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Wege zum Reichtum - die du nicht gehen kannst

Die Wirtschaftskrise hat bisher schon viel verbrannte Erde hinterlassen, Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten gebracht und viele Leute in die Arbeitslosigkeit getrieben. Kein Wunder, dass fast jeder nach neuen Wegen sucht, Wohlstand anzuhäufen. Doch viele Pläne, die für den einen funktionieren, sind für die meisten anderen keine guten Optionen. Zur Mahnung zeige ich sechs Wege, mit denen andere es zu Wohlstand gebracht haben, und erkläre, warum du mit diesen Methoden keine Chance hättest.

20000 Reichsmark
Für diese 20.000 Mark kriegt man heute keine Dirne mehr aus dem Korsett. Geld unter dem Kopfkissen aufzubewahren, ist also kein akzeptabler Ratschlag.

Plan 1: Verkauf liberianischer Goldmünzen

Liberianische Goldmünze
Ein ordentliches Schnitzel in einem Restaurant ist mehr wert als diese Münze.

Wie andere damit reich wurden: Als der Goldpreis 2008 in neue Höhen schoss, wurde Gold als Anlage noch attraktiver als zuvor. Um jedoch nicht ausschließlich vom Goldpreis abhängig zu sein, bietet sich gerade für kleinere Haushalte der Kauf von Goldmünzen an. Die Industrieländer prägen regelmäßig wertvolle Goldmünzen – Frankreich gab 2004 sogar eine Münze aus einem ganzen Kilogramm Gold heraus. Für den kleineren Geldbeutel gibt es aber auch kleinere Goldmünzen anderer Länder, insbesondere aus Liberia und von den Cook-Inseln.

Dazu muss man ein wenig über die Numismatik wissen: Münzsammler unterscheiden zwischen Münzen und Medaillen. Münzen sind oder waren mal irgendwo legales Zahlungsmittel und sind wertvoller als Medaillen, für die man eigentlich nur den Metallwert bekommt. Münzhändler können also mehr Geld für Münzen als für Medaillen verlangen. Goldmünzen aus den Industrieländern Europas, Amerikas oder Asiens haben jedoch den Nachteil, dass sie limitiert sind und man meistens nur eine Handvoll dieser Münzen bekommt, die man dann verkaufen kann. Man müsste Goldmünzen also am besten selbst prägen lassen, damit man genug von dem Geraffel auf Lager hat und sogar noch mit etwas Exklusivität prahlen kann. Um die Prägungen aber zu Münzen werden zu lassen, braucht man ein Land, welches diese Dinger zu legalen Zahlungsmitteln erklärt. Ein Hoch auf korrupte Bananenrepubliken, in denen man mit ein bisschen monetärer Zuwendung den Segen der öffentlichen Stellen bekommt. Dass die angeblich liberianischen Münzen nie jemand in Liberia zu sehen bekommt, ist dabei ebenso egal wie die Tatsache, dass man bei dem Material knausert und jede Münze nur ein halbes oder ein Gramm auf die Waage bringt. Das macht nach dem aktuellen Goldpreis einen Wert von höchstens 10 Euro, aber verkaufen kann man die Dinger problemlos für 80 oder gar 100 Euro. Und die dussligen Käufer merken auch dann erst, dass sie in die Irre geführt wurden, wenn sie Jahre später versuchen, ihre Goldplättchen wieder zu verticken und von anderen Münzhändlern ausgelacht werden. Mit dieser Masche machen Homeshoppingsender und berüchtigte Münzhandelshäuser so einen Reibach, dass es sich immer wieder lohnt, neue Münzen auf den Markt zu werfen, selbst wenn dabei so unwahrscheinliche Prägungen herauskommen wie etwa die der Cook-Inseln zum 50. Geburtstag des deutschen Segelschiffes Gorch Fock. Warum sollten die so was von sich aus produzieren?

Warum du damit nicht reich wirst: Zuerst mal bräuchtest du ein Startkapital für das Gold, die Prägung und das Bestechungsgeld an die korrupte Regierung deiner Wahl. Und zweitens müsstest du irgendwo Werbung machen – am besten in einem Teleshoppingkanal, wo die Leute aufgrund ihrer Alterssenilität am leichtgläubigsten sind. Dort haben die vorhandenen Händler aber schon ihren Fuß drin, und die würden dir eher das Kreuz brechen, als dir ein Stück vom Kuchen abzugeben.

Plan 2: Webseite ohne eigene Arbeit

Wie andere damit reich wurden: Gerade in den USA pumpt die Werbebranche jede Menge Geld in die Internetwerbung. Schön für Webmaster, die es schaffen, täglich besonders viele Leute auf ihre Seite zu locken. Dummerweise ist es gerade für eine einzige Person eine wahnsinnige Arbeit, jeden Tag neues Material zu veröffentlichen. Mit einer gehörigen Portion Skrupellosigkeit löst man das Problem aber spielend: Man klaut einfach fröhlich von anderen Seiten, packt sein Logo drauf und schon ist der Fisch gelutscht. Eric Bauman machte mit dieser Methode aus seiner Seite eBaum’s World ein millionenschweres Unternehmen, welches dem Betreiber nicht nur einen Sportwagen und eine Villa einbrachte, sondern sich auch problemlos eine Armee von Anwälten leisten kann, um jede Urheberrechtsklage so weit in die Länge zu ziehen, dass die meisten bestohlenen Kläger (die naturgemäß finanziell nicht so dick ausgestattet sind) sich den Rechtsstreit nicht bis zum Ende leisten können. Und selbst großen Medienkonzernen gegenüber ziert man sich so lange wie möglich, gemopstes Material von der Seite zu nehmen, um noch möglichst lange von den Besuchern profitieren zu können, die wegen dieser Inhalte vorbeisurfen. Dabei versteckt man sich immer hinter dem Vorwand, dass die ganzen Inhalte ja von Besuchern hochgeladen worden wären und somit den Betreiber keine Schuld an Urheberrechtsverletzungen treffen würde. Inzwischen hat Eric Bauman die Seite für mehr als 15 Millionen Dollar verkauft (und bleibt trotzdem Chef), womit er sich endgültig zur absoluten Hassfigur von tausenden Kreativen weltweit gemacht hat, die ihn liebend gern zum Krüppel schlagen würden. (Falls sich jemand wundert, warum im Forum von Klopfers Web keine Links zu eBaum’s World möglich sind: Das ist der Grund.)

Warum du damit nicht reich wirst: Es gibt schon genug deutsche Nachahmer von eBaum’s World, zum Beispiel lustich.de. Und außerdem würde ich dir die Rippen rausreißen und dir damit die Augen ausstechen, wenn du auf so eine krumme Art reich werden wolltest.

Plan 3: Shortselling

Wie andere damit reich wurden: Shortselling (auch bekannt als Leerverkauf) ist eine Taktik, mit der man Geld verdient, indem man Dinge verkauft, die einem eigentlich nicht gehören, wobei man darauf spekuliert, dass die Preise sinken, damit man das zurückkaufen kann, was einem eigentlich nicht gehört. Klingt kompliziert? Ich erkläre es mal an einem Beispiel: Man leiht sich zum Beispiel 100 Aktien von Firma A und verkauft sie an der Börse für 5000 Euro. Am nächsten Tag fallen die Kurse, so dass man 100 Aktien der Firma für 4500 Euro kaufen kann. Man gibt die Aktien an den zurück, von dem man sie sich geliehen hat, bezahlt die Leihgebühr und hat mit dieser kleinen Aktion über 400 Euro Gewinn gemacht. Mit etwas Hartnäckigkeit und Glück haben viele Leute so ein Vermögen gemacht. Ganz gerissene Leute kehren das Prinzip um und verkaufen Aktien, die sie noch gar nicht haben, welche sie dann aber ein paar Tage später bei gefallenen Kursen einkaufen und dem übertragen, dem sie die Aktien versprochen haben. Das nennt man dann naked shortselling oder nackten Leerverkauf. Nein, das denke ich mir nicht aus.

Warum du damit nicht reich wirst: Das Blöde ist, dass du bis zum Hals im Schlamassel steckst, falls der Aktienkurs nicht fällt, denn du musst die hundert Aktien auf jeden Fall zwei bis drei Tage nach dem Verkauf wieder haben, um sie an den Verleiher oder an den Käufer abgeben zu können. Wenn man also im Oktober 2008 mit VW-Aktien Shortselling betreiben wollte und Porsche dann mal eben fast alle verfügbaren Aktien gekauft hat, musste man in den sauren Apfel beißen und tausend Euro pro Aktie bezahlen, wenn man nicht wollte, dass ein paar unfreundliche Herren vorbeikommen und einem die Kniescheiben zertrümmern. Deswegen wurde die Taktik des Leerverkaufs in vielen Ländern der Welt vorübergehend verboten oder eingeschränkt. Also entweder darfst du es nicht machen, oder du hast mit großer Wahrscheinlichkeit Pech und die Kurse sinken nicht wie erwartet.

Plan 4: Schulden reorganisieren

Wie andere damit reich wurden: Schulden zu reorganisieren ist die Grundlage des Geschäftsimperiums von Donald Trump. Der Mann hatte zwar einen guten Start ins Business durch das Vermögen seines Vaters, aber selbst nur wenig Glück mit seinen Unternehmungen. So einige seiner Häuser ließen sich nicht vermieten, andere fanden keine Käufer, und sein Hotel- und Casino-Zweig musste schon mehrmals Gläubigerschutz beantragen. Und was macht so ein großmäuliger Unternehmer wie The Donald, wenn er Milliarden Dollar in den Miesen bei den Banken ist? Er überzeugt die Banken, noch mehr Kohle ins Geschäft zu buttern. Der Gedankengang der Banken: Wenn eine Bank 100 Millionen Dollar in den verzögerten Bau eines Hochhauses investiert hat, kann sie das Geld in den Wind schreiben und die Bauruine übernehmen. Die zweite Möglichkeit ist, dem Donald noch mal 40 Millionen Dollar zu geben, damit der das Haus fertig stellt, verwaltet und vermietet (Trumps Name am Eingang ermöglicht es, höhere Mieten zu verlangen). Die Bank besitzt dann den Großteil des Gebäudes und bekommt einen entsprechenden Anteil an den Mieteinnahmen, hat also die Chance, wenigstens einen Teil der 140 Millionen Dollar wieder zurückzukriegen. So hat Donald Trump zwar an Einfluss verloren, aber seinen Namen gestärkt und muss keine Insolvenz anmelden. Und was macht man mit seinem gestärkten Namen? Neben einer Fernsehshow vermarktet man sein eigenes Sprudelwasser, After Shave, Klamotten, Golfausrüstung, Bücher, Fernkurse… und natürlich vermietet man seinen Namen an andere Bauunternehmer, die auch gerne "Trump" auf ihren Häusern stehen haben möchten, obwohl der Mann damit nichts zu tun hat. Das größte Vermögen von Donald Trump ist heute sein Name, und das nur, weil die Banken ihn nicht in die Pleite getrieben haben. Und selbst heute, wo seine Unternehmen immer noch wirtschaftliche Schwierigkeiten haben, redet er nicht etwa davon, Schulden abzubezahlen (was kein Problem wäre, wenn er denn tatsächlich so reich wäre, wie er immer behauptet), sondern sie zu reorganisieren.

Warum du damit nicht reich wirst: Du bist arm und kriegst keine großen Kredite. Wenn du einen Kredit von 10000 Euro nicht abbezahlen kannst, haben die Banken kein Problem, dich am langen Arm verhungern zu lassen und dir notfalls nachts aufzulauern, um alle verwertbaren Organe zu entnehmen und auf dem Schwarzmarkt zu verhökern. Einen Kredit in einer Höhe zu bekommen, dass die Banken Angst davor haben, ihn platzen zu lassen, das schaffst du nur mit wahnsinnigen Projekten wie eben Wolkenkratzern. Und da möchten die Banken auch ganz sicher sein, dass du so etwas tatsächlich fertig bekommen könntest und nicht einfach mit der Kohle abhaust, um dich mit hundert Nutten auf einer Insel zur Ruhe zu setzen.

Plan 5: Immobilienerwerb durch Privatfeuerwehr

Wie andere damit reich wurden: Marcus Licinius Crassus war einer der bedeutendsten Politiker der Römischen Republik und ging insbesondere deswegen in die Geschichte ein, weil er dem jungen Julius Caesar zu seinem politischen Aufstieg verhalf. Außerdem schlug er den Sklavenaufstand von Spartakus nieder, war also ein Gegner von Kirk Douglas. Allein das gibt schon einen Eindruck, was für ein harter Kerl Crassus war. Noch größer als seine politische Bedeutung war allerdings sein wahnsinniger Reichtum, welcher schätzungsweise nach heutigen Maßstäben mindestens 130 Milliarden Euro betragen würde.

Sein Vermögen baute er mit vielerlei Unternehmungen auf, so sorgte er etwa für die Ächtung reicher Bürger, deren Besitz dann von ihm beschlagnahmt wurde. Wirklich lukrativ war aber sein Immobiliengeschäft. Er tauchte nämlich mit Vorliebe bei brennenden Häusern auf, kaufte sie und die umliegenden Gebäude für wenig Geld (wenn das Heim in Flammen steht, ist man wohl nicht allzu motiviert, um den Preis zu feilschen), um dann seine 500 Mann starke Privatfeuerwehr anrücken zu lassen, die das Feuer dann löschte, indem man die Bude einriss. (Dass die Feuerwehr auch etwas mit dem Entstehen des Brandes zu tun haben könnte, äußerte man damals vermutlich besser nicht, wenn man Wert auf seine körperliche Unversehrtheit legte.) Die so erworbenen Häuser bzw. Ruinen wurden dann von Crassus neu aufgebaut und weiterverkauft oder vermietet.

Warum du damit nicht reich wirst: Dummerweise beschäftigen die Städte und Gemeinden heutzutage eigene Feuerwehren, was deine Verhandlungsposition mit dem Besitzer des brennenden Eigenheims stark schwächt. Außerdem ist es inzwischen verpönt und sogar verboten, sich Sklaven zu kaufen und dann dafür einzusetzen, noch brennende Häuser mit wenig mehr als ein paar Äxten abzureißen. Dummer Staat aber auch, kein Verständnis für freies Unternehmertum. Falls es aber ein kleiner Trost ist: Der Legende nach wurde Crassus getötet, indem man ihm in Anspielung auf seinen unermesslichen Reichtum glutflüssiges Edelmetall in den Rachen goss.

Plan 6: Dein eigenes Ponzi-Schema

Wie andere damit reich wurden: Die Methode ist nach Charles Ponzi benannt, einem italienischstämmigen Amerikaner, der um 1920 herum eine ganz tolle Idee zum Reichwerden hatte: Die Gelben Seiten! Leider wollte niemand in seine Idee investieren, also musste er sich einen anderen Weg zum Gelderwerb suchen. Dabei kam ihm das internationale Postsystem zu Hilfe. Man stelle sich vor, man schickt jemandem im Ausland einen Brief, der allerdings kein Geld für eine Rückantwort hätte. Für solche Gelegenheiten gibt es Internationale Antwortscheine. Man kauft sie in einem Land und kann sie dann in einem anderen Land für dort gültige Briefmarken für einen Brief einlösen. Charles Ponzi bemerkte nun, dass diese Scheine in Italien so billig waren, dass man beim Einlösen der Scheine in den USA mit dem Verkauf der dadurch erhaltenen Briefmarken einen hübschen Profit machen konnte. Prompt gründete er eine Investmentfirma, bei der die Leute innerhalb extrem kurzer Zeit (wenige Monate) extrem hohe Zinsen (50%) herausbekommen sollten. Das funktionierte so gut, dass die Leute, die zunächst ihr Geld investierten, es am Ende der Laufzeit nicht abhoben, sondern zusammen mit ihrem Gewinn wieder investierten. Zudem bekam die Firma regen Zulauf durch eigens engagierte Vertreter und Mundpropaganda, sodass Ponzi schließlich so viel Geld eingenommen hatte, dass es gar nicht genug Internationale Antwortscheine gegeben hätte, um seinen Investmentplan durchzuführen. Allerdings konnte er alte Investoren mit dem Geld neuer Investoren locker bezahlen und nebenbei noch eine dicke Villa bauen.

Und wer jetzt glaubt, darauf würde heute sowieso niemand hereinfallen: Bernard Madoff, von vielen Wirtschaftlern als einer der Gründerväter der modernen Wall Street angesehen, hat nach dem Stand von Oktober 2008 mit seiner in den 60er Jahren gegründeten Fondsinvestmentfirma pro Tag 50 Millionen Anteilsscheine gehandelt, in Wirklichkeit dabei aber nach eigenen Worten ein Ponzi-Schema gefahren und damit viele Milliarden Dollar eingenommen.

Warum du damit nicht reich wirst: Du wirst den Haken vermutlich schon gesehen haben. Wenn keine neuen Investoren mehr Geld reinbringen, hast du ein dickes Problem und gigantische Schulden. Charles Ponzi landete schließlich für 14 Jahre im Knast, und die Ermittlungsbehörden waren aufgrund der miserablen Buchhaltung von Ponzis Investmentfirma nie in der Lage, die genaue Summe festzustellen, um die er seine Opfer gebracht hat, schätzten den Betrag aber auf mehrere Millionen Dollar.
Bernard Madoff wurde am 11. Dezember 2008 verhaftet und muss eine Gefängnisstrafe bis zu 20 Jahren und fünf Millionen Dollar Bußgeld befürchten. Angesichts der 50 Milliarden Dollar, die seine Firma verloren hat, ist das zwar noch ein Schnäppchen, aber es kann auch schlimmer enden: Als in Albanien selbst Regierungsmitglieder zwielichtige Investmentfirmen empfahlen, die nach dem Ponzi-Schema arbeiteten, konnten diese Firmen die drei Millionen Einwohner des Landes um Milliardenwerte erleichtern, bevor das System Anfang 1997 zusammenbrach. Das Resultat war eine ausgewachsene Rebellion, bei der die Regierung gestürzt wurde und bis zu 2000 Menschen ihr Leben verloren.
Da der Teufel immer auf den größten Haufen scheißt, kannst du dir also ausrechnen, dass du nach so einer Aktion nicht nur enorm große Schulden für deine Firma aufgehäuft hast und ganz oben auf der Fahndungsliste der Polizei stehst, sondern vermutlich noch von einem wütenden Mob an die Wand gestellt wirst. Und das Schlimme am Leben ist: Man vermisst es wirklich sehr, wenn man es nicht mehr hat.

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