hybride sein dürfte/könnte/müsste...
Ob das gut oder schlecht ist, pff, keine Ahnung, das liegt dann an den Schreibmaschinenäffchen, die die Drehbücher zusammenhacken. (Viel) Schlechter als der Reboot-Krempel kann's allerdings kaum sein.

0
Geschrieben am
Sven
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mein Gott, ist das Schiff zum Übergeben hässlich.

Selbst die Warpgondeln sind zum Kotzen.

Was haben die sich dabei gedacht?

ich fand die Alten Schiffe viel Ansprechender und Hübscher.

Sven

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Geschrieben am
Klopfer
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@DerGeGa: Das könnte glatt sein, meine Gedanken waren so in der Art von: "Haben die nicht gemerkt, dass das kantige Design eher 'Klingonen' brüllt als 'Föderation'?"

Ich bin immer noch relativ optimistisch. Fuller hat für DS9 und Voyager geschrieben und Nick Meyer hat die Drehbücher der besseren Star-Trek-Filme geschrieben. Und es ist nun wirklich offiziell, dass es in der Prime-Zeitlinie spielt.

(Hab gerade in der Wikipedia gelesen, dass das Design laut Bryan Fuller tatsächlich auf dem Entwurf aus den 70er Jahren basiert. XD.gif )

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Geschrieben am
(Geändert am 24. Juli 2016 um 20:28 Uhr)
Annihilus
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Auf den ersten Blick gefiel es mir nicht so, aber ich finde man gewöhnt sich dran. Ich finde vor allem, die Untertassensektion müsste im Vergleich zum Sekundärrumpf etwas größer sein, aber seis drum.

Viel wichtiger ist eh die Story.

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Geschrieben am
DerGeGa
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@Klopfer (All Heil König Klopfer!): Dass ihr Daddy ein D7-Kreuzer war, kann die kleine Destiny ja eigentlich kaum abstreiten. Aber einen "Miss-Schönstes-Sternenflotten-Schiff"-Contest gewinnt sie damit definitiv nicht (was eine euphemistische Umschreibung für "Gott, ist das Ding hässlich" ist). Da hätte es genug Fan-Designs gegeben, von denen man sich hätte inspirieren lassen können - auch für die TOS-Ära (in der das Ganze dem Aussehen von Brückenkuppel und Deflektor nach spielen dürfte). Na, lassen wir uns einfach überraschen, wie man uns diesen Zwitter verkaufen will.
Funny side note: Lustigerweise verstößt das hässliche Entlein mit ihrem ziemlich mittig zwischen den Warpgondeln liegenden Sekundärrumpf vermutlich sogar gegen eine von Roddenberrys Designregeln, wonach die Gondeln mindestens 50% freie Sichtlinie zueinander haben müssen:
http://www.ex-astris-scientia.org/articles/design.htm
("Roddenberry's Design Rules", Rule #2).

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Geschrieben am
(Geändert am 24. Juli 2016 um 20:59 Uhr)
Grunty
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Kann mir ein Trekkie sagen, ob die Star Trek Schiffsdesigns irgendeinen Zweck erfüllten, oder warum sehen die Konföderationsschiffe so aus, wie sie eben aussehen?

Ich finde die Star-Trek Schiffsdesigns etwas langweilig (wenn ich mir da z.B. die Eve Online Schiffe anschaue *sabber*), vielleicht mit ein Grund, warum mich das Universum nie so geflasht hat. Die Originalserie war vor meiner Zeit (und die empfinde ich heute als unguckbar, Nostalgie hin oder her), in TNG und Voyager habe ich dann und wann mal reingeschaut, wenn ich nix besseres zu tun hatte. DS9 kenne ich gar nicht. Meint ihr, wenn man ein bisschen in ST reinfinden will, lohnt es sich, vielleicht nochmal mit Voyager oder DS9 anzufangen vor der neuen Serie? Sonst würde ich einfach darauf warten. Da ich (endlich) Stargate SG-1 durchgeguckt habe, sind nämlich Serienkapazitäten frei geworden.

Wird bei den Serien die Staffel- und Folgenübergreifende Hauptstory schon immer gut vorangetrieben oder die Meiste Zeit mit Nebengeplänkel verbracht?

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Geschrieben am
Klopfer
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@Grunty: Der Normalfall ist, dass es einen (meist untertassenförmigen) Primärrumpf gibt, in dem die Brücke und die Quartiere etc. sind, dann gibt es den Sekundärrumpf, in dem der Maschinenraum ist (und anderer Technikkram), und die beiden Warp-Triebwerke sind vom Rumpf getrennt, weil die Kraftfelder im Überlichtflug sonst die Besatzung killen würden. Je nach Design variiert das etwas, aber so ist ungefähr die Aufteilung.

Einen wirklichen Story-Arc gibt's eigtl. nur bei DS9, gerade so ab der vierten Staffel, als es auf einen Krieg mit Invasoren aus einem anderen Teil der Galaxie hinausläuft. Dieser Krieg und die Verwicklungen daraus (mit allem, was man so braucht, Radikalisierung in der Heimat, Geheimdienstkram, Schlachten, Unterwanderung durch den Feind, Seitenwechsel/Verrat von Verbündeten etc.) nehmen dann den Großteil der Handlung bis zum Ende der Serie ein, obwohl es natürlich auch ein paar Füller-Folgen gibt.
Die restlichen Serien haben höchstens Zweiteiler oder beziehen sich später mal rudimentär auf die älteren Folgen, sind aber ansonsten so konzipiert, dass es nichts macht, wenn man Folgen auslässt.

Es ist gar nicht so leicht zu sagen, welche Serie man dir empfehlen sollte. DS9 hat sicherlich die komplexeste Story und ist "am dreckigsten" von den Star-Trek-Serien, aber hat nicht ganz zu Unrecht den Ruf, gelegentlich mal etwas zu statisch und zu langweilig zu sein, wenn es sich ein bisschen in politischen Querelen auf einem fremden Planeten oder religiösen Untertönen verliert. Insgesamt trifft es aber vermutlich den Geschmack des heutigen Fernsehpublikums besser als damals bei der Erstausstrahlung, als längere Story-Arcs nicht angesagt waren.
Bei Voyager wiederum hast du eine gute Chance, dass dir die nächste Folge besser gefällt, wenn du mit der aktuellen nichts anfangen kannst, aber manchmal sind die Charaktere etwas inkonsistent geschrieben und die Hauptfeinde für die ersten Staffeln sind ein bisschen unplausibel.
Einer der Autoren von TNG, DS9 und kurz Voyager hatte später die Neuauflage von Galactica aus der Wiege gehoben, falls dich das angesprochen hatte, wirst du vermutlich am meisten was mit DS9 anfangen können, wobei du sicher nicht so viel verpasst, wenn du von den ersten Staffeln nicht jede Folge guckst.

0
Geschrieben am
(Geändert am 24. Juli 2016 um 21:19 Uhr)
Malte
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Also auf dem Bild sah das Schiff einfach nur total fake aus, im Video geht es eigentlich. Muss man sich dann halt dran gewöhnen.
Discovery ist wieder nach dem Schiff benannt (hab extra auf Vollbild gemacht, damit ich den Namen lesen konnte).
Ich glaube, die Abkürzung STD ist gewählt worden, um anzudeuten, daß die die Fans mit dem Star Trek-Virus neu infizieren wollen.

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Geschrieben am
Klopfer
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Ach Scheiße, jetzt hatte ich den falschen Kommentar vom Admiral gelöscht. ^^;;;;

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Geschrieben am
Der Admiral
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@ Grunty

So wie Klopfer das schon erklärt ist, ist es richtig. Im Grunde kann das Schiff designt werden, wie man möchte. Deswegen gibt's nicht nur das typische runde Design sondern diverse andere. Aber technisch muss die Warpgondel etwas vom Schiff abgesetzt stehen um die Crew nicht zu gefährden und eine stabile Warpblase aufbauen zu können, die das gesamte Schiff umschließt. Die meisten Schiffe haben zwei Warpgondeln, es ist aber nur eine notwendig. Zwar sind Schiffe mit zwei Gondeln auch auf zwei ausgelegt, jedoch kann mit der Umleitung der Energie von einer z. B. defekten Gondel in die funktionsfähige Gondel, trotz der Asymmetrie, eine Blase erzeugt werden, die trotzdem groß genug für das Schiff ist.

Zum Design selbst, gibt es keine Regel in der Sternenflotte, die das Design festlegt. Es gibt zwar viele Schiffe, die aus Untertasse, Hals, Antrieb und Warpgondeln bestehen aber es gibt auch viele Abweichungen, wie z. B. die Miranda Klasse, die Intripid Klasse oder die Defiant Klasse, wobei letztgenanntes sogar extrem abweicht, da sich die Designer an einem Jäger orientiert haben.

Zum neuen Schiff, lässt sich von der Registrierung schon mal ableiten, das es weit nach Enterprise aber noch vor TOS spielt.

@Klopfer: Zum Glück hatte ich den Text noch im Zwischenspeicher. :-p

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Geschrieben am
Askat
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@Grunty und DS9 oder Voyager:
Also ich empfinde Voyager als insgesamt runderes Paket. Ja, die Story ist etwas "zerstückelter", weil man halt durchs All fliegt und häufig neue Orte entdeckt, dafür sind die Folgen insgesamt wesentlich spannender. Es gibt auch bei Voyager einen echten roten Faden, der auch Konsequent verfolgt wird. Ziel ist die Heimat und auch wenn man immer wieder Stops einlegt, will man dahin. Da die Reise auf konventionellem Weg auch hinrissig lang dauert, ist es sogar sinnvoll, dass sie alles erforschen, was ihnen in die Quere kommt, da sie dadurch einige Möglichkeiten zum abkürzen finden und Jahre Reise sparen.
Ich habe letztens DS9 komplett geguckt und ca. 10-20% der Folgen aus Langeweile übersprungen. Super Beispiel ist die Story einer Folge von Odo und Quark, die auf einem Planeten stranden. Das war auch etwa die ganze Folge. Die anderen suchen nach ihnen und sie stellen halt auf nem Berg einen Transmitter auf. Absolut langweilig und wird nur ein wenig durch die Sticheleien von Quark und Odo getragen, was aber einfach nicht für 44 Minuten reicht. Auch wird die eigentlich Hauptstory zwischenzeitlich extrem hinausgezögert. Man muss sich oft mit 2-5 Füllfolgen begnügen, bis der eigentliche Plot wirklich fortgeführt wird. Problematisch ist dann aber, dass teilweise wichtige Infos in die Füllfolgen eingebaut sind, die man dann vielleicht doch gesehen haben sollte.

Bei Voyager gibts auch schwache Folgen, aber insgesamt gefällt mir der Cast wesentlich besser. Die Charaktere haben mehr Charisma und mehr eigene Geschichte, die nicht so extrem stereotyp ist.

Auch die Spielereien mit dem Holodeck sind auf der Voyager absolut ungeschlagen! Da sind so tolle Folgen entstanden, die auch Spielfilmlänge (Doppelfolgen) und Qualität haben. Viele Feinde sind für 1-2 Staffeln eine Konstante und ja, die ersten Feinde sind etwas lächerlich, aber irgendwie muss man sich von der Gefahrenstufe ja steigern können.
DS9 schwächelt früh beim Hauptcharakter Sisco, der einfach immer gleich ist. Er macht nur auf seiner spirituellen Ebene eine Entwicklung durch, die aufgrund der Lächerlichkeit der Bajoraner aber auch eher nervt. Ich kann diesem ganzen mittelalterlich, fanatistischen Kult einfach nichts abgewinnen.

Charaktere DS9
Lieblinge zu gut: Quark und Rom, Odo, Dax(beide), Miles und Julian
Schwach zu Ok: Kira, Sisco, Jake, Worf, Nog

Bei Voyager
Lieblinge zu gut: The Doctor, B'Elanna, Seven, Tuvok, Tom, Janeway
Schwach zu Ok: Chakotay, Neelix, Kes, Harry

Wirklich bemerkenswert ist, dass ich die Ferengi in DS9 echt mag, was sonst wirklich NIE der Fall ist. Die Charaktere, die in meinen Augen die beste Entwicklung in der Serie hinlegen.

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Geschrieben am
Leo Hammer
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Ich will sowas wie Treffen der Generationen, nur als ST vs SW, so würde man Fans beider Universen ins Kino/vor die Glotze locken. Ich stell mir gerade vor, die popelige Enterprice gegen nen Supersternzerstörer der Executor Klasse (im EU gab es halt nich nur die Executer, sondern glaub 3 oder 4 andere SSZ)

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Geschrieben am
Klopfer
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Ich zitiere aus einer TNG-Folge:
Worf: "Das Schiff richtet Laser auf uns!"
Picard: "Laser?"
Worf: "Ja, Sir!"
Picard: "Laser können doch nicht einmal unsere Navigationsschilde durchdringen. Wissen die das nicht?"

biggrin.gif

0
Geschrieben am
Nova
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Mal so gefragt: Sind die Star-Trek-Serien (TNG, DS9, Voyager), was ihre Schiffe betrifft, ähnlich wie in den ersten Filmen? Im Sinne von 1 Treffer von einem Phaser / Photonentorpedo und das ganze Schiff ist kampfunfähig? Hat mich echt gestört, dass da eigentlich immer gewinnt, wer zuerst schießt, weil Schilde und Rumpf nix abkönnen.

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Geschrieben am
Q (Gast)
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Ich finde es ja ein bisschen faul eine Serie zu machen die als Buchreihe schon komplett existiert andererseits hab ich die Hoffnung das sie das dann größtenteils übernehmen und nicht den selben Typen wie beim neuen Star Trek Film dransetzen durch die logischen Löcher könnte man ja die Xindi-Waffe fliegen.
https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=323x1024:format=jpg/path/s11d0ffc15d4a52d8/image/ib188ea1165430791/version/1359125509/image.jpg

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Geschrieben am
Klopfer
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@Nova: Ich sag's mal so: Die wurden robuster, je billiger die Special Effects produziert werden konnten. biggrin.gif Also gerade später bei DS9 und Voyager, als man viele Kampfsequenzen schon am Computer generieren konnte (zum Glück, die riesigen Raumschlachten in DS9 wären mit Modellen kaum möglich gewesen) und man sich dementsprechend leisten konnte, Phaser und Torpedos mehrfach abzufeuern, halten die Schiffe auch mehr aus. Es gibt auch bei TNG ein paar Schlachten, in denen die Enterprise ganz schön einsteckt (ich denk da z. B. an die Folge "Die alte Enterprise"), aber da ist es noch häufiger so, dass sie für ein Schiff ihrer Größe und Feuerkraft ziemlich schnell in Bedrängnis kommt.

@Q: So schlimm? O_o

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Geschrieben am
(Geändert am 25. Juli 2016 um 2:57 Uhr)
Q (Gast)
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sorry die Buchreihe an die ich dachte heist doch anders trotzdem hoffe ich das der Typ der das Drehbuch für star trek beyond geschrieben hat gefeuert wurde in 'nem Torpedo in die Sonne (welche dürft ihr euch aussuchen)

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Geschrieben am
SL (Gast)
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@Klopfer:

Man könnte allerdings auch anders herum argumentieren. Eine Waffe ist ein Werkzeug, dass dazu dient, auf jemanden Energie zu wirken. Ob du da wem einen Stein an den Kopf wirfst oder mit Strahlenwaffen schiesst, ist egal. Energie ist Energie und genug Energie ist auch ungesund für ST Schiffe, egal wie man sie labeled und Diesem zuführt.
Und ein Sternenzerstörer hat laut diesen netten illustrierten "Sachbüchern" eine Leistung die die ST Waffen wie bessere Taschenlampen dastehen lassen.
Nach der Logik verdampft eine Salve aus einem SSZ die Enterprise.

PS: Ausserdem sind SW Waffen auch nur Laser dem Namen nach. (Und werden, wie wir in E3 gesehen haben, wie alte Schiffskanonen munitioniert biggrin.gif).

PPS: Vermisst noch jemand die Zeit in der das Internet effektiv nur für unsinnige Diskussionen dieser Art da war? biggrin.gif

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Geschrieben am
Malte
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Hmm, also ich weiß nicht, ob ich so glücklich bin, daß das wieder ein Prequel werden soll. Aber immer noch besser als die Idee, daß eine neue Serie im 29 Jahrhundert spielen und nur um Zeitreisen gehen soll (den Vorschlag habe ich früher oft im Internet gelesen).

@ SL (Gast): Manchmal vermiss ich das schon. Aber es gibt immer noch Ecken, wo das noch so ist.

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Geschrieben am
Q (Gast)
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Ich würde eine Serie die lediglich nach Voyager spielt bevorzugen viel mehr erzählerische Freiheit bedenkt man das nie größere Konflikte aus dieser Zeit vorkommen schließlich existiert ein Friede mit den Klingonen und der Krieg mit den Romulanern ist auch ziemlich abgekühlt. Also muss man sich entweder irgendeinen Zwischenfall mit den Romulanern aus dem Arsch ziehen oder irgend ne neue Spezies erfinden die alla Borg angreift. Alles in allem ne ziemliche erzählerische Sackgasse. Genau wie die warpgeschwindichkeitsbegrenzung und der Erstkontakt mit den Ferengi der erst bei TNG passiert. Kurz Friede mag schön sein aber daraus kann man kaum ne gute Serie machen.

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Geschrieben am
Grunty
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Bei der Diskussion ST vs. SW stelle ich mir einfach immer vor, wie sich einfach 1-2 Jedi auf die Konföderationsschiffe schleichen und in ihre Gewalt bringen. biggrin.gif

Danke für die ausführlichen antworten smile.gif

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Geschrieben am
Kitschautorin
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Zu dem Thema "alte Filme vs. neue Filme" kann ich nur sagen, meine Mutter ist Trekkie und mag alle Filme. Den neuen wird sie sich auch ansehen.

... toll, Klopfer, jetzt hab ich deinetwegen die Star-Trek-Melodie im Ohr biggrin.gif

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Geschrieben am
Leo Hammer
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@Klopfer, in TNG wurde von Lasern gesprochen, aber nicht von Turbolasern, Ionengeschützen und Protonentorpedos und wenn man bedenkt, das ein SSZ auch noch ein ganzes Geschwader an Jägern und Bombern an Bord hat, seh ich schwarz für die Enterprice

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Geschrieben am
Der Admiral
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Die Diskussion ob Star Wars Schiffe gegen Star Trek Schiffe ankommen wurde schon öfters geführt. Da es früher keine technischen Details der Star Wars Raumschiffe gab und man wusste, das sie Laser einsetzen, war die Wahrscheinlichkeit, das die Schiffe aus Star Trek die Kämpfe gewinnen extrem hoch. Inzwischen sind die Spezifikationen der Waffen bekannt.

Und die haben es in sich. Natürlich sind die Spezifikationen stark übertrieben, da kann schon das Schiff des Bounty Hunter Boba Fett ein Schiff der Galaxy Klasse vernichten. Er ist in der Leistung der Lasersysteme und der Sprengkraft der Raketen der Enterprise schon weit überlegen. Natürlich sieht man diese "Kraft" niemals in den Filmen. Noch wird erklärt, wie die Schiffe im Star Wars Universum die nötige Energie dafür generieren. Tatsächlich sieht man in den Filmen, das die Waffen- und Raketensysteme viel schwächer sind. Entweder das oder alle kämpfen im Star Wars Universum immer auf einer sehr niedrigen Leistung. Nimmt man die Leistungen aus den Filmen als Bezug heran, kann ein Sternenzerstörer der Imperiumsklasse niemals ein Schiff der Galaxy Klasse mit aktivierten Schilden zerstören. Hierfür werden mehrere Zerstörer benötigt und das Schiff müsste auch stehen bleiben und dürfte sich nicht wehren. Die Deflektoren im Star Wars Universum sind vernachlässigbar, zumal die nicht viel aushalten und mehr als Puffer dienen.

Daher ergeben sich zwei Aussagen:

- Star Wars Schiffe sind denen aus Star Trek weit unterlegen (Film Werte).

- Star Wars Schiffe sind denen aus Star Trek weit überlegen (Schiffswerte)

Da es jedoch immer heißt, das die Filme immer den Canon bestätigen, dürfte erstere Aussage stimmen!

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Geschrieben am
(Geändert am 25. Juli 2016 um 10:47 Uhr)
CRN
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@ Klopfer: Der rest der ST Serien war ebenfalls mal auf Prime verfügbar wenn ich mich richtig erinnere, allerdings wurden die meisten vom Angebot etwa vor 6 Monaten rausgenommen.
Auf Netflix sollen demnächst alle Serien verfügbar sein.

@ Der Admiral: Endlich mal eine Argumentation welche nicht von einem total überzogenen Fanboy-gehabe geleitet wird. smile.gif

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Geschrieben am
Der Admiral
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Ich mag halt beides, Star Trek und Star Wars. Und es ist nun mal so, das die Filme zeigen, daß die Werte in den späteren genannten Spezifikationen nicht passen. Zumal auch in den Romanen keine stärkeren Waffen vorkommen, auch nachdem die Spezifikationen bereits bekannt waren.

Allerdings werden für Simulationen, wie z.B. Star Trek Bridge Commander, für importierte Star Wars Schiffe die Werte aus den Spezifikationen übernommen, weshalb es da auch möglich ist, mit einem Sternenzerstörer ein Schiff der Sovereign Klasse in Sekunden zu zerfetzen.

0
Geschrieben am
Klopfer
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@CRN: Also ich hab Prime ja schon eine ganze Weile (hatte es schon, als Prime Video eingeführt wurde), und da waren die anderen ST-Serien noch nie verfügbar. Man kann sie nicht mal extra kaufen.

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Geschrieben am
(Geändert am 25. Juli 2016 um 12:30 Uhr)
Ylva
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Danke für den Tipp mit Prime smile.gif

Den Star-Trek-Eintrag hat sich sogar mein Freund durchgelesen, obwohl er sonst die Links, die ich ihm von Klopfers-Web schicke, entweder gar nicht erst öffnet oder nicht zu Ende liest 1b38f9e2.gif Und er fand es sogar lustig ^^

Irgendwann bekomme ich ihn noch überzeugt 044.gif

@Star Trek vs. Star Wars: Star Wars habe ich nie wirklich geschaut, aber das, was ich gesehen habe, hat mich absolut nicht überzeugt.

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Geschrieben am
(Geändert am 25. Juli 2016 um 15:48 Uhr)
Leo Hammer
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@Der Admiral das mit den Werten kommt halt davon, wenn sich irgendwer, der 0 Ahnung hat hinsetzt und iwelche werte zusammenschreibt, die eh nur im Hinblick darauf erstellt wurden, um möglichst die Schiffe noch beeindruckender zu gestalten. Ich tendiere eher dazu, die Waffen als gleichwertig, bzw mit einem leichten Vorteil für ST, der aber durch die schiere Anzahl der Waffen (ein Impstern II hat alleine 100 schwere Turbolaser, 20 Ionenkanonen und 10 Traktorstrahlprojektoren. Dazu kommen noch 72 Jäger und Bomber. Beim SSZ sieht das ganze noch fieser aus: über 5.000 Turbolaser und Ionenkanonen, 2.000 Turbolaser, 2.000 Schwere Turbolaser, 250 Schwere Ionenkanonen, 500 Punktabwehr-Laserkanonen, 250 Angriffs-Erschütterungs-raketenwerfer (je 30 Raketen), 40 Traktorstrahlprojektoren, dazu noch 144 Jäger und Bomber) wieder ausgeglichen wird. Aber die Großkampfschiffe in SW folgen einem komplett anderen Kampfmuster als die ST Schiffe. In einem Kampf ist nicht viel mit ausweichen, da werden einfach solange Breitseiten abgegeben, biss der andere kaputt ist. Wohingegen die ST Schiffe eher auf Manövrierbarkeit ausgelegt scheinen.

0
Geschrieben am
Der Admiral
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@ Leo Hammer

Das erklärt aber nicht, warum die Schiffe in den Filmen so schwach dargestellt wurden. Da hilft auch die Anzahl der Waffensysteme nicht, da diese ja auch im Film im Einsatz sind. Natürlich macht die Masse an Waffen einen Unterschied aber dennoch ist mehr als ein imperialer Zerstörer notwendig um überhaupt ein Schiff der Galaxy Klasse zu vernichten. Der Vorteil der Sternenzerstörer liegt daher evtl. nur bei den Traktorstrahlprojektoren. Diese wurden zwar in den Filmen gezeigt, jedoch lässt sich hier nicht feststellen, wie stark sie sind, wobei ich vermute, das sie ein Schiff, innerhalb einer Warpblase nicht aufhalten können, da der Strahl nicht greift. Wobei das Imperium auch hierfür evtl. eine Lösung hat. Es besitzt Schiffe, die eine Gravitationsmanipulation hervorrufen können, dies könnte ggfls. eine Warpblase destabilisieren.

Dies ändert aber nun mal nix daran, daß die Schiffe aus dem Star Wars Universum filmisch gesehen, keine Chance gegen Schiffe aus dem Star Trek Universum haben. Auch die mitgeführten Geschwader ändern da nichts dran, da deren Waffensysteme nochmals eine ganze Schippe schwächer sind und ein Großteil keine Defensivsysteme besitzen. Und gegen die Schilde der Sternenflottenschiffe werden die Traktorstrahlen auch wahrscheinlich nix bringen, da diese von den Schilden wahrscheinlich einfach abgelenkt werden.

Die von Dir genannte Ionenkankone ist im Star Wars Universum eine starke Waffe. Und im Star Trek Universum nutzlos. Das Funktionsprinzip der Ionenkanone beruht auf das Abfeuern von ionisierten Energiesalven. Das Funktionsprinzip der Schutzschilde im Star Trek Universum verhindern jedoch die gewünschte Wirkung, in dem die Energie einfach abgeleitet wird. Inwiefern die Ionenkanone Wirkung auf die Hülle der Schiffe hat, lässt sich schwer sagen. Da es aber anscheinend so ist, das man im Star Trek Universum nicht weiß, was eine Sicherung ist, werden wohl im Aufschlagsbereich einige Konsolen explodieren, bevor rechtzeitig Bypässe gelegt werden.

Sollte das Star Trek Schiff ohne Schilde sein, sollten Star Wars Schiffe möglichst von hinten auf das Schiff schießen, da der Deflektor nur in Flugrichtung wirkt und alle Schüsse von vorne blocken würde.

Und erst ohne den Schutzschild und unter Umgehung des Deflektors kann ein Zerstörer und seine Geschwader auch ein Star Trek Schiff zerstören. Allerdings braucht ein Zerstörer Zeit um alle Geschwader abzusetzen und in Feuerreichweite zu kommen. Phaser haben eine größere Reichweite bevor die Energie zu schwach wird. Nimmt das Star Trek Schiff die Hangars der Zerstörer als Ziel, ist das mit dem Geschwader schnell gegessen. Zudem sind Star Trek Schiffe wendiger und schneller. Bei imperialen Schiffen sind nicht die Turbolaser die gefährlichen Waffen, sondern die an den Seiten angebrachten schweren Laser, die man unter der Brückensektion sehen kann. Deswegen werden andere Großkampfschiffe auch immer mit der Seite attackiert, auf diese Weise zeigen die schweren Laser, mehrere Turbolaser, Raketenrampen und einige Ionenkanonen auf das feindliche Schiff. Allerdings bezieht sich das auch auf Mon Calamari Kreuzer, Nebulon-Fregatten und anderen Schiffen.

Aber ein Star Trek Schiff würde sicher nicht stehenbleiben um eine Breitseite ab zu bekommen, auch wenn die Wirkung minimal ist. Zumal die Waffensysteme der Star Trek Schiffe größtenteils für den frontalen Kampf ausgelegt wurden. Aber grundsätzlich kann ein Schiff der Sternenflotte in alle Richtungen feuern, auch Photonen und Quantentorpedos können z. B. im Parabelflug alle Seiten absichern.

Es ändert sich daher nichts an der Aussage, das ein Star Trek Schiff, einem Star Wars Schiff überlegen ist, wenn man die Filme als Basis nimmt.

Trotzdem kann man anmerken, das die Sternenflotte gegen den zweiten Todesstern auch einige Schiffe eingebüßt hätte. Berücksichtigt man die Flotte um den zweiten Todesstern, wären es sogar sehr große Verluste für die Sternenflotte. Zwar könnte man außerhalb der Reichweite der gegnerischen Flotte bleiben aber man würde wahrscheinlich nicht genug Beschädigungen am Todesstern erreichen um diesen zu zerstören.

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Geschrieben am
(Geändert am 26. Juli 2016 um 1:18 Uhr)
SaschaP
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@Der Admiral: Den Vorteil, den Star Wars Schiffe haben, ist ihre schiere Größe. Ein Sternenzerstörer ist 1,8 km lang. Und recht robust gebaut. Und ich glaube, diese kleinen Fighter können schon recht nervig sein, denn z.b. selbst eine Galaxie-Klasse hat nur 6 Phaserbänke, die jeweils nur einen Schuss zur Zeit abgeben können, in eine Richtung. Nicht umsonst hatten Star Trek Schiffe gegen kleine Fighter immer Probleme, weil die wendiger sind und kaum anvisierbar.

Aber mal meine Meinung zum Design: WTF... ich mein, ich versteh, dass man versucht, ein Mittelding zwischen der NX-Klasse und der Constitution-Klasse zu finden und anscheinend will man einen Abstand zur STE-Story haben, darum wählt man keine Daedalus-Klasse (oder Oberth-Klasse, die sind ja auch sehr alt der Nummer nach, die ersten zwei Nummern zeigen ja das Produktionsdesign (sprich designte Klasse 6, designte Klasse 10, designte Klasse 17 (dass moderne Mirandas höhere Nummern haben erklärt das auch, denn diese sehen vielleicht von außen so aus wie von innen, sind aber ja mit moderneren Technologien ausgestattet).

- Kleiner Exkurs nebenbei, meiner Ansicht nach sind Oberth und Miranda-Klasse echt älter als die Connis: Die Oberthklasse scheint für mich eine Daedalus-Klasse zu sein, bei der man alles ab Deck 6 wegrationalisiert hat, und die Warpgondeln und Tanks, die bei der Daedalus in der Engineersektion hinten dran hingen, einfach drangehängt hat. Da das Schiff somit aber viel besser adaptierbar ist für neue Technologien (Warpgondel abnehmen ist z.b. sehr leicht), hält sich das Design bis heute, so wie moderne Schlepper ja auch kaum von den Schleppern der 20er unterscheiden. Die Mirandaklasse wurde womöglich zusammen mit dieser Destiny-Klasse entwickelt, wobei sie da halt den Engineerbereich einsparten und dafür die Scheibe verlängerten. -

Aber ich hoff echt, dass sie sich noch was beim Hinterteil ausdenken... denn es sieht nicht nach Starfleet aus. Und zwar aus dem einfachen Grund, weil es zu eckig ist. Sicher, es ist vor der NCC 1701. Aber auch die NX-01 Klasse hatte abgerundete Ecken, auch die Daedalusklasse war eine runde Kugel mit einer Blechdose hinten dran, aus welchem Grund, vor allem wo es das erste Schiff sein soll, dass Warp 8 (alte Skala) erreichen kann, sein soll. Wäre ich Admiral, würde ich doch fragen: "Mit so ner hässlichen Ente soll ich fliegen? Da blamier ich mich ja sogar vor den Andorianern".

Allerdings, und da könnte echt stimmen, dass es vielleicht gar kein echtes Star Fleet Schiff ist, scheint die Farbe als auch dieses "Space Dock" für mich ein Indiz zu sein., dass das Schiff womöglich nicht so ganz Erde ist: Auch wenn Space Docks in Asteroiden nicht so abwegig wären, war das doch eher die Methode der Klingonen oder auch Tholianer, um Schiffe zu bauen. Und das Schiff ist Rostgrün... das ist klingonische Farbe, zwar war die NX-01 auch nicht silbergraublau, aber das war vor der Föderation.

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Geschrieben am
Der Admiral
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Ich wiederhole meine Aussage, das ein Sternenzerstörer einem Star Trek Schiff unterlegen ist. Die Größe spielt dabei nur bedingt eine Rolle wie oben bereits erklärt.

Die Oberth Klasse wird mindestens seit 2280 eingesetzt, obwohl die Registrierung eigentlich einen viel früheren Einsatz vermuten lassen. Die Constitution Klasse wurde jedoch bereits 40 Jahre früher gebaut. Die Miranda Klasse wurde irgendwann vor 2285 gebaut und hat daher auch eine höhere Registrierungsnummer als die Constitution Klasse. Übrigens, die Constitution Klasse hat erst das Design der nachfolgenden Schiffe festgelegt. Das wurde in Enterprise aber vollkommen ignoriert, was auch zu diversen Beschwerden führte, vor allem, da die Enterprise eher wie ein Schiff der Akira Klasse aussieht.

Ich bin gespannt, wie sie die Schiffsfarbe der Destiny erklären. Das mit dem Asteroid finde ich aber auch normal. Es wurden bereits mehrere Stationen gezeigt, die innerhalb eines Asteroiden stecken. Zudem Geheimbasen gerne in Asteroiden versteckt werden.

Fun Fact: die Deadulus Klasse war ursprünglich als Modell für die Enterprise vorgesehen. Die Destiny erinnert dagegen sehr stark an ein anderes Modell, das ursprünglich die Film Enterprise ersetzen sollte. Das hat Klopfer aber weiter oben schon mal erwähnt.

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Geschrieben am
Klopfer
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Discovery, nicht Destiny. smile.gif

Die ganze Diskussion von einem Kampf zwischen Star-Trek-Schiffen und Star-Wars-Schiffen ist total sinnlos. Kann man schlicht und einfach nicht vergleichen, beide Universen haben eine vollkommen andere Vorstellung von "normalen" Raumschiffdimensionen und den Energien. Im Star-Wars-Universum kann ein riesiger Laser einen Planeten zerfetzen und das Imperium kann gigantische Mengen an Material für ein einziges Raumschiff aufbringen.
Dagegen anzutreten, das ist so wie als Siebenjähriger gezwungen zu sein, mit dem Nachbarskind zu spielen, welches gleich zu Anfang des Spiels erklärt, dass niemand es angreifen darf, weil jeder, der es angreift, sofort tot ist. schulterzuck.gif Die Universen sind schlicht inkompatibel, deswegen steig ich nie ernsthaft in solche Diskussionen ein.

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Geschrieben am
Der Admiral
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Die Universen haben aber beide die gleichen physikalischen Grundsätze, weswegen ein Vergleich dahingehend möglich ist. Aber, es gibt auch Grauzonen, die besonders Star Trek gerne ausnutzt und von Star Wars ignoriert wird.

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Geschrieben am
Leo Hammer
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Wollte gerade schreiben, Physikalische Gesetze werden in SW komplett ignoriert, siehe z.B. Jäger, so wendig sein, ohne Unmengen an seitlichen Schubdüsen ist unmöglich. Dann kommen noch die Yuuzhan Vong Schiffe, bzw die Dovin Basale. Wesen die Schwarze Löcher erzeugen können, ohne dass das Schiff dabei verschluckt wird? Ja nee, is klar. Trotzdem finde ich SW unterhaltsamer, zudem gibt es ja immer neue Bücher und Comcis, die im EU bzw jetzt Legends spielen und großartig geschrieben sind (gut hier und da gibt es auch nen Griff ins Klo)

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Geschrieben am
KainAutor
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War gerade irritiert, warum das Schiff Destiny genannt wurde. Dachte schon ich hätte was verpasst. (Destiny hieß doch das Schiff in Stargate Universe, oder?)
Bei der Discovery hat bei mir auch alles sofort "klingonisch" gerufen. Würde mich wundern, wenn das keine Absicht ist. Finde das Design zwar gewöhnungsbedürftig aber nicht schlecht.

Bei der Frage Sternenzerstörer vs Sternenflotte muss ich mich doch sehr wundern! Was ist denn bitte mit der Andromeda? animaatjes-onion-94409.gif
Oder mit der Lexx? kicher.gif

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Geschrieben am
(Geändert am 28. Juli 2016 um 11:25 Uhr)
Der Admiral
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Ich weiß nicht, wie ich auf Destiny komme, hab es wohl unterbewusst abgekupfert.

Lexx vernichtet alles, sofern sie feuert bevor sie zusammen geschossen wird 😅

Bei Andromeda gibt es keine bekannten Spezifikationen noch lässt sich in der Serie die Stärke der Waffen zum Vergleich ermitteln.

Das gleiche Problem gibt es eigentlich auch bei Stargate. Die Werte der konventionellen Waffen sind natürlich bekannt aber nicht die Strahlenwaffen.

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Geschrieben am
Grunty
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Jetzt bin ich immer noch neugierig, wie ein EVE Schiff (Titan?) abschneiden würde, oder ein Warhammer 40k Schiff.

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Geschrieben am
Der Admiral
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Gibt's Vergleichswerte? Wenn nicht, keine Ahnung.

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Geschrieben am
Grunty
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Keine Ahnung, was brauchst du denn? Ich finde nichtmal für ST oder SW Werte, während du die auswendig zu kennen scheinst, deswegen hatte ich da Hoffnung.

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Geschrieben am
Der Admiral
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Vergleichswerte gibt's entweder als Spezifikationen in Begleitwerken oder lassen sich direkt im Spiel ersehen, wenn da die gleichen Sachen zerstört werden, wie in den Filmen/Folgen.

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Geschrieben am
Olli
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Warhammer? Zumindest die Schiffe der Menschen würden wohl mies abscheiden, da miserabel gewartet. Ein Wunder, dass die Schrottkisten noch fliegen können.

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Geschrieben am


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