Klopfers Blog

Kategorie: Adventskalender

Nuff! Ich grüße das Volk. 059.gif

Nun haben wir wieder festen Boden unter den Füßen, und Linda und Bob machen sich sogleich daran, den einzigen Zeugen einer der Entführungen zu befragen.

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Viel hat die Befragung ja nicht gebracht. angsthasi.gif Aber immerhin wissen sie jetzt, dass sie nach einer blauhaarigen Person schauen müssen? kratz.gif

Nächster Tag: 9. Dezember

Weil ich gefragt wurde: Ja, es gibt diesen Monat auch noch andere Blogeinträge. Wer von den Comics das Kotzen bekommt, muss nicht befürchten, diesen Monat gar nix Neues für ihn auf der Seite zu finden. lehrer.gif

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Lego-City-Adventskalender - Tag 4

Veröffentlicht am 4. Dezember 2014 um 16:57 Uhr in der Kategorie "Adventskalender"
Dieser Eintrag wurde bisher 9 Mal kommentiert.
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Wie kann man Klopfers Web unterstützen?

Text veröffentlicht im
Klopfer erzählt, wie man helfen kann, Klopfers Web zu erhalten und besser zu machen - sowohl ohne als auch mit Geldeinsatz. [mehr]

Ylva
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adorableplz.gif Göttlich!

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Geschrieben am
schahanschah
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GROß-AR-TIG
...87 geschlechter... XD

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Geschrieben am
=^o^=
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PoC??? Wie kann man jetzt hier "Proof of Concept" im richtigen Kontext einsortieren? fragehasi.gif
Aber wenn man Wikipedia glaubt, dann gibt es für PoC allein ganze 7 Bedeutungen - sogar eine, die sämtliche Ethnien mit verschiedensten Farbschattierungen ihrer Epidermis von der weiß kolorierten Bevölkerung (darf man überhaupt "weiß koloriert" sagen?) trennt. kicher.gif

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Geschrieben am
Saya
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Das schlimme ist, dass es mich auf der Uni absolut nicht überraschen würde, sowas zu hören. Wenn Dozenten Strafpunkte androhen, wenn man Gruppenangaben nicht ordentlich gendert...

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Geschrieben am
Saya
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Aber: Himmlisch, das bringt meinen Blutdruck am Morgen so richtig auf Trab!

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Geschrieben am
Nuki
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Ich liebe deine Comics!

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Geschrieben am
Der Elch (Gast)
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@=^o^=

Bist du neu im Internet? Person of Color. Also Farbige Menschen.

Bester Dude, dieser Genderstudies-Verschnitt.

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Geschrieben am
Marian
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Der Hippie wurde wunderbar in Szene gesetzt smile.gif.
PoC und Survivers for Live smile.gif.

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Geschrieben am
Shoshana
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Ich finde es wichtig, sich sprachlichen Sexismen bewusst zu sein. Ich glaube nicht dass es ein Zufall ist, dass es in manchen Berufen verdammt wenige PoC gibt und ich finde wir müssen daran was ändern.
Aber Leute,die Punkte abziehen für nicht richtig gegenderte Texte und Leute die in jedem Satz und an jeder Ecke Rassismus sehen, ziehen die Thematik derart ins Lächerliche dass wir das eigentliche Problem nicht angehen können.
Das regt mich viel mehr auf als die Tatsache dass sie unglaubliche Sensibelchen sind, die sich immer angegriffen fühlen.

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Geschrieben am
(Geändert am 9. Dezember 2016 um 11:16 Uhr)
Ze-em
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Ach ist das wieder herrlich! Endlich was zu lachen an diesem grauen Tag.greatjobplz.gif

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Geschrieben am
Askat
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@Saya Solche Strafpunkte dürften gerichtlich nicht haltbar sein... Ich würde wenn möglich den Dozenten komplett abwählen oder sonst mit der Fachschaft reden. Wenn das nicht hilft, ab zum Hochschuljuristen und drauf hinweisen, dass der Scheiße baut... Die Beurteilung müsste dann natürlich auch jemand anders machen, weil der Dozent ja problemlos eine schlechtere Note verteilen kann, ohne dazu zu schreiben, dass er das wegen fehlender Genderblub gemacht hat.

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Geschrieben am
Copperhead
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Bin ich der einzige, der sich fragt, wieso man diese Gender- und - ich nenne es mal - Farbenproblematik nicht von den Betroffenen beurteilen lässt, ob sie sich diskriminiert oder benachteiligt fühlen, anstatt irgendwelche überambitionierten Genderprofessoren auf das Thema loszulassen? Wenn ich mir z.B. vorstelle, ich würde aus perönlichen Gründen das Geschlecht wechseln, dann würde ich es richtig ätzend finden, wenn jemand in meinem Namen so ein Riesenfass aufmacht und mir ja damit quasi vorschreiben will, dass ich mich gefälligst diskriminiert zu fühlen habe, nur damit derjenige dann mein Problem lösen kann rumms.gif

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Geschrieben am
Ridley
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@Askat: Das wäre durchaus machbar - wenn die Fachschaften nicht mindestens genauso stark von dem Gesocks durchsetzt wären ... 1b38f9e2.gif

Wobei es ja auch den konkreten Fall eines Studenten gab, der sich dem Gendern seiner Hausarbeit verweigerte, dafür weniger Punkte bekam und dann gegen die Uni vor Gericht zog. Ich meine, der hat mittlerweile sogar recht bekommen, es gibt also doch noch Hoffung für die Vernunft!

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Geschrieben am
Klopfer
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XD.gif So bringt man die Leute zum Kommentieren.

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Geschrieben am
O.W.
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Manchmal ist korrektes Gendern durchaus mit Gesetzesstatus versehen. Wer in NRW Lehrer werden will muss dazu in seinem zweiten Staatsexamen zwei erweiterte Unterrichtsentwürfe schrieben und ein Verfassen in geschlechtergerechter Sprache ist vorgeschrieben, ebenso wie geschlechtergerechte Spreche in den mündlichen Prüfungsteilen, also Unterrchtsstunden und Kolloquium. Nichteinhaltung kann ausdrücklich zu Nichtwertung führen, was eine ungenügende Leistung wäre, wenn es an das Anrechnen für den Schnitt und die Frage des Bestehens oder Nichtbestehens geht. Man sollte sogar von sich selbst nicht in der ich-Form schreiben (nicht wissenschaftlich) und auch nicht in der Form, die das Geschlecht erkennen lässt (also bei mir Lehrer), sondern neutral, sprich: "Lehrperson".
Deshalb steht dann in den Entwürfen sowas zu lesen wie "Die Lerhperson regt die Schülerinnen und Schüler zu einem Meinungsaustausch an." wenn gemeint ist "Der Lehrer fragt die Schüler, was sie davon halten.". Ich musste in der Prüfungsphase echt aufpassen, nicht die ganze Zeit so zu reden.

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Geschrieben am
Shoshana
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NaJa, es fühlen sich ja leute diskriminiert. Und ich bin zum Beispiel auch nicht begeistert wenn z.B. bei einer großen deutschen Airline intern immer von Piloten und Flugbegleiterinnen gesprochen wird, aber dann wenn es eine Pilotin ist, extra darauf hingewiesen wird als sei es ein Weltwunder.
Dass so etwas negative Folgen Inder realen Welt hat, zeigt ein Vorfall als eine Pilotin Über das PA-System ein "attention Crew on station" durchsagte, das Kommando für Alarmbereitschaft und die Flugbegleiterinnen es nicht verstanden haben aber auf Grund der weiblichen Stimme davon ausgingen dass irgend eine Kollegin irgendwas gesagt hat und es schon nicht so wichtig sei.
(Es ist dann nichts passiert aber hätte böse ausgehen können)
Und natürlich ist nicht die Sprache allein schuld sondern vor allem der Fakt dass die meisten es gewöhnt sind dass eher Männer im Cockpit sitzen, aber es hilft sicher nicht wenn man schon in der Ausbildung die ganze Zeit unterbewusst vermittelt bekommt, dass es nur männliche Piloten gebe.

Oder wenn ein schwarzer bekannter von mir beim Bürgeramt smalltalkt und sagt dass er den neuen Perso schnell für einen Sprachtest braucht und dann gefragt wird "wieso, sie sprechen doch ganz gut deutsch", zeigt das auch, dass in den köpfen einiger Menschen noch nicht so ganz angekommen ist dass es auch deutsche gibt die nicht so aussehen wie auf den Plakaten der NSDAP und die trotzdem genauso deutsch sind. Und da spielen die Medien und Sprache sicher eine Rolle, z.B. Wenn bei schwarzen oder arabisch oder türkisch aussehenden Menschen ständig darauf hingewiesen wird woher ihre Familie stammt während niemand sagen würde "Miriam W.s Familie lebt seit 3 Generationen in Deutschland, stammt aber aus Frankreich" oder "max D. Ist deutscher mit australischen Wurzeln", außer es gibt einen direkten Zusammenhang zur eigentlichen Geschichte.

EIn Bekannter von mir sagt, er habe sich während seiner Schulzeit nicht geoutet und war nicht offen mit seiner Sexualität unter anderem weil "schwul" in seinem Freundeskreis ein Schimpfwort war.

Sprache beeinflusst uns. Und deshalb ist es meiner Meinung nach wichtig darauf zu achten. Allerdings darf man ihr meiner Meinung nach auch nicht zu viel Gewicht beimessen.
Wir lösen Sexismus, Homophobie und Rassismus sicher nicht indem wir uns anders ausdrücken und nur noch von Lehrpersonen reden, aber ein bisschen darauf achten was man sagt, kann nicht schaden.

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Geschrieben am
(Geändert am 9. Dezember 2016 um 17:09 Uhr)
Saya
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@Askat Es war nicht bei mir, ich hab die Arbeit nur lektoriert und der Dame um die Ohren geschlagen. Aber ihr ist das Thema nicht wichtig genug, um sich deswegen zu engagieren.

@Shoshana Ich finde es leicht paranoid, so zu denken. Es gibt wenig PoC in einigen Berufen, weil esw enig PoC gibt, die die entsprechende Ausbildung absolviert haben. Mal ehrlich, ich wohne im Randbereich von Berlin und sehe definitiv weniger als 5 PoC in der Woche. Wo sollen die denn herkommen in den gehobenen Berufen wenn es generell keine gibt?

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Geschrieben am
=^o^=
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@Der Elch (Gast)
Ich war tatsächlich der Meinung, dass meine Wahl für PoC so offensichtlich abwegig und der darauf folgende Satz so offensichtlich dämlich treffend rüberkommt, dass ich nicht erwartet hätte, dass der Humor komplett auf der Strecke bleibt. So kann man sich irren. Außerdem waren das jetzt viel zu viele "dass".

Zudem ist es interessant, wie Klopfers sehr gelungene Hippie-Darstellung zu so einer politischen Diskussion führt. Im Spiegel stand neulich etwas zum "PC-Monster" (hat nichts mit Computern zu tun). -Sehr lesenswert.

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Geschrieben am
ObsidJan
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Studiert halt was Richtiges (also MINT). schulterzuck.gif Wer ausreichend beschäftigt ist, hat keine Muße, einen Fick zu geben und seine MitMINTer mit Gendergedöns zu belästigen (und Strafpunkte zu verteilen). 023.gif

Zum Comic: wird ja immer besser. biggrin.gif

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Geschrieben am
(Geändert am 10. Dezember 2016 um 1:06 Uhr)
Diiter
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in den köpfen einiger Menschen noch nicht so ganz angekommen ist dass es auch deutsche gibt die nicht so aussehen wie auf den Plakaten der NSDAP und die trotzdem genauso deutsch sind.

Wenn diese Leute aber zB schwarz sind, sind sie zumindest ethnisch eben nicht "genauso deutsch" wie andere.

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Geschrieben am
Shoshana
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@Diiter:
Das kommt darauf an wie man deutsch sein definiert. Für mich ist jeder der einen deutschen Pass hat, genauso deutsch wie jeder andere.
Ich glaube nicht dass es irgendeinen Unterschied macht ob dein Opa auch schon deutscher war. Ich hab letztens erfahren dass meine uroma Tschechin war. Ist mein Selbstbild Zerbrochen? Fühle ich mich dadurch anders oder "weniger deutsch"? Nein. Weil ich Ich bin unabhängig von meinen Vorfahren.

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Geschrieben am
Der Admiral
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@ Shoshana

Ich bin hier geboren, aufgewachsen und habe daher auch einen deutschen Pass. Hab zur Hälfte deutsche Vorfahren und bin sogar mit einem deutschen Nachnamen geboren worden. Ich kann sogar besser deutsch sprechen als die meisten deutschen. Trotzdem muss ich mir oft anhören, dass ich kein deutscher bin, weil ich halt Karamellfarben und eben nicht weiß bin.

Ich selbst fühle mich als deutscher, ich habe ja auch immer hier gelebt. Ich bin hier zur Schule gegangen, gehe hier arbeiten und halte mich an das deutsche Recht.

Trotzdem akzeptiert das nicht jeder. Erschreckender Weise sind es immer die Art von Leuten, die weder richtig deutsch sprechen, noch sich vernünftig artikulieren können. Vernünftige und logische Argumentationen sind diesen Leuten ebenso fremd, wie das Verständnis der deutschen Historie außer das es da mal einen Typen gab, der auszog die Welt zu erobern.

Diese Leute erwarten, das man die deutsche Sprache beherrscht, obwohl sie das teilweise selbst nicht können, erwarten, dass man die deutsche Geschichte kennt, obwohl sie nur Hitler kennen und wollen, dass Ausländer in diesem Land nicht schmarotzen sondern arbeiten sollen, um zeitgleich selbst zu schmarotzen und zu schimpfen, dass man denen die Arbeitsplätze wegnimmt, für die sie selbst weder geeignet sind oder Bock haben.

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Geschrieben am
Diiter
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Das kommt darauf an wie man deutsch sein definiert. Für mich ist jeder der einen deutschen Pass hat, genauso deutsch wie jeder andere.

Ethnisch gesehen ist das aber immer noch Quatsch, da kannst du so viele egalitäre Platitüden von dir geben, wie du möchtest.
Wenn jemand von senegalesischen Eltern geboren wurde und die ersten 30 Jahre seines Lebens im Senegal gelebt hat, macht ihn ein kleines Heftchen mit dem Wort "Pass" auf der Vorderseite nicht von einem Moment auf den nächsten deutsch.
Ob das auch auf seine Nachfahren zutrifft, die ihr ganzes Leben hier groß geworden sind, ist eine andere Geschichte, aber darum gehts ja hier auch nicht.

Und niemand ist vollkommen unabhängig von seinen Vorfahren, so eine Vorstellung ist illusorisch.

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Geschrieben am
Shoshana
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Wenn jemand von senegalesischen Eltern geboren wurde und die ersten 30 Jahre seines Lebens im Senegal gelebt hat, macht ihn ein kleines Heftchen mit dem Wort "Pass" auf der Vorderseite nicht von einem Moment auf den nächsten deutsch


Doch. Genau das macht der Pass. Das ist sozusagen der Witz an der Sache. Er ändert nicht deine Kultur, aber gibt es eine einheitliche deutsche Kultur Überhaupt? Er ändert nicht deine Hautfarbe oder DNA. Aber er gibt dir die deutsche Nationalität.
Man ist schließlich nicht nur deutsch wenn man Sauerkraut isst und musikantenstadl guckt. Man ist deutsch, wenn man die deutsche Nationalität besitzt.

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Geschrieben am
Copperhead
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Sowas wie "ethnisch deutsch" gibt es nicht. Ethnien sind nun mal keine Nationalitäten. Und so gut wie alle Menschen tragen Gene ihrer Vorfahren aus den verschiedensten Länder und Regionen in sich, es gehört also niemand zu 100% einer bestimmten Ethnie an. Und was Nationalitäten angeht, da fällt mir ein Satz von Volker Pispers ein: "Ich bin mit meinem bisschen Mensch sein derart ausgelastet, zum deutsch sein komm' ich nur ganz selten."

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Geschrieben am
Klopfer
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Ich glaube, zum Deutsch-sein gehört schon mehr als nur ein Pass. Dazu gehört (unter anderem) eine gewisse Haltung unserem Land gegenüber und oft auch eine kulturelle Prägung/Mentalität. Das hat jetzt nichts mit Vererbung zu tun, aber wir sollten das trotzdem nicht unter den Tisch fallen lassen. Wenn wir nämlich so tun, als wenn ein Pass reicht, um Deutscher zu sein, dürfen wir uns nicht drüber wundern, wenn Integration von Einwanderern scheitert, weil wir offenbar keinerlei Werte haben, die wir für so wichtig halten, dass Neuankömmlinge sie teilen müssten, um als integriert zu gelten.
Und es gibt wirklich auch nicht wenig Jugendliche mit Migrationshintergrund, die einen deutschen Pass haben, aber abschätzig auf die "deutschen Kartoffeln" blicken, deutsche Mitschüler gerade wegen ihrer Herkunft respektlos behandeln (anspucken, abziehen usw.) und hier eigentlich nur die Sozialleistungen gut finden. Sorry, wenn ich damit furchtbar engstirnig klinge, aber die sind nicht wirklich Deutsche.

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Geschrieben am
(Geändert am 12. Dezember 2016 um 0:11 Uhr)


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