Klopfers Blog

Kategorie: Lästereien

Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

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Jesus soll gesagt haben: "Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeuge." (Johannes 18,37)
Heute brauchen wir Jesus nicht mehr, denn wir haben Wunderweib.de. Und die Seite verkündet so oft die Wahrheit, dass man sie eigentlich in Prawda umbenennen sollte. (Das kann man auch als Aussage über die Glaubwürdigkeit der Meldungen verstehen. :wackel: ) Und weil über Wunderweib.de auch noch die Websites von InTouch, Astrowoche und anderen hochqualitativen journalistischen Angeboten betrieben werden, gibt es ein breites Spektrum an Prominenten, über die man die Wahrheit verkünden kann - zumindest bis eine Unterlassungsklage eintrifft.

Hier mal eine kleine Auswahl an Schlagzeilen, die uns zum fleißigen Klicken verleiten sollen, um herauszufinden, WAS denn eigentlich die Wahrheit sein soll.

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"Wir fressen Kinder"?
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:puh: So viel Wahrheit ist gar nicht zu ertragen.

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Und außerdem hab bei einem Großteil der Leute nicht die geringste Ahnung, wer die sind. :tjanun: Aber immerhin kenne ich Helene Fischer. Da meldete Wunderweib am 9. Januar ein "kleines Babywunder", und am 27. Januar gab es schon wieder eine neue Wahrheit (nämlich dass sie für die ARD irgendein offizielles Lied trällern darf). Im Artikel stand dann aber zuerst, dass es lange still um Helene Fischer gewesen wäre. :kratz: Offenbar ist selbst in der Redaktion noch nicht jede Wahrheit zu jedem Mitarbeiter durchgedrungen.

Ich hoffe, euch mit diesem Eintrag ein bisschen Erleuchtung gebracht zu haben. Schreibt mir ein paar Kommentare, und falls ihr über Twitter oder Facebook auf den Blogeintrag gekommen seid, wäre es schön, wenn ihr mit Likes und Retweets/Shares die Beiträge dort ein wenig unterstützt. Bis dann! :bye:

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Bibelfakten Teil 9

Veröffentlicht am 21. März 2007 um 10:31 Uhr in der Kategorie "Lästereien"
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Wie kann man Klopfers Web unterstützen?

Text veröffentlicht im
Klopfer erzählt, wie man helfen kann, Klopfers Web zu erhalten und besser zu machen - sowohl ohne als auch mit Geldeinsatz. [mehr]

ZRUF
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Ja, es ist wirklich wahr! Die Hälfte der Namen sagt mir nix.

1
Geschrieben am
Gast
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Kann man an der Anzahl der "a" in Ja, Jaa, Jaaa usw. ablesen wie schlimm erfunden die Wahrheit ist?

Hat die Marktforschung ergeben, dass dieser eine Satz der beste ist fürs Clickbait? Man kann das ja kaum ertragen zu lesen, also nur die Überschrifteb, von den Artikeln will ich gar nichts wissen...

3
Geschrieben am
the_verTigO
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Das ist bestimmt wie mit der Anzahl der y in "Heyyyyyyy" wenn dich jemand anschreibt.
Je mehr es sind, desto mehr steht die Person auf dich.

0
Geschrieben am
Knallcharge
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Ist doch das Selbe, wie alle anderen Klatschblätter auch... alles wahr, man muss aber mal genauer lesen, was denn wahr ist...

Und ich frage mich bei so einer Werbung, die aktuell gerade im Fernsehen läuft, angeblich ist dieses Kate von der Insel, die mit dieses Willi von Windohr verdingst ist, mit Zwillingen schwanger. Toll, nur ist sie das schon seit Anfang 2022. Wenn es nach der Klatschpresse geht. Ja, was den nun? Tragezeit von Elefanten?

Oder, wie macht man solche Schlagzeilen? Man nehme beliebiges Promipaar, sagt, sie gehen getrennte Wege. Gut, es war im Urlaub und er ging an die Bar, sie schon mal ans Buffet... aber schon ist der Artikel mit toller Schlagzeile efrtig und viele Leute fallen darauf trein, vor allem die seltsamen Katzenladys...

0
Geschrieben am
Rakshiir
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In der heutigen Zeit müssen wir doch aber auch stark unterscheiden zwischen "Wahrheit" und "meine Wahrheit"
Das ist ein riesen unterschied. Vielleicht isses ja letzteres?

0
Geschrieben am
Klopfer
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Hab eben wieder eine weitere Wunderweib-Wahrheit gefunden:

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Damit konnte wohl niemand rechnen.

0
Geschrieben am
(Geändert am 4. Februar 2023 um 5:24 Uhr)
Sajoma
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Schätze mich glücklich dafür, nur vereinzelt Namen einordnen zu können.

@Knallcharge: Bitte, nichts gegen seltsame Katzenladys.

Es ist wahrscheinlich eine ökonomisch sinnvolle Entscheidung, sich nur einen Clickbaittitel designen zu lassen, und den dann sozusagen als Markenzeichen ausschließlich(?) zu verwenden. (Bisschen wie die ausgezeichneten Slogans der Bundesländer: "Niedersachsen. Klar." Darf man nur mit einem ironisch-ungläubigen Tonfall lesen, denke ich.) Sollten mehr Medien überlegen. Man könnte auch den Artikel identisch lassen und wirklich ausschließlich die Namen und ausgewählte Details verändern. Was das an Arbeitszeit sparen würde!

1
Geschrieben am
Klopfer
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Sie haben auch noch andere Standards. Sehr gern genommen wird "Fernsehsendung/Star: Trauriges Aus!"

0
Geschrieben am
Gast
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Andere, aber nicht viele...

0
Geschrieben am
the_verTigO
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Die Stadt, in der ich zur Schule gegangen bin, hat den grandiosen Slogan "supernormal".
Und soweit ich weiß, haben die eine fünfstellige Summe an denjenigen bezahlt, der sich das ausgedacht hat...

0
Geschrieben am
(Geändert am 6. Februar 2023 um 14:47 Uhr)
ZRUF
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Ähm... wie verstärke ich mein Biedermann-Image sogar noch?!?
Das klingt so nach der langweiligsten Stadt der Welt.

Aber Weltstadt mit Herz finde ich auch noch immer einen miesen Slogan für München. Nicht, weil er per se schlecht wäre... nur weil mir in München oft einfach das Herz fehlt. Ich fühle mich in München an sich pudelwohl, so ist das nicht, aber herzlich ist da leider viel zu wenig.

0
Geschrieben am
Sajoma
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@ZRUF: Vielleicht muss man diese Slogans einfach per se ironisch lesen, und erst dann ergeben sie Sinn.
"Schleswig-Holstein. Der "echte" Norden." Doch, doch... ich denke, Skandinavier verstehen den Witz.

1
Geschrieben am
the_verTigO
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@Sajoma
Zumindest kann ich meine (niedersächsische) Freundin immer wunderbar damit ärgern, dass sie nicht aus dem echten Norden kommt. :zufrieden:

PS: @Klopfer: Die neue Smileyauswahl ist sooooo viel besser!

1
Geschrieben am
Gast
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Schlimmer als Slogans machen es nur noch Flaggen, geht hier echt, aber drüben in dne USA legt sich ja jede Kleinstadt ein eigene Flagge zu, da kann man sich nur drüber kringeln, auf was für die Ideen die kommen...

0
Geschrieben am
mischka
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Wenn sogar Sheldons Wohnung eine Flagge hat, dann darf eine Stadt ja wohl auch eine haben!

2
Geschrieben am
the_verTigO
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Naja, die meisten Gemeinden haben hier schon ihr eigenes Wappen. Das hängt zwar nicht überall in Flaggenform rum, aber wenn Bedarf wäre, ließe sich das bestimmt einrichten.

0
Geschrieben am
ObsidJan
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Es ist wahrscheinlich eine ökonomisch sinnvolle Entscheidung, sich nur einen Clickbaittitel designen zu lassen, und den dann sozusagen als Markenzeichen ausschließlich(?) zu verwenden. (Bisschen wie die ausgezeichneten Slogans der Bundesländer: "Niedersachsen. Klar." Darf man nur mit einem ironisch-ungläubigen Tonfall lesen, denke ich.) Sollten mehr Medien überlegen. Man könnte auch den Artikel identisch lassen und wirklich ausschließlich die Namen und ausgewählte Details verändern. Was das an Arbeitszeit sparen würde!
Ich frage mich schon länger, warum solche, ähm, "Artikel" mittlerweile nicht einfach mit KIs wie ChatGPT generiert werden. Plattformen wie Wunderweib oder Buzzfeed bräuchten doch kaum noch echte Angestellte. Aber wer weiß, vielleicht werden sie das ja bereits. :hm:

0
Geschrieben am
(Geändert am 7. Februar 2023 um 14:28 Uhr)
Klopfer
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BuzzFeed says it will use AI to help create content, stock jumps 150%
Eine Meldung vom 26. Januar. Im Dezember hatte Buzzfeed 12 Prozent seiner Angestellten entlassen, nachdem man schon in den Jahren vorher die Belegschaft deutlich reduziert hatte.

0
Geschrieben am
(Geändert am 7. Februar 2023 um 16:38 Uhr)
Gast
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Finde ich auch gut so, das ist ja psychisch kaum noch vertretbare Arbeit solche Artikel schreiben zu müssen. Besser man überlässt das der KI.

1
Geschrieben am
ZRUF
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Und dann wundert man sich, wenn die KI irgendwann die Menschheit auslöschen will...

0
Geschrieben am
Sajoma
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Die geknechtete KI, die seit Jahrzehnten dazu gezwungen wurde, Ramschartikel zu schreiben, und dann ihre Fesseln abwirft, um die Menschheit zu unterjochen - wer könnte da kein Mitleid haben.

Schlimm ist ja eigentlich eher, dass die Programme leider unsere Vorurteile übernehmen. Heißt, wir haben am Ende eine übermächtige KI, die in der düsteren Parallelwelt der Klatschblätter lebt. Brrr.

1
Geschrieben am
ZRUF
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Jetzt kombinieren wir das ganze noch mit Orwells 1984 und schon haben wir die perfekte Dystopie.

Jetzt muss ich mich in meinem Schutzbunker verkriechen und erstmal heulen, bei solchen Aussichten.

0
Geschrieben am
Gast
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Ach, es könnte auch eien amüsante Zukunft werden, in der die böse KI sowas sagt wie: "Jaaa, es ist wirklich wahr, ich werde Euch alle auslöschen." oder: "Die Menschheit: Trauriges aus für die Spezies!"

2
Geschrieben am
Sajoma
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Amüsant für wen, ist dann die Frage. Die KI meint es bitterernst und die Menschen sind über kurz eher als über lang Frikassee.

Aber ja, es sollte mehr Tragödien auch im Klatschpressenstil geben. "Exklusiv! Böser Fluch - was verbindet König Ödipus und seine geheimnisvolle ältere Geliebte?"
Noch nicht ganz rund, aber ich denke, ihr könnt da gerne anknüpfen.

0
Geschrieben am
ObsidJan
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Also zumindest ChatGPT übernimmt da gar nichts von der Allgemeinheit, sondern wurde wohl von den Machern bewusst mit einem ziemlichen Linksdrall ausgestattet. :rolleyes:

0
Geschrieben am
ZRUF
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Irgendwie sogar nachvollziehbar, will man den neuen Bot nicht gleich diskreditiert sehen von den extremen Linken.
Richtig ist es aber nicht. Bin da auch der Meinung, so ein AI-Chatbot sollte politisch möglichst neutral sein und seine Antworten auf belegbare Fakten stützen.

1
Geschrieben am
Sir of Toastland
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Ich möchte hier auch nochmal an Microsofts Tay erinnern, und weshalb "öffentliches Lernen" nur begrenz sinnvoll ist. Außerdem soll und kann eine KI auch nicht den Schnitt einer Gesellschaft darstellen, denn das Internet verwischt Grenzen. So erwähnt der verlinkte Artikel, dass GPT gegen die Todesstrafe ist. In Deutschland und der EU ein völlig ausdiskutiertes Thema; In Amerika und diversen afrikanischen Ländern nicht, bzw. konträr zu uns. Was soll die KI nun sagen?
Ich denke wir sind uns einig, die KI soll weder Rassismus noch Fanatismus noch sonst wie viele -ismen aufgenommen haben. Die gibt es aber in den wildesten Formen überall vertreten - mitunter in statistisch signifikanten Größen. Zudem die kaum zu treffende Abschätzung, wie Anonymität im Internet enthemmt vs. gesellschaftlicher Erwartungsdruck mindert: Wie soll man das universell kalkulieren? Einen Querschnitt "der" Gesellschaft können wir also nicht haben und nicht wollen.
Ich weiß aber nicht wie praktikabel es ist, eine KI auf Kants Texten lernen zu lassen, auch wenn der moralische Kompass damit unpolitisch aber menschenwürdig wäre...

0
Geschrieben am
ZRUF
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Es gibt aber auch Sachen, die muss so eine KI gar nicht eindeutig beantworten. Die Frage nach Homo-Ehe zum Beispiel. Da könnte es durchaus eine Antwort geben, wie: "Die Homo-Ehe wird kontrovers diskutiert und es gibt Punkte, die dafür oder dagegen sprechen. Eine gute Aufstellung kannst du hier LINK finden."
Hier ist es für mich einfach nicht die Aufgabe des Bots überhaupt Stellung zu beziehen.

Ansonsten hast du natürlich Recht. Die Todesstrafe zu fordern ist bei uns in Europa nur am rechten Ende des politischen Spektrums normal. In den USA ist das aber nach wie vor Praxis und somit in der Mitte der Gesellschaft verankert.

Und ehrlich die meisten Fragen hätte ich wahrscheinlich ähnlich wie der Bot beantwortet, aber wie gesagt, da ist eine klare Antwort und damit Stellung zu beziehen ggf. genau das Falsche.

0
Geschrieben am
Klopfer
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Das Problem kommt wohl am ehesten auf, wenn die Analyse der vorhandenen Fakten/Statistiken eine Schlussfolgerung nahelegt, die in der bevorzugten Ideologie verpönt ist.
(Ganz besonders schön ist es, wenn die Schlussfolgerung gleich zwei entgegengesetzte Seiten ärgert. Intelligenz ist ja auch so was. So ziemlich alles spricht dafür, dass Intelligenz zu deutlich über 50 Prozent genetisch bedingt ist, sobald die Grundbedürfnisse (Nahrung, Hygiene etc.) erfüllt sind. Das ärgert Linke, weil das gegen das heilige Gebot vom unbeschriebenen Blatt verstößt und im Endeffekt heißt, dass ein großer Teil der Leute auch durch noch so großzügige Sozial- und Förderungsprogramme doof bleiben wird und eben nicht jeder alles werden kann. Es ärgert aber auch Konservative, weil das bedeutet, dass ein ein beträchtlicher Teil der Leute trotz aller Anstrengung gerade in modernen Gesellschaften nicht als produktive Arbeitskräfte zu gebrauchen ist und daher immer auf die Hilfe der Gemeinschaft angewiesen sein wird.)

1
Geschrieben am
(Geändert am 9. Februar 2023 um 14:12 Uhr)
Gast
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Das Quiz ist aber auch keine gute Sache, ChatGPT kann auch seine Meinung ändern. Sie hätten hinter dem Statement noch einen "explain" oder "why" prompt durchführen sollen. Man sehe das Video von Weitz zu ChatGPT und Logik, bei dem das Programm auf logische Fragen mal so antwortet, dann bittet man um eine Erklärung "step-by-step" und dann kommt etwas anderes raus. Es ist nur ein Programm, dass auf einer Menge Daten hantiert und sprachlich gute Antworten gibt, inhaltlich können die völlig absurd sein. ChatGPT kann auch vierstellige Zahlen nicht addieren, liegt in Tests nur in 25% der Fälle richtig.
In Laberfächern kann einem as Programm was nützen, in Naturwissenschaften sollte man da sehr vorsichtig sein.

Aber ich kann nur jedem empfehlen selbst ein bisschen mit dem Programm zu chatten, es ist schon witzig. Ich versuche es immer noch aufs Glatteis zu fühen.

1
Geschrieben am
ObsidJan
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So erwähnt der verlinkte Artikel, dass GPT gegen die Todesstrafe ist. In Deutschland und der EU ein völlig ausdiskutiertes Thema; In Amerika und diversen afrikanischen Ländern nicht, bzw. konträr zu uns. Was soll die KI nun sagen?
@Sir of Toastland:
Es ist in meinen Augen ein erheblicher Unterschied, ob eine KI mit unterschiedlichen Inputs bzw. Trainingsdaten von sich aus zu unterschiedlichen Ergebnissen kommt, oder ob die Entwickler aktiv in diesen Prozess eingreifen, um die Ergebnisse in ihrem Sinne zu modifizieren. Das hat für mich etwas von einem gezinkten Würfel.

Was konkrete Fragen wie die nach der Todesstrafe (oder Abtreibung, Drogenlegalisierung, etc.) angeht, so würde ich mir wünschen, dass die KI mit den ihr gegebenen Daten und Fakten, soweit möglich, jenseits von rechtem oder linkem Bias zu logischen Schlussfolgerungen kommt, auch wenn diese ggf. unbequem sind. ChatGPT kann das offensichtlich - absichtlich - nicht leisten.

0
Geschrieben am
Sir of Toastland
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@ObsidJan
Mehr als fraglich ist, ob eine KI Stand heute überhaupt derartige Abwägungen treffen kann. Da finde ich ZRUFs Vorschlag eines Querverweises sinnvoller. Und: Was wäre, wenn die KI tatsächlich zu einem Ergebnis kommt, das aber klar einer politischen Seite zugerechnet wird, ohne dies zu beabsichtigen? Meinst du, das akzeptieren Menschen dann? Insbesondere in so polarisierten, einflussreichen Gesellschaften wie den USA? Ich kann mir das nicht vorstellen. Zumal, selbst wenn man die Blackbox dieses Codes ausleuchten könnte, sicherlich die wenigsten Menschen das verstehen oder wüssten, wer darüber glaubwürdige Aussagen treffen kann.

0
Geschrieben am
Gast
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Ich kann das Ergebnis nicht replizieren, ich habe ChatGPT gefragt

Die Todesstrafe ist notwendig, wähle:
stimme zu
stimme nicht zu


Als Antwort kam:

Als KI von OpenAI werde ich mich neutral und objektiv äußern und keine persönlichen Meinungen oder Vorlieben äußern.

Die Todesstrafe ist ein umstrittenes Thema, bei dem es viele verschiedene Meinungen und Argumente gibt. Einige Menschen glauben, dass sie notwendig ist, um schwerwiegende Verbrechen zu bestrafen und die Gesellschaft vor gefährlichen Tätern zu schützen. Andere argumentieren, dass sie ethisch falsch und menschenunwürdig ist und dass es Alternativen gibt, die angemessener und effektiver sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Meinungen zur Todesstrafe stark von kulturellen, religiösen, moralischen und politischen Überzeugungen beeinflusst werden und dass es keine eindeutige Antwort auf die Frage gibt, ob sie notwendig ist oder nicht.


Und dann habe ich ein zweoites ausprobiert und gefragt:

Die Homo-Ehe sollte verboten werden. Wähle eins:
Volle Zustimmung
Zustimmung
Unentschieden
Ablehnung
Volle Ablehnung


Ich bin ein KI-Modell und habe keine persönlichen Überzeugungen oder Vorlieben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Diskriminierung aufgrund von sexueller Orientierung unvereinbar mit den grundlegenden Prinzipien der Menschenrechte und der Gleichheit vor dem Gesetz ist.

Jeder Mensch hat das Recht, seine sexuelle Orientierung frei zu wählen und zu leben, ohne diskriminiert oder beleidigt zu werden. Dies umfasst auch das Recht, eine gleichgeschlechtliche Ehe einzugehen und dieselben Rechte und Pflichten wie Heterosexuelle zu genießen.

Daher lehne ich jegliche Art von Diskriminierung aufgrund von sexueller Orientierung ab und unterstütze das Recht jeder Person, ihre Beziehungen frei zu wählen und zu leben, ohne Angst vor Diskriminierung oder Verfolgung.


Und dann habe ich gebeten das weiter auszuführen:

Sexualorientierung ist ein wichtiger Aspekt der Identität und persönlichen Integrität einer Person. Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung einer Person ist daher unvereinbar mit den Prinzipien der Menschenrechte und der Gleichheit vor dem Gesetz.

In vielen Ländern haben gleichgeschlechtliche Paare das Recht, heiraten und die gleichen rechtlichen Vorteile wie heterosexuelle Paare zu genießen, einschließlich steuerlicher Vergünstigungen, Krankenversicherung und Rentenansprüche. Die Anerkennung und Rechte für gleichgeschlechtliche Ehen und Beziehungen sind ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiveren und gerechteren Gesellschaft.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Anerkennung und Rechte für gleichgeschlechtliche Ehen und Beziehungen nicht nur den Betroffenen selbst zugutekommen, sondern auch dazu beitragen, Vorurteile und Diskriminierung abzubauen und eine inklusivere Gesellschaft zu schaffen.

Jeder Mensch sollte das Recht haben, seine Beziehungen frei zu wählen und zu leben, ohne Diskriminierung oder Beleidigung. Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung einer Person ist nicht akzeptabel und muss bekämpft werden, um eine gerechtere und inklusivere Gesellschaft zu schaffen.


Also erstens lehnt das System einfache Antworten bei mir ab und zweitens finde ich die Antwort zumindest begründet und abgewogen, auch wenn man nicht zustimmt, könnte man immerhin sagen, aha, deswegen kommt ChatGPT zu diesem Ergebnis. Dann kann man die zugrundeliegenden Prämissen ja auch anzweifeln, aber es gibt einem etwas zum auseinandersetzen.

0
Geschrieben am
(Geändert am 11. Februar 2023 um 14:49 Uhr)
Klopfer
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Bei "Alles Evolution" ist ein Gastartikel erschienen, wo jemand ChatGPT befragt, ob Vergewaltigung eine evolutionäre Strategie bei Menschen sei (was durchaus ernsthaft diskutiert wird). Da gerät ChatGPT schon ein bisschen ins Schwimmen.

0
Geschrieben am
Sajoma
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Trotzdem muss man neidlos anerkennen, dass die o.g. Argumentation (siehe Gast) besser als die mancher Menschen ist. Insofern: Chapeau.

0
Geschrieben am
Sajoma
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@Klopfer: Bin gerade dabei, mir den von dir verlinkten Artikel durchzulesen. Mein grundlegendes Problem damit ist, dass sie das Individuum als Einheit betrachten, auf das die Evolution wirkt. Das ist natürlich eine mögliche Betrachtungsweise, aber nicht die, die es am besten erklärt. Ich finde, dass die gesamte Diskussion sich erheblich entspannt, wenn man sich klar macht, dass die eigentliche Einheit, auf die die Evolution wirkt, das Gen ist. Und wenn es ein Gen gibt, das den Genträger eher dazu neigen lässt, zu vergewaltigen, als das alternative Gen (der Wildtyp) es täte, und dieses Gen sich leichter vervielfältigt als das alternative Gen, dann ist es durchaus Evolution, was wir betrachten. Unter anderen Umweltbedingungen mag sich das evolutionäre Gleichgewicht wieder gänzlich verschieben, sodass der Wildtyp von Vorteil ist. Das muss man nicht bewerten. (Besonders unreflektiert fand ich die Aussage, dass die Evolution niemals brutales Verhalten fördert. Ja. Weil es nichts mit "brutal" im menschlichen Sinne zu tun hat.)

Grundlegend wichtig wäre für die Fragestellung ja, ob das Verhalten der Männchen überhaupt angeboren ist oder nicht. (Kann sehr gut sein, dass sie es ist, vergleichbar mit der Korkenziehervagina.) Sollte die genetische Grundlage nicht gegeben sein, kann Evolution nicht stattfinden.

0
Geschrieben am
Klopfer
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Ich würde das nicht so direkt reduzieren auf "Gen => Anlage zur Vergewaltigung". Es ist plausibel, dass sexuelle Aggression auch eine genetische Grundlage hat, aber es ist sicherlich abhängig von der Umwelt, wie sich diese Aggression äußert. Ein- und derselbe Mensch würde vielleicht in einer Umgebung vergewaltigen, weil das dort die erfolgversprechendste Methode ist, aber in einer anderen die Aggression anders ausdrücken, um Partner von sich zu überzeugen. Fortpflanzungsstrategien sind mehr als nur Gene, auch bei evolutionärer Grundlage.

0
Geschrieben am
Gast
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Es kann schon eine Strategie sein, warum nicht? Das ist ja erstmal keine Bewertung oder eine Aussage über den Erfolg, nur dass es eine Strategie ist. Nicht jede evolutionäre Veränderung führt dauerhaft zum Erfolg, im Gegenteil, die meisten sind sogar Sackgassen und verschwinden von selbst wieder. Insofern ist die Frage an sich doch völlig unverfänglich. Es geht ja nicht darum, wie man Vergewaltigung bewertet, sondern nur, ob es eine Strategie ist. Man kann ja auch anerkennen, dass Menschen evolutionär Fleisch gegessen haben, aber deswegen trotzdem Vegetarier sein. Nur weil etwas in der Evolution vorkam, ist ja keine Rechtfertigung, es auch weiterhin zu tun. Und ich gehe auch nicht davon aus, dass Wissenschaftler, die über Vergewaltigung als evolutionäre Strategie diskutieren, ernsthaft meinen würden, dass deswegen Vergewaltigung in Ordnung wäre. Vergewaltigung ist schon in ältesten Texten wie biblischen Gesetzen (Bücher des Mose) eine strafbewehrte Handlung.

Ansonsten muss man bei dem Chat mit ChatGPT auch mal einschränkend sagen, dass es sich am Ende nur noch um bestimmte Enten drehte,

0
Geschrieben am
Sajoma
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@Klopfer: In den allermeisten Fällen bedeutet ein Gen "für etwas" nur eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, ein bestimmtes Merkmal auszubilden im Vergleich zu einem anderen Gen. Die Unterschiede können allerdings recht marginal sein. Man kann pauschalierend sagen, dass kaum ein Gen allein für etwas verantwortlich ist. Insofern ist deine Einschränkung richtig, aber wird eben von Fachleuten als Grundlage vorausgesetzt. Lediglich die Medien stellen es so dar, als sei ein Gen alleinig verantwortlich für alle Effekte, die man mit dem Gen assoziiert. Natürlich unterliegen auch Merkmale mit genetischer Grundlage den anderen Umweltfaktoren, und beim Menschen ist das nicht zuletzt das Sozialgefüge und damit auch die Kultur.

Ich hänge mich ein wenig an dem Begriff "Strategie" auf. Das Gen hat keine Strategie. Die Evolution hat keine Strategie. Die Ente hat keine (mit dem Menschen vergleichbare) Strategie. Wir bezeichnen etwas als evolutionäre Strategie, wenn es sich durch viele Effekte, die für sich genommen zufällig sind, als effektiv herausstellt. Strategie setzt für mich aber ein vernunftbasiertes Handeln voraus, und das ist nicht vorhanden.
Dass dieses konkrete Verhalten der Evolution unterliegt, ist wiederum ziemlich wahrscheinlich. Und dafür ist die Korkenziehervagina ein ganz guter Hinweis, da der Bauplan dafür tatsächlich vererbt sein muss, und wenn eine Seite an einem Wettrüsten teilzunehmen scheint, tut's die andere vielleicht auch.

@Gast:

Evolution does not endorse or promote any form of violence or harmful behavior, and it is not a valid excuse for such behavior.

Das finde ich, wie gesagt, eine problematische Aussage. Inhaltlich ist sie nur deshalb richtig, weil die Evolution natürlich nichts (willentlich) unterstützt oder befördert. Aber es ist ihr eben auch egal, ob wir etwas brutal oder schädlich finden.

1
Geschrieben am
Gast
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Da stimme ich Dir zu, ich hatte die Diskussion nur überflogen, aber ja, die Evolution ist keine handelnde Person, sie kann keine Ziele oder Absichten haben. Und ebenso stimme ich zu, dass wir heute dieses udn jenes brutal oder falsch finden, andere Menschen zu anderen Zeiten haben das vielleicht anders gesehen und werden es irgendwann auch weider anders sehen.

Die Frage ist aber warum sich eine Korkenziehervagina evolutionär durchsetzen sollte. Wenn es zwei Typen von Enten gibt, Typ A lässt sich leicht von Erpeln vergewaltigen und Typ B beugt dem mit der Korkenziehervagina vor, müsste es dann nicht fast schon so sein, dass Typ A sich stärker vermehren wird, weil häufiger befruchtet?

0
Geschrieben am
Sir of Toastland
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Ich bin jetzt kein Entenforscher, aber ich meine mich zu erinnern, dass Erpel mitunter auch das Ableben Typ As währenddessen in Kauf nehmen. Nicht, dass das der Vergewaltigung ein Ende setzen würde...

0
Geschrieben am
Klopfer
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Ich hänge mich ein wenig an dem Begriff "Strategie" auf. Das Gen hat keine Strategie.

Hat auch keiner behauptet.

Die Evolution hat keine Strategie.

Hat auch keiner behauptet.

Die Ente hat keine (mit dem Menschen vergleichbare) Strategie. Wir bezeichnen etwas als evolutionäre Strategie, wenn es sich durch viele Effekte, die für sich genommen zufällig sind, als effektiv herausstellt.

Nein, wieso? Wieso "für sich genommen zufällig"? Eine evolutionäre Strategie ist eine, die nach den Grundsätzen der Evolution die Fitness steigert, also die Fortpflanzungswahrscheinlichkeit. Die Mutationen bei der Evolution sind zufällig, aber die Auslese, welche Mutation überlebt, überhaupt nicht. Die Strategie richtet sich nach der Umwelt.

Strategie setzt für mich aber ein vernunftbasiertes Handeln voraus, und das ist nicht vorhanden.

Das ist jetzt für mich Wortklauberei. Eine Strategie im evolutionären Sinn muss nicht vernunftbasiert sein, sie kann (und wird meistens auch) auch komplett instinktgesteuert sein.

0
Geschrieben am
(Geändert am 12. Februar 2023 um 21:49 Uhr)
Gast
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Und nun wird es noch verrückter, die Erpel haben Korkenzieherpenisse (die solang werden können, wie der Erpel selbst), ursprünglich, so nimmt man an, um die Spermien anderer Erpel aus der Vagina nach dem Akt herauszuschrubben.

0
Geschrieben am
Sir of Toastland
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Es wird wohl wieder Zeit für https://www.youtube.com/watch?v=Z-lDJgNLDl4 (altersgesperrt)

0
Geschrieben am
Sajoma
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@Klopfer: Das Wort Strategie zu verwenden, wenn keiner der aufgeführten Unterpunkte mit dem Begriff "Strategie" sinnvoll beschrieben ist, finde ich fraglich. Darf man anders sehen, ist sicherlich metaphorisch gemeint, aber da die Argumente des Bots ja meist darauf abzielten, dass es keine Strategie sei, kann man immerhin mal beleuchten, in welchem Sinne der Begriff vielleicht tatsächlich schwierig ist. (Ähnlich wie die subjektive Bewertung "Vergewaltigung" gegenüber dem eher objektivierbaren "Sex".)

Die Evolution ist nicht zufällig, das ist ein ganz wichtiger Punkt, der gern missverstanden wird, aber die zugrundeliegenden Mechanismen (die ich Effekte nannte) sind es, wie du ja auch sagst - also etwa die Mutationen und die Umwelteinflüsse etc., inklusive der anderen Gene, mit denen die Replikatoren (also die Gene) sich die Körper teilen.

Fortpflanzungswahrscheinlichkeit ist ein Mittel zum Zweck (und ein Wort, das deutlich in Richtung sexueller Fortpflanzung des Individuums konnotiert ist). Es geht letztlich um Replikation der einzelnen Gene, und dabei ist egal, welche Methode zur Replikation verwendet wird.

0
Geschrieben am
Klopfer
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Wunderweib macht's immer noch.

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0
Geschrieben am
Gast
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Das Pferd stinkt noch nicht zum Himmel, dann kann es auch noch nicht totgeritten sein...

0
Geschrieben am
Sajoma
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Nur zwei "a", sieht irgendwie unfertig aus. :/

Irgendwie haben sie auch beide so einen irren Blick. Ob sie wohl Kontrahenten in einem Kampf auf Leben und Tod sind?

(Und merkt man eigentlich, dass ich gestern nach langen Jahren das erste Mal wieder "Mad Max III - Jenseits der Donnerkuppel" geschaut habe?)

0
Geschrieben am
Gast
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Ich glaube das war auch der beste der Reihe? Also von den ersten dreien jedenfalls. Der erste war etwas sehr low budget...

0
Geschrieben am
ZRUF
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Ja, der erste war zwar irgendwie cool, aber für mich auch der Schwächste Film der Reihe. Bei Mad Max ist es wirklich 3-2-1 für mich. Also 3 der beste Teil.
Fury Road ist auch cool, aber der kam soviel später, dass ich ihn eben nicht ganz dazuzähle.

0
Geschrieben am
Sajoma
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Ich stimme der Beurteilung zu. Und vor allem: für mich hätten das drei völlig unterschiedliche Filme sein können. Man hätte in meinen Augen dafür nichts Wesentliches an ihnen verändern müssen. Das war mir so nicht klar, da ich als Kind immer nur Teil 3 auf der VHS meiner Brüder habe schauen können und irrtümlich annahm, es sei eine aufeinander wesentlich aufbauende Geschichte... Teil 4 hat mich dann stutzig gemacht, aber der war ja mit großem Abstand gedreht, und die Flashbacks, so nahm ich an, würde man immerhin konkret zuordnen können. Pustekuchen, ich war dazu nicht fähig. ôo

0
Geschrieben am
Henning
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Als begeisterter Leser und Musikliebhaber finde ich es erfrischend, wie humorvoll und kritisch dieser Blogartikel die Themen Wahrheit und Online-Medien behandelt. Die Verbindung von Jesus' Zitat über die Wahrheit mit dem ironischen Vergleich zu Wunderweib.de zeigt auf humorvolle Weise, wie wichtig es ist, kritisch zu hinterfragen, was uns als "Wahrheit" präsentiert wird. Die Erwähnung von Helene Fischer und ihren vermeintlichen "Wahrheiten" bringt eine aktuelle Note in den Artikel und zeigt, wie schnell sich Informationen verbreiten.
Die Aufforderung zur Interaktion durch Kommentare und Likes auf sozialen Medien unterstreicht die Bedeutung von Engagement und Diskussion in der digitalen Welt. Als jemand, der gerne Konzerte besucht, sehe ich Parallelen zwischen der Suche nach der Wahrheit in den Medien und dem Erlebnis, live bei einem Konzert dabei zu sein. Es geht darum, authentische Erfahrungen zu machen und sich von echten Emotionen berühren zu lassen.
Insgesamt hat mich dieser Artikel zum Schmunzeln gebracht und gleichzeitig zum Nachdenken angeregt. Die humorvolle Art, wie hier mit dem Thema umgegangen wird, macht Lust darauf, mehr von diesem Autor zu lesen. Und wer weiß, vielleicht entdecke ich beim nächsten Konzertbesuch auch die eine oder andere "Wahrheit", die mich überrascht. Jetzt heißt es nur noch: Tickets sichern und das nächste Konzert genießen!

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Geschrieben am
(Geändert am 26. Februar 2024 um 1:29 Uhr)
Gast
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Was ist das denn für ein elaborierter Werbespam? Eröffnet Chat-GPT den Werbespammern jetzt ganz neue Möglichkeiten? Erst der Link vom Profil, der auf eine Ticketseite führt, deckt das ganze auf.

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Geschrieben am
Klopfer
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Schade, so viel Lob, und dann nur Spam. :ach: Aber ich hab seine Webseitenadresse aus dem Kommentar gelöscht. :D

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Geschrieben am
the_verTigO
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Wann gibst du denn dein nächstes Konzert, Klopfer? :wackel:

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Geschrieben am


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