Klopfers Blog

Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Bevor wir zum eigentlichen Thema kommen, möchte ich noch mal alle interessierten Leser, die bei der Umfrage noch nicht mitgemacht haben, bitten, hier abzustimmen:

Wie erwähnt: Das Buch wird voraussichtlich 12 Euro kosten (7,49 Euro als E-Book), und ich bitte alle abzustimmen, die vorhaben, das Buch in absehbarer Zeit (also bis Ende 2021) zu kaufen. Ist wirklich sehr wichtig, damit ich ungefähr abschätzen kann, wie viele Exemplare ich drucken lassen sollte.

Jetzt aber weiter im Programm.

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Eine der liebsten Vorstellungen vieler Menschen ist, dass wir doch irgendwie in einer gerechten Welt leben würden. Wer lieb und nett ist, der wird die Früchte dafür ernten, Bösewichte werden ihre Strafe schon irgendwann bekommen, und selbst relativ rationale Leute mögen die Vorstellung von Karma, das sich irgendwann auszahlt. Nicht zuletzt versucht man so, auch Kinder zu erziehen, damit die keine ekelhaften Stinkstiefel werden. Aber stimmt das denn auch so? Ich habe mal vier (plus ein paar mehr) wissenschaftliche Publikationen herausgesucht, die ganz stark andeuten, dass die Welt doch ziemlich unfair ist.

Mobbing

Als Mobbingopfer wurde es mir oft gesagt, und ich wette, andere haben es auch immer gehört: Eigentlich ist doch der, der mich auf dem Kieker hatte, ein armes Würstchen, das seine eigene Unzulänglichkeit überspielen muss und sich deswegen an anderen vergreift. Die Leute, die mir das sagten, zeichneten wortreich fantasievolle Bilder davon, wie dreckig und armselig das Leben desjenigen wohl wäre, und am Ende hatte ich Schuldgefühle, weil ich dennoch mehr Wut als Mitleid empfand.

Tja, dank der Wissenschaft kann ich jetzt getrost sagen: Die Leute, die mich damit vollgequatscht haben, sind Idioten. Mobber sind recht beliebt, körperlich und geistig gesünder als ihre Opfer, beruflich erfolgreicher, ihnen werden mehr Führungsqualitäten zugeschrieben und sie wirken attraktiver auf andere, wodurch sie auch mehr Sex und mehr Sexualpartner haben. Für die Gemobbten ist das ungefähr so, als wenn ihre Peiniger sie noch dann verspotten, wenn sich die Lebenswege schon längst getrennt haben. (Einer von denen, die mich getriezt haben, hat trotz Schulversagens ein gut laufendes Unternehmen von seinem Vater übernommen und ist Erzählungen zufolge immer noch ein arrogantes Arschloch.)

Damit ist die Sache klar: Wenn ihr gemobbt werdet, tretet dem Übeltäter kräftig in den Schritt. Dem Sackgesicht wird im restlichen Leben trotzdem noch die Sonne aus dem Hintern scheinen.

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Animaniacs hatte da die ganz richtige Idee.

Organisierte Kriminalität

Eine oft vertretene Theorie zur Entstehung von Kriminalität ist: „Die Armut treibt die Leute dazu.“ Dass diese Erklärung zumindest unzureichend ist, lässt sich allerdings schwer bestreiten. Die meisten Leute in Armut werden nicht kriminell, in Wirtschaftskrisen, wenn es mehr Arme gibt, steigt die Kriminalität nicht, obwohl man es erwarten würde, auch Wohlhabende sind kriminell und so weiter und so fort. Dennoch glaubt man allgemein, dass ein fester Arbeitsplatz und eine geordnete, strukturierte Lebensführung dabei helfen, Menschen wieder auf den Pfad der Tugend zurückzuführen. Ob das tatsächlich klappt oder ob die Besserung eintritt, weil ein großer Teil der betreffenden Leute einfach älter und reifer wird, ist immer noch nicht abschließend geklärt.

Bei einer bestimmten Art von Verbrechen wissen wir allerdings, dass ein fester Arbeitsplatz oder gar ein eigenes Geschäft eher die Kriminalität verstärkt. Wer im organisierten Verbrechen tätig ist, also zum Beispiel Drogen dealt, Menschen schmuggelt, Schutzgeld erpresst oder Schwarzgeld wäscht, der wird durch eine feste Anstellung oder Selbständigkeit nicht etwa zurück auf die Seite der Gesetzestreuen geleitet, sondern bekommt so mehr Gelegenheiten und Fähigkeiten, seine kriminellen Machenschaften weiterzuführen und erfolgreicher zu agieren. In vielen Fällen wird sich ein Mafia- oder Clanmitglied mit einem festen Job nicht von der Organisation entfernen, sondern sie mächtiger machen.

Das ist natürlich ein ganz besonderes Dilemma: Wie soll eine Resozialisierung einzelner Mitglieder funktionieren, wenn ein fester Job die Kriminellen eher tiefer in den Sumpf der Kriminalität führt? Wer nicht die ganze Organisation zerschlägt, kämpft anscheinend auf verlorenem Posten.

Kriminell und fruchtbar

Ganz naiv könnte man sich mit dem Gedanken beruhigen, dass Schurken immerhin mit ihrer Schuftigkeit eine Genugtuung nicht erfahren würden: die Weitergabe ihrer Gene an eine kommende Generation. Denn Frauen würden ja nie im Leben ihren fruchtbaren Mutterschoß für solche Subjekte öffnen, oder?

Ha, klar würden sie. In der psychologischen Forschung beschäftigt man sich sehr oft mit der Frage, was Männer und Frauen eigentlich bei der Partnerwahl attraktiv finden. Ein Teil dieser Erkenntnisse ist auch relevant für die Frage, die wir hier gerade erörtern. Tasten wir uns aber erst einmal ganz sachte heran.

Sowohl Männer als auch Frauen bevorzugen bei der Partnerwahl Nonkonformisten. Man braucht einen gewissen Status, um gegen den Strom zu schwimmen und damit durchzukommen, und das ist offenbar ganz attraktiv.

Und worauf stehen Frauen noch? Eine Studie vor einigen Jahren ergab, dass Frauen diejenigen Männer attraktiver finden, bei denen die Dunkle Triade der Persönlichkeitsmerkmale ausgeprägt ist. Mit der Dunklen Triade bezeichnet man die Charaktereigenschaften Narzissmus, Psychopathie und Machiavellismus. Narzissmus bezeichnet dabei ein überhöhtes Selbstwertgefühl, Abwertung anderer, der Drang nach Anerkennung und eine Unwilligkeit zur Empathie. Psychopathen gibt es in mehreren Formen; die stabile Form zeichnet sich durch eine gewisse Gefühlskälte (und mangelndes Gewissen) aus, ein manipulatives Wesen, oft charmant und eloquent. Solche Psychopathen erkennen sehr gut die Gefühle anderer (anders als Autisten), was ihnen besser ermöglicht, andere zu manipulieren. Bei der anderen Form der Psychopathie (die oft eher eine Phase ist) ist der Betroffene sehr impulsiv, unkontrolliert und erlebnishungrig, will keine Verantwortung für sein Leben übernehmen und hat auch keine langfristigen Ziele. Machiavellismus wiederum ist geprägt von rücksichtslosem Egoismus, geringer Empathie und kaum vorhandenen Bindungen an andere Menschen, Moralvorstellungen oder Ideologien. Es gibt gewisse Unschärfen und Überschneidungen bei allen drei Persönlichkeitsmerkmalen, aber ich denke, ihr habt jetzt eine ungefähre Vorstellung. Jedenfalls: Offenbar kommen Männer, die bei Tests für diese Eigenschaften höhere Punktzahlen erreichen, bei Frauen überdurchschnittlich gut an. Und eine andere Studie besagt, dass Leute, die sich schnell verlieben, sich dabei auch eher in DT-Menschen verlieben.

Neuere Studien haben das konkretisiert: Machiavellismus ist für die Attraktivität offenbar unwichtig, aber Narzissmus und Psychopathie spielen für die sexuelle Anziehung durchaus eine Rolle, sodass solche Menschen mehr Sexualpartner haben. Und gerade Frauen, die selbst kaum psychopathisch sind, stehen auf Psychopathen. Frauen, die viel Dating-Erfahrung haben, und auch Frauen, die gerne heiraten wollen, finden Narzissten überaus attraktiv.

Jetzt sind wir aber noch nicht konkret bei Kriminellen. Wie sieht’s denn da aus? Eine schwedische Studie gibt Aufschluss: Kriminelle Männer haben im Durchschnitt mehr Kinder als nichtkriminelle Männer. In erster Linie lässt sich das darauf zurückführen, dass die kriminellen Männer mehr Sexualpartner haben und schwängern. Sprich: Sie haben mehr Kinder bei mehr Frauen.

Da soll noch mal jemand sagen, dass sich Verbrechen nicht auszahlt. (Viele Verbrecher wie der Boston-Bomber, Anders Breivik, Charles Manson und Ted Bundy kriegen bzw. kriegten in der Haft übrigens auch jede Menge Liebesbriefe. Ted Bundy heiratete sogar ein Groupie im Gerichtssaal und zeugte mit der Frau ein Kind.)

Der evolutionäre Vorteil von Vergewaltigungen

Vergewaltigungen sind (bzw. waren) lange Zeit ein Rätsel: Warum gibt es Vergewaltigungen, und zwar schon seit Urzeiten? Warum überlebt diese unmenschliche Praxis so lange und taucht immer wieder auf? Welchen evolutionären Grund könnte es geben, dass Menschen (meistens Männer) andere Menschen (meistens Frauen) immer wieder in der Menschheitsgeschichte zum Sex zwingen? Wäre es nicht einleuchtender, wenn Männer sich Frauen suchen, die den Verkehr auch wollen? Vergewaltigungen gibt es nicht nur bei Menschen, sondern auch anderswo im Tierreich, und offenbar hat die Evolution auch gewisse Verteidigungsstrategien der Frauen hervorgebracht, um die Gefahr von Vergewaltigungen zu reduzieren. So gibt es etwa die Hypothese, dass Frauen deswegen auf starke und dominante Männer stehen, weil die ihre Frauen eher gegen sexuelle Aggressionen anderer Männer verteidigen können.

Aber was könnte denn nun ein Grund sein, warum die Vergewaltigung nicht im Laufe der menschlichen Evolution verschwunden ist? Die Antwort wirkt wie ein zynischer Streich der Natur: Offenbar führt erzwungener Sex deutlich häufiger zu Schwangerschaften als einvernehmlicher Geschlechtsverkehr. Die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft scheint etwa doppelt so hoch zu sein wie normal. Damit „lohnte“ sich diese „Strategie“ für Männer, die möglichst großen Fortpflanzungserfolg erzielen wollten. Ob das jetzt auch dazu führte, dass die besten Gene weitergegeben wurden, ist natürlich eine andere Frage.

Aber was sind das für Leute, die andere zum Sex zwingen? Sicher irgendwelche frustrierten Incels, oder? Menschen, die sonst keine Chance zum Vögeln haben. Diejenigen, die eh niemand leiden kann.

Nein, ganz im Gegenteil. (Darauf könnte man auch kommen, wenn man überlegt, wie oft man von Pornodarstellern, Schauspielern oder Filmproduzenten hört, die mit sexuellen Übergriffen Schlagzeilen machen und ganz sicher nicht an mangelnder Unterleibsbetätigung leiden.) Es sind Leute, die auch sonst viele Sexualpartner und viel unverbindlichen Sex haben. Und relativ viele Frauen, die sich beim erzwungenen Sex nicht gewehrt haben, haben auch danach noch Geschlechtsverkehr mit ihrem Vergewaltiger, und das offenbar in vielen Fällen gar nicht unfreiwillig.

Mit diesen deprimierenden Erkenntnissen passt der Blogeintrag so richtig schön in den verregneten Herbst. Ich glaube, ich habe seit dem Erscheinen von „Sexpanzer und Babytod“ zum ersten Mal wieder einen längeren Text über psychologische und gesellschaftliche Erkenntnisse geschrieben und muss sagen: Es macht zumindest mir immer noch Spaß. Euch vermutlich nicht so. Ich werde vermutlich im nächsten Jahr versuchen, doch noch ein weiteres Psycho-Buch zu veröffentlichen. Meine Quellensammlung beträgt mittlerweile 115 Seiten (für „Sexpanzer und Babytod“ hatte ich drei – weniger, als ich selbst in Erinnerung hatte), da müsste es doch mit dem Teufel zugehen, wenn sich da drin nicht ein oder gar zwei schöne Werke verstecken würden. :klarerfall: Bevor ich damit aber überhaupt anfange, werde ich aber sicherlich irgendwann noch einen Blogeintrag verfassen, in dem ich einige ermutigende Erkenntnisse unserer Wissenschaft präsentiere, um diesen Eintrag hier etwas abzumildern.

Ich hoffe, ich habe eure Laune nicht zu sehr heruntergezogen. Bis dann! :bye:

Mehr zu lesen:

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Warum es keinen Männermagazinbeitrag gab

Veröffentlicht am 21. November 2009 um 12:29 Uhr in der Kategorie "Meine Sicht der Welt"
Dieser Eintrag wurde bisher 29 Mal kommentiert.
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Wie kann man Klopfers Web unterstützen?

Text veröffentlicht im
Klopfer erzählt, wie man helfen kann, Klopfers Web zu erhalten und besser zu machen - sowohl ohne als auch mit Geldeinsatz. [mehr]

Sajoma
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Ich weiß nicht, ob man das alles deprimierend finden muss. Ein Stück weit kann man daraus ja auch ableiten, wie man ggf selbst auftreten kann, um diesen oder jenen Effekt zu erreichen, OHNE zugleich jegliche Empathie mit über Bord zu werfen.

Was die Vergewaltigungen angeht: Ergibt durchaus Sinn, und gerade der Hinweis, dass es oft nicht die stereotypen Untervögelten sind, die nie eine abkriegen würden, passt ja dazu, dass Vergewaltigungen oft in Beziehungen oder wenigstens durch bereits bekannte Menschen geschehen, nicht durch den komischen Fremden im Park (den es natürlich auch gibt). Wobei für den Begriff "Vergewaltigung" mE gerade in diesen Situationen die Trennschärfe nicht immer ausreicht.

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Geschrieben am
Praeriebaer
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Noch son Text über die Vorteile, die Schwule und Frauen genießen und du bist in der Spiegel Bestsellerliste.

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Geschrieben am
qwzt
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Mobbing und Vergewaltigung sind sich ja dahin gehend ähnlich, dass beides häufig von Menschen verübt wird, die Selbstbewusst und stark sind, irgendein nasses verschüchtertes Hemd wird sich kaum trauen eine Frau zu überfallen. Und das sind dann natürlich auch Leute, die eh schon als Attraktiver wahrgenommen werden. Einige Vergewaltiger sind ja auch tatsächlich überzeugt das die Frau "es ja auch will", weil sie es schlicht nicht gewohnt sind zurückgewiesen zu werden.
Insofern bin ich nicht wirklich demotiviert durch den Text, ist ja leider nicht wirklich was neues, dass sich Arschlochverhalten so oft auszahlt. Aber interessant ist es immer, und wie Sajoma schon sagt kann man solche Erkenntnisse manchmal zu seinem eigenen Vorteil nutzen. Gerne mehr wissenschaftliche Erkenntnisse, egal ob positiv oder negativ! Und auf das "Psycho-"Buch freue ich mich auch schon lange :)

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Geschrieben am
mischka
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@Klopfer: Habe mir ein paar Bücher über HumbleBundle geholt. Beim Kauf habe ich dir die volle Summe zugeschoben. Bekommst du das auch wirklich?

Wenn ja, kauf ich bei HumbleBundle nur noch über dich. Sind zwar "nur" 6€, aber hey, 6€ sind 6€.

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Geschrieben am
RJvA
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Zu den von dir besprochenen Themen habe ich auch schon ein paar Sachen gelesen. Zum Beispiel ist die Dunkle Triade und das damit verbundene Verhalten evolutionär wahrscheinlich deswegen so erfolgreich, weil es in der Gesellschaft eine Randerscheinung ist. Diese Eigenschaften nutzen praktisch bestimmte Mechanismen der menschlichen Psyche zum eigenen Vorteil aus, aber das geht (evolutionär) langfristig nur, wenn es nur wenige tun. Andernfalls hätten sich längst Gegenmechanismen entwickelt, und menschliche Gesellschaften würden solches Verhalten unmöglich machen. Kurz gesagt: Wenn alle Arschlöcher sind, ist Arschloch sein kein Vorteil mehr.
Und dass Psychopathen Liebesbriefe bekommen, kann auch mit der Medienpräsenz zusammenhängen. Die haben ja keine Gelegenheit, ihre Verehrerinnen persönlich zu manipulieren. Und wenn die dann noch körperlich attraktiv sind, oder wenn die Medien ein vorteilhaftes Foto herumzeigen ... der überlebende Boston Bomber war ja nicht unbedingt hässlich, und der junge Stalin wäre auch nach heutigen Standards durchaus hübsch.

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Geschrieben am
Klopfer
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@mischka: Ein Bücherpaket steht für gestern mit $7,96 drin, also scheint's zu funktionieren. ^^ Danke!

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Geschrieben am
the_verTigO
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Dann müsstest du vor ein paar Tagen ja eigentlich auch 25,43€ für das Corel-Bundle bekommen haben, oder?

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Geschrieben am
(Geändert am 18. Oktober 2020 um 22:08 Uhr)
Klopfer
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@vertigo: Ja, großer grüner Balken mit fast 28 Dollar, vielen Dank! ^^

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Geschrieben am
IdefixWindhund
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Arschlöcher kommen weit im Leben!? Erzähl mir was neues :-P

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Geschrieben am
Rakshiir
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Hm, hatte den Beitrag nicht gelesen als ich in dem anderen was zum Thema Mobbing geschrieben hab.
Aber ja, ich weis wie es ist das Opfer zu sein. Ich war halt nie stark, extrovertiert oder sowas. Ich war relativ klein (mit meinen knapp 1,70), sportlich aber nicht muskulös/stark in dem Sinne. Und ich hab komische Haare. Und bin ein Nerd. Das reicht. Interessiert halt echt keinen, deshalb hab ich nurnoch mit 1-2 Person(en) aus der Schule wirklich noch was zu tun. Ich vermute einige der ruhigeren Mädels waren vielleicht auch nicht so einverstanden, aber die haben nix gesagt. Nicht dass ich denen das vorwerfe, ich versteh schon warum man sich nicht zur Zielscheibe macht. Waren vielleicht ganz froh drum dass sie gerade Ruhe hatten.

Zum restlichen kann ich wenig aus meinen eigenen Erfahrungen sagen (offensichtlicherweise). Ich halte wenig von Vergewaltigungen, und denke dass sie (sofern eindeutig bewiesen) oft zu schwach bestraft sind.
Es gibt momentan einen klaren Unterschied zwischen was die Gesellschaft (oder ein Teil davon) fordert/Erwartet und dem, was Biologie tut. Triebe sind vorhanden. Das soll nix entschuldigen, aber gleichzeitig wollen viele Frauen ja immer noch selbstbewusste, starke Männer die sagen können wos lang geht. Jemand, um sich sicher zu fühlen. Aber oftmals is jemand entweder das Alphatier und Macho, oder ein einfühlsamer Typ. Beides ist relativ unwahrscheinlich in einer Person. Und solang bei vielen (nicht allen) Frauen auch die biologische Suche so funktioniert, dass sie nach Typ A sucht - wird es auch immer noch welche geben, die über die Strenge schlagen.

Wie gesagt: ich find das nicht ok. Mich kotzen sogar diese Machotypen tierisch an, weil man oft über einen Kamm geschoren wird, nur weil man zum gleichen Geschlecht zählt (Plus: das sind genau die Typen, die mir meine Jugendzeit zur Hölle gemacht haben). Aber man wird die, und auch die extremen Typen dieser "Gattung" nicht los, solang noch so viele Frauen genau das wollen. Das sind ja auch die, die oft erfolgreich sind, weil sie auch in Unternehmen so auftreten und dann befördert werden. Mir fällt zumindest keine Lösung ein, weil das Verhalten ja an vielen Stellen belohnt und gewünscht ist.

0
Geschrieben am
(Geändert am 19. Oktober 2020 um 15:38 Uhr)
Gast
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Naja, man muss die Alpha-Ärsche halt nicht immer gewinnen lassen. Ich habe im Leben schon hin und wieder mit Cholerikern zu tun gehabt, die meinten wegen allem und jedem gleich in die Luft gehen zu müssen und das HB Männchen zu machen. Lass sie reden, lass sie schreien und wenn sie fertig sind, wird es trotzdem so gemacht wie es richtig ist und nicht wie die wollten. Fertig. Mit denen Streiten oder Gegenbrüllen, völlig sinnfrei. Aber sich ein dickes Fell zulegen, nicht beeindrucken zu lassen, sich nicht zu einer sofortigen Entscheidung drängen lassen. In Ruhe selbst überlegen, das kann denen schon den Wind aus den Segeln nehmen. Zumindest in der Geschäftswelt. Außerdem solche Firmen meiden, die von Cholerikern geführt werden, man findet schon eine Alternative. Witzigerweise werden so einighe über wirtschaftlichen Schaden klug. Als letztens diese Doku lief bei ProSieben "Deutschland. Rechts. Radikal." da sagte der Autor danach im Gespräch, dass die meisten Rechtsradikalen aussteigen, weil sie damit kein Geld verdienen können, keine Arbeitsplätze bekommen usw. ist ein bischen wie oben angeführt bei der organisierten Kriminalität. Wer einen Job hat kann erstmal vieles so lassen wie es ist, der muss nicht umdenken, wie er in die Not kam und wie er da wieder rauskommt. Insofern sollten auch ausgesprochene Machos vielleicht unter wirtschaftlchen Zwang gesetzt werden, anstatt befördert...

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Geschrieben am
Sajoma
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@Gast: Sind, was du da Alphaärsche nennst, erfahrungsgemäß immer Choleriker? Psychopathen sollten ja eher berechnend sein, die stelle ich mir nicht zwangsläufig impulsiv vor.

Davon abgesehen hoffe ich, dass wir insgesamt in dieser Diskussion zwischen Alphamännchen (oder auch -weibchen) und den jeweiligen erfolgreichen Arschlöchern unterscheiden können. Dass Menschen insgesamt eine gewisse Hierarchie mögen, vielleicht auch brauchen, ist ja unbenommen von der Tatsache, dass man nicht die am lautesten schreienden oder sich am ekelhaftesten durchboxenden Exemplare in diese Position lassen sollte als Gesellschaft.

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Geschrieben am
Gast
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@Sajoma, natürlich nicht. Bei Cholerikern in höheren Positionen fällt das nur sehr schnell auf, dass die im Prinzip mit Einschüchterung versuchen, sich durchzusetzen. Es ist ja unangenehm angeschrieben und zur Sau gemacht zu werden, da kommt der Impuls, dass man alles tun möchte, um dieser Situation schnell zu entkommen. Da muss man die Situation aushalten (solange da nicht körperliche Gewalt im Spiel ist) und besonnen handeln.
Das fällt mir bei Psychopathen vermeintlich leichter. Weil ich einfach dazu neige, mich ständig zu fragen, was ist hier eigentlich die Absicht? Warum sagt/tut der das? usw. Ich hatte mal einen Chef, ich weiß nicht ob Psychopath, für diese Diagnose bin ich gar nicht qualifiziert, aber der war sehr sehr berechnend und manipulativ. Da hatte ich wnig Problem, das zu durchschauen und ensprechend zu handeln (und in letzter Konsequenz, sich einen neuen Job zu suchen). Aber das ist natürlich auch nur eine Illusion der eigenen Wahrnehmung.

Natürlich brauchen wir Führungskräfte. Aber Führung heißt Verantwortung. Nicht umsonst spricht man auch von der Fürsorgepflicht eines Arbeitgebers. Aber der Chef, der seine Angestellten schont hat am Ende nicht die geilen Quartalszahlen wie der Chef, der alle schundet... und weil der Schunder aufgrund seiner tollen Zahlen schon längst wegbefördert wurde, fällt der Burnout seiner Untergebenen eben erst viel später auf und wird auch nicht ihm zugeschoben... wäre mal ne These.

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Geschrieben am
Rakshiir
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Naja, in meiner Firma hast du mehr die Leute oben die dumme Entscheidungen fällen aber dich dabei noch breit angrinsen, und zwei Stunden darüber reden wie toll doch alles ist. Amerikanische Mentalität ist nicht unbedingt schreien.
Aber dagegen tun kannst du trotzdem nix. Wenn einer oben was entscheidet, kannst nunmal wenig dagegen tun.

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Geschrieben am
Gast
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Naja, kannst Dir ne neue Firma suchen, wenn Dich das zu sehr stört. Eine Firma ohne Mitarbeiter wird es nicht lange geben. Man kann auch durch Kündigung seinen standpunkt klarmachen. Hängt natürlich davon ab, in welche Lage Du bist und wie viel Dir so ein Statement Wert ist. Also wenn alles andere stimmt, kurzer Weg, gute Arbeitszeiten, nette Kollegen, faire Bezahlung... dann kann man vielleicht einen dämlichen Chef ganz gut verwinden. Es ist mehr so das Gesamtpaket.

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Geschrieben am
Rakshiir
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Meiner Erfahrung nach in dem Arbeitsgebiet war es in jeder Firma genauso.
Die, die Entscheidungen fällen haben wenig Wissen und machen einfach.
Einzige Ausnahme sind vielleicht sehr kleine Firmen, aber selbst da kann man nicht sicher sein.
Plus: die Firmen haben eben auch ganz andere Arbeitsbedingungen.

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Geschrieben am
ZRUF
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Über die amerikanische Mentalität könnte ich auch so einiges sagen. Arbeite ja auch in einem amerikanischen Unternehmen und mein direkter Vorgesetzter ist auch in USA. Diesen Status habe ich jetzt seit 6 Jahren oder so.

Mit wechselnden direkten Vorgesetzten. Nur die Ebene darüber ist immer gleich geblieben. Und da sitzt auch einer, der spannende Ansichten hat, sich aber sonst wie ein Windrad nach wiederum seinem Vorgesetzten dreht.

Aber ja, manche Firmen bauen einem auch einen goldenen Käfig. Ich hatte lange Zeit die Situation, dass ich für einen vergleichbaren Job in einem anderen Unternehmen weniger verdient hätte (teilweise sehr deutlich). Von daher war ein Wechsel dank Wohneigentum schwierig.

Inzwischen in einer neuen Position könnte ich wieder aktiv suchen. Aber das wird erstmal gebremst durch familiäre Umstände.

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Geschrieben am
Rakshiir
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Mein "Problem" (wenn man das so nennen will?): Es gibt n paar Dinge hier die nicht optimal sind.
Aber meine Erfahrung sagt: das war woanders auch so. Man wird kaum den perfekten Arbeitsplatz finden, wo Kollegen, Vorgesetzte, Firmenphilosophie, Gehalt usw. passt.
Also stellt sich die Frage:
Ich bin in einem sehr guten Rahmenvertrag eingebettet. Und obwohl ich unzufrieden mit meiner Gehaltseinstufung bin für meine Arbeit wäre es nicht einfach eine Stelle zu finden mit besseren Konditionen. Zumal ich aktuell in einem unbefristeten Vertrag sitze. Auch das ist nicht zwangsläufig selbstverständlich.
Und in Anbetracht dessen dass ich wegen nem Haus vielleicht irgendwann nen größeren Kredit abbezahlen müsste wärs riskant jetzt etwas zu ändern.

Vor Allem eben, da ich einige dieser Knackpunkte bisher in jeder Firma hatte.

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Geschrieben am
Gast
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Geld ist halt nicht alles, ein sicher Arbeitsplatz mit guten Bedingungen wo man sich nicht zu Tode schuften muss, ist eben auch was Wert. Muss man immer schauen, wie hoch ist der Leidensdruck. Was ist einem wichtig, wo will man was ändern. Manchmal kann man ja auch intern im Unternehmen an einem anderen Platz glücklich werden.

0
Geschrieben am
Sajoma
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Ich kenne Leute, die jährlich Bewerbungen rausschicken, damit sie nicht einrosten und ihren Marktwert weiterhin kennen. Meist bleiben sie am selben Platz, aber ich glaube, es verschafft einem das Gefühl, frei(willig) zu sein, wie und wo man gerade ist. Bei mir ist es so, dass, wenn ich das Gefühl habe, in meinem Handeln frei zu sein, ich auch mit unangenehmen Bedingungen deutlich besser klar komme: Einerseits kann ich ja weg, wenn ich will, und andererseits nehme ich die Situation dann als "meins" an, weil ich sie gewählt habe.

0
Geschrieben am
Rakshiir
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Ich bin mir durchaus bewusst dass ich gehen könnte.
Vermutlich würd ich auch was finden. Die Frage ist nur: wo, zu welchen Konditionen. Und würde ich mich unabhängig vom Gehalt tatsächlich verbessern, ein besseres Umfeld bekommen? Das sieht man ja nicht in 1-2 Terminen dort, Vorstellungsgespräch oder Ähnlichem. Das zeigt ja nicht wie die Firma hintendran tickt. Oder die Mitarbeiter.

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Geschrieben am
Gast
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Naja, je nach Branche lernt man ja auch Leute kennen, die was ähnliches machen wie man selbst und in einer anderen Firma arbeiten. Ich sage mal auf Messen oder Konferenzen oder so, und Abends in vertraulicher Runde tauscht man sich doch dann auch über die Arbeit aus. Kann helfen.

Aber Wechseln ist ja auch kein Muss, wenn das meiste stimmt, ist doch okay.

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Geschrieben am
ZRUF
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@Gast

Das ist manchmal schwierig, wenn man in der IT ist. Vor allem, wenn man nicht bei einem IT-Dienstleister arbeitet, sondern in der Unternehmenseigenen IT.
Bestenfalls, wenn man Weiterbildungskurse wie einen MCSA oder CCNA macht, kommt man dann in Kontakt mit anderen ITlern - softern man nicht sowieso welche in seinem Freundeskreis hat, versteht sich.
Weil der interne ITler geht selten auf Messen oder Konferenzen, da haben viele Arbeitgeber kein Interesse dran.
Persönlich war ich glaube ich genau einmal auf einer Messe, weil es für meinen Arbeitgeber interessant war. 1 Mal in 16 Jahren, die ich da arbeite.

Ich kann Rakshiir schon gut verstehen. Wenn irgendwann der Leidensdruck groß genug wird, schaut man sich dann schon um. Ich hatte für 3 Jahre eine Chefin, die keine Ahnung hatte, sich nicht dafür interessiert hat, wer was kann und ob es sinnvoll ist, wenn ich etwas für jemanden in Kalifornien machen soll, obwohl 9 Stunden Zeitverschiebung. Damals war ich so gut wie weg. Hätte es damals irgendwo zusammengepasst von dem, was potentieller Arbeitgeber bietet und von dem was ich wollte, dann wäre ich heute nicht mehr im gleichen Unternehmen.

Inzwischen bekleide ich die Position dieser Dame und kann nur sagen: 1. Sie war wirklich schlecht. 2. Der Job ist alles andere als befriedigend. Weil die Leitung eines globalen Teams, allein durch die Zeitverschiebung eine Katastrophe ist. Zumal es in meinem Falle meine erste Führungspostion ist.
Klar war ich davor der inoffizielle technical lead in Europa, weil ich einfach am längsten dabei war und somit einen guten Überblick hatte. Aber das ist dann doch was anderes als die disziplinarische Führung. Zu allem Überfluss ist meine Stelle auch nicht ersetzt worden, womit ich dazu gezwungen bin, zu großen Teilen meinen bisherigen Job weiter zu machen.
Wöllte ich nicht kommendes Jahr nicht Elternzeit nehmen, dann würde ich mich seit ein paar Monaten aktiv umsehen. So ist's halt dann doch schwieriger.

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Geschrieben am
Rakshiir
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Hier ist vieles mehr verwaschen, und das ist ein Problem in sich.
Heisst:
Ansich bin ich in Position A... aber ich mach auch Tätigkeiten die in andere Arbeitsgebiete reinfallen (wie zB die Administration des IP Telefoniesystems) - aber weil ich immernoch technisch in Position A bin, gibts da Leute in der Personalabteilung die "keinen Grund sehen" für eine Änderung in der Gehaltsstufe.
Das Ganze ist auch der kleinen Teamgröße geschuldet.

Ganz so einfach ist es nicht.
Ich hab zugegeben auch schon mal gegrübelt ob ich mich umschauen sollte. Aber weil ich mich nun auch nicht unbedingt finaniziell verschlechtern will, ist das tatsächlich nicht so einfach. On Top: die Kollegen im Team sind im Großen und Ganzen in Ordnung (klar, bei dem Stresslevel und dem kleinen Team gibts immer mal Reibungspunkte, das ist so)

Einfach ist jedenfalls anders :D

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Geschrieben am
ZRUF
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@Rakshiir

Das Problem kenne ich zu gut. Offiziell Mitarbeiter im Service Desk, aber nebenbei Server-Admin, Telefonadministration etc.
Das ist auch ein Problem bei Bewerbungen. Allrounder hat man zwar gerne, aber die Spezialisten sind die, die besser bezahlt werden.

0
Geschrieben am
Rakshiir
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@ZRUF
Das triffts ganz gut.
Reicht schon dass wir Usermanagement machen, Berechtigungsverteilung für Postfächer und Netzordner.
Aber weiter ins Detail muss ich hier wohl nicht gehen :D

Im Endeffekt ist ja auch das Problem, dass ich das nichtmal "nachweisen" kann im Sinne von schriftlichem schwarz auf weiss. Ich hatte für die ganzen Systeme praktisch nie ne Schulung oder Weiterbildung, hab mir also vieles selbst beigebracht, oder während des Projektes mit externen angelernt und dokumentiert.

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Geschrieben am
Sajoma
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Tja, irgendwann muss man dann den Schritt wagen, diese zusätzliche Arbeit (wenn freundlich, dann angekündigt) einzustellen und zu sagen, man macht nichts mehr, was nicht vertraglich festgelegt ist, und dann auch dementsprechend entlohnt.
Ich mache mich ja auch gern unentbehrlich, aber ich weiß auch, was ich dafür kriege. (Ob das jedem reichen würde, ist natürlich eine andere Frage.)

0
Geschrieben am
Rakshiir
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Das wird auch mein nächster Schritt sein :)
Ich hab ja dieses Jahr noch ein Gespräch und werd anmerken dass sich dieses Thema nun zu lange zieht.
Wenn immer wieder eine "Ausrede" kommt warum das nicht angegangen wird, dann werd ich irgendwann diese Aufgaben nicht mehr wahrnehmen.
Gut kann ich mich dabei zwar nicht fühlen, weil ich das ansich gerne mache (immerhin sind diese Sachen interessant) und weiss: irgendwer muss es machen. Also haben danach andere das aufm Tisch... ich werd ja sehen wies da weitergeht.

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Geschrieben am
Gast
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Manchmal reicht es auch zu sagen, dass man das nicht mehr macht udn dann kommen sie mit einem Antgebot um die Ecke. Kann klappen, man muss aber auch durchziehen, wenn nix kommt, sonst verliert man seine Glaubwürdigkeit. Ist imemr schwierig und will gut überlegt sein. Aber meine Erfahrung ist auch, ohne von Arschlöchern zu viel lernen zu wollen, man muss seine Rechte selbst einfordern, andere werden es nicht für einen tun.

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Geschrieben am
ZRUF
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Kann deine Probleme durchaus nachvollziehen.
Die zusätzlichen Aufgaben sind in aller Regel die spannenderen, weil auch etwas komplexeren.

Aber gerade wegen komplexer sollten sie dementsprechend entlohnt werden. Wenn ich an meine Anfangszeit, bei meinem Arbeitgeber zurückdenke, war das schon auch spannend. Ich war halt der Backup für die anderen beiden. Das hat dann zur Folge gehabt, dass ich in Summe jeweils mehr Rechte auf den Systemen hatte, weil ich ja beide ersetzen können musste. Verdient habe ich aber nur so ca 55-60% der beiden anderen.
Aber naja, ich war jung und brauchte das Geld! ^^

1
Geschrieben am


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