Klopfers Blog


Angezeigt werden nur Einträge der Kategorie "Meine Sicht der Welt"
Zurück zur Ansicht aller Einträge

Nach Kategorie filtern:


Eine brasilianische Frau darf legal am Arbeitsplatz masturbieren und Pornos konsumieren. Das entschied ein brasilianischer Richter. Die 36-jährige Frau hat erfolgreich dargelegt, dass sie an einem chemischen Ungleichgewicht leidet, welches für Beklemmung und Hypersexualität sorgt. Die einzige Möglichkeit, damit fertig zu werden, besteht für sie in der Masturbation. (Klingt so, als hätte ich das auch. tozey.gif ) Normalerweise würde Ana Catarian Bezerra bis zu 47 Mal am Tag onanieren, aber dank eines von ihrem Arzt verschriebenen Medikamentencocktails kann sie es nun auf 18 Mal täglich runterschrauben.

Bin ich froh, dass ich als Selbstständiger kein Gerichtsurteil brauche, um mein chemisches Ungleichgewicht zu bewältigen. biggrin.gif

(Die Meldung kann natürlich eine Ente sein. Aber ich fand sie einfach zu gut, um sie nicht zu benutzen. zufrieden.gif )

Ach ja, ich möchte alle dran erinnern, dass der "Klopfers Ego muss noch größer werden"-Wettbewerb nur noch bis zum 23. Mai läuft! Übrigens gibt es jetzt doch nur einmal den Hauptpreis.


Dass man in der amerikanischen Öffentlichkeit eher vermeidet, nackte Brüste zu zeigen, ist ja allgemein bekannt. Kein Wunder, dass Nackedeimagazine dort in Buchhandlungen und am Kiosk oft in schwarzen Plastiktüten verkauft werden, damit nur ja niemand, der den Anblick nicht ertragen kann, einen Frauennippel sehen muss.

Und nun wurde auch eine Ausgabe des Magazins "Dossier" nur in Plastiktüten an die großen Buchhandelsketten in den USA ausgeliefert. Das Erstaunliche dabei: Auf dem Cover ist ein Kerl, nämlich das Model Andrej Pejic. Andererseits ist es auch nicht so, als wenn man sein Geschlecht an seinem Kopf erkennen könnte:

20110518170224.jpg

urx.gif


Nach langem Kampf um einen eigenen Rotlichtbereich fürs Internet sind jetzt die ersten Websites mit .xxx-Domains erreichbar, allerdings noch ohne Inhalt. Privatpersonen müssen allerdings noch warten, bis sie selbst solche Domains registrieren können. Aber dann steht www.string-klopfer.xxx nichts mehr im Weg! :victory:

Die Thalia-Buchhandlungen haben die Zeichen der Zeit erkannt und benutzen für die kommenden Osterfeiertage die Bezeichnung "Hasenfest", die mir außerordentlich gut gefällt. :zufrieden: Die katholische Kirche und die evangelische Kirche in Bonn sind allerdings schwer beleidigt und behaupten, dass sich Menschen davon in ihrem Glauben verletzt fühlten und betroffen wären. Was für Heulsusen. Können es nicht ertragen, wenn es mal um andere geht. Wie wird man sich in Bonn erst anscheißen, wenn ich nach meiner Machtergreifung überall Hasenskulpturen und Mümmelmanngemälde aufstellen lasse und IMMER Hasenfest sein wird? :D (Ich glaube aber, die Moslems werden noch mehr rumheulen, wenn ein Restaurant anlässlich des Ramadans mal eine "All you can eat"-Aktion startet.)

Französisch ist als Sprache eher so bäh, aber als Sexpraktik wunderbar. Allerdings muss man da auch vorsichtig sein, zumindest wenn das stimmt, was ein Brasilianer behauptet. Angeblich wollte seine Frau ihn vergiften, indem sie ihr Feuchtbiotop mit irgendeinem Giftzeug einsprühte und ihn dann zu ein bisschen Schlabbermampf aufforderte. Der Ehemann war allerdings misstrauisch und vereitelte den Plan. Die Behörden ermitteln, aber vor einer Anklage muss noch tiefer gebohrt werden. Ich hab jedenfalls draus gelernt. Ich werde die Geschlechtsteile meiner Gespielinnen höchstpersönlich waschen vor der Mahlzeit. o_o

In Großbritannien wird jetzt ein Bier verkauft, welches mit Viagra zubereitet wurde. Muss man sicher schnell trinken, sonst gibt das einen steifen Hals. Der Anlass für die Markteinführung ist übrigens die royale Hochzeit zwischen Prinz William und seiner Kate. Keine Ahnung, ob er es braucht, aber falls er es bei seiner Ollen nicht mehr bringt: Für ein paar Ländereien helf ich da gerne aus.

Um auch was fürs Auge zu bieten: hier ein Video mit der Geißel des Universums.

Kleiner sinnloser Fakt: Es gibt ein Protein mit dem Namen Pikachurin, welches nach dem bekannten Pokemon benannt wurde. Ein anderes Protein heißt Sonic hedgehog.


Ansonsten: Leser Steffen will seine Xbox360 (slim) verkaufen, zusammen mit einer Reihe von Assassin's-Creed-Spielen. Genauer gesagt geht es um:
- Xbox360 mit 250-GByte-Festplatte, dazu Wireless-Controller mit Batterien sowie ein Headset
- Assassin's Creed
- Assassin's Creed 2 (White Edition mit Ezio-Figur)
- Assassin's Creed Brotherhood D1 Version
- Assassin's Creed Steelbook (zum Unterbringen aller drei Datenträger)

Also alles, was ihr auf diesen Fotos seht (bis auf den Teppich):
20110419131820.jpg

20110419131849.jpg

Die Konsole ist nach Angaben von Steffen gerade mal fünf Monate alt und voll funktionsfähig, nicht modifiziert, gehackt oder sonstwie verändert. Die Spiele sind natürlich alle original und in tadellosem Zustand. Gebote oder Fragen sollten an [email protected] gerichtet werden.

So, Steffen. Ich krieg 80 Prozent, oder? :D


Ich freu mich: Es wurden jetzt offiziell über 400 Exemplare von "Sexpanzer und Babytod" verkauft. Juhuu! ^^ (Nicht genug übrigens. biggrin.gif Aber ich überlege momentan noch, wie ich den Rest der Menschheit davon überzeugen kann, das Buch ebenfalls zu kaufen.) Erstaunlicherweise war das Buch nie BoD-Bestseller, anders als "Böses Hasi!" und "Mein Weg zur Weltherrschaft - Phase 2", obwohl sich von letzterem Buch bisher weniger Exemplare verkauft haben. (Die Kolumnensammelbände zählen allerdings als Belletristik, "Sexpanzer" als Sachbuch, es sind also unterschiedliche Listen.)
Ich warte übrigens immer noch auf die Überweisung des letzten Bestellers, der die Bücher bei mir direkt kaufen wollte. kratz.gif

Davon abgesehen darf ich auch eine neue Manga-Serie betreuen, die ab Herbst bei EMA in Deutschland erscheinen soll. (Den Namen darf ich an dieser Stelle noch nicht verraten. Es ist jedenfalls nicht die Neuausgabe von Sailor Moon, die ebenfalls im Herbstprogramm startet.) Aber vorher: Update! Also wenn ich endlich damit fertig werde. o_o (Na gut, Uni fängt wieder an. Da hab ich ja jede Menge Zeit zum Schreiben. ^^; )

Als ich jünger war, wollten mir einige Menschen dauernd beibringen, immer mit erhobenem Haupt herumzulaufen. So soll man Selbstbewusstsein ausstrahlen. Nur nicht erlauben, dass die Augen auf einen Punkt unterhalb des Horizonts zeigen, immer die Nase in die Luft und so weiter. Diese Leute rochen meistens nicht sehr gut, weil sie dauernd in Hundescheiße gelatscht sind und das nicht mitbekommen haben. Deswegen habe ich dann doch meistens einen recht wachsamen Blick auf den Bürgersteig, was sowohl meine Umgebung als auch meine Turnschuhe freut. Die Geschichte hat jetzt keine Moral oder so, aber ich musste heute spontan daran denken, als ich beim entspannten Spaziergang durch die Gegend viele breitgelatschte Exkremente von Kaniden bewundern durfte. Dabei gibt's hier sogar Aufsteller, die mit "Hundetoilette" beschriftet sind, aber ich glaube, dass die Hunde das erstens nicht lesen können und zweitens mit ihrem Hintern nicht an die Öffnung des Behälters kommen. Dafür stopfen viele Menschen ihre alten Zeitungen und Fastfoodtüten in diese Dinger, was wohl heißt, dass sie auch nicht lesen können. Das sind wiederum gute Nachrichten für RTL2: viele potenzielle "Frauentausch"-Kandidaten.

Habt ihr eigentlich mal eine Folge "Undercover Boss" auf RTL gesehen? Ich hab mir vorher mal englische und amerikanische Folgen angeguckt, und die deutsche Variante hält sich genau ans Drehbuch der US-Version. Herrlich: Der Chef verklickert seinen engsten Lakaien auf dramatische Weise, dass er "undercover" geht, lässt sich dann einen Dreitagebart stehen und setzt eine Brille auf, um unerkannt zu bleiben, und tingelt dann jeweils für einen Tag durch die Einstiegsjobs seines Unternehmens, um da eben zu putzen, zu servieren, Kacke aus dem Rohr zu pulen oder sonstwelchen Kram zu machen. Natürlich stellt er sich dabei etwas ungeschickt an, damit man sich als Sofabrocken daheim über diese unfähigen Managertypen lustig machen kann, und die echten Mitarbeiter erzählen dem vermeintlich Arbeitssuchenden später in der Pause ihre persönlichen Leidensgeschichten. Die gehören aber fast alle in die folgenden Kategorien:
1. Ein körperliches Leiden, welches man aber tapfer ignoriert und Überstunden leistet, weil man sich so für das Wohl der Firma einsetzt.
2. Die Kinder sind behindert, und das ist eine emotional so schwere Last, dass es einem fast das Herz bricht, wenn man seine Überstunden leistet.
3. Man kümmert sich in seiner Freizeit ehrenamtlich um Alte oder Jugendliche, aber hat dauernd Probleme, weil der entsprechenden Einrichtung die Knete fehlt, um alle mal ins Disneyland auszuführen. Aber es ist ja ein guter Ausgleich zu den Überstunden in der Firma.
Nebenbei gibt es dann gerne mal so kleine Sachen, die nicht ganz rund laufen, die der kleine Arbeiter dem Fremden mit dem Kamerateam im Nacken mal deutlich erklärt. Hier fehlt mal ein Ventilator, da ein Pausenraum, dort gibt's kein Klo, was zumindest die weiblichen Mitarbeiter übel stört, weil sie schlecht in die Büsche gehen können. Abends sitzt der Boss dann im Hotelzimmer vor dem Camcorder und redet davon, wie toll die Mitarbeiter sind und wie hart sie arbeiten und wie sehr sein Respekt gewachsen ist, während das Kamerateam ebenfalls im Zimmer steht und ihn dabei von der Seite filmt.
Nach einer Woche ist alles vorbei, und der nun wieder gewaschene und rasierte Chef (Kurt Beck wäre stolz) lädt die Arbeiter, mit denen er die letzten Tage verbracht hat, in sein Hauptquartier ein. Da wird denen dann Honig um den Bart geschmiert ("Sie haben mich wahnsinnig beeindruckt. Sie sind fantastisch, ein Vorbild für alle, und außerdem habe ich gerade einen Steifen." ), jeder kriegt n Bonus oder ne Spende, vielleicht noch einen Urlaub, und der Boss darf zeigen, dass er was gelernt hat, indem er Ventilator, Pausenraum und Dixi-Klo für die Betroffenen beschafft. Am Ende gibt es dann vor einer größeren Belegschaft eine Präsentation über die Undercover-Aktion, damit alle noch mal über den unfähigen Chef lachen können, der ja viel zu blöd ist, ihre Arbeit zu machen, und das aber mit Humor nimmt. Und alles ist dann supertoll, die Firma ist fit für die Zukunft, weil sich im Laufe der Woche ja gezeigt hat, dass das Management alles richtig macht, wenn man mal von Ventilator, Pausenraum und Damenklo absieht. Die vier Leute, die gefilmt wurden, können sich über ihre Boni freuen, die paar tausend anderen armen Schweine, deren Lebensgeschichte zu fade war, um ins Fernsehen zu kommen, ackern weiterhin ohne Anerkennung. Fantastisches Programm. zufrieden.gif Ich guck jedenfalls weiter. biggrin.gif
(Ach ja: Momentan wird das Kamerateam den Mitarbeitern so erklärt, dass man eine Doku über einen drehen würde, der wieder einen Job finden will und deswegen Einstiegsjobs testet. Die Ausrede haben sie auch in Großbritannien und in den USA in der ersten Staffel benutzt. In der zweiten Staffel wurde als Ausrede ein Wettbewerb genommen: Zwei Leute konkurrieren angeblich um einen Arbeitsplatz, und die Kollegen sollen am Ende ihre Stimme abgeben, wer besser geeignet ist. Falls ihr also in eurer Firma mal so etwas hört: Euer Chef macht bei "Undercover Boss" mit.)


Nuff!
Es ist mal wieder soweit: In der kommenden Nacht beginnt die Sommerzeit! Dafür müssen wir eine Stunde überspringen. Euch ist hoffentlich klar, was das bedeutet: Zeitreise für alle!
Deswegen dürft ihr heute Nacht nicht schlafen gehen. Bereitet euch darauf vor, dass die Zeitumstellungskommandos nach Mitternacht bei euch klingeln werden, um euch zu der großen Flotte von DeLoreans zu bringen, die unsere Regierung in ihrer überragenden Weisheit für diesen Zweck beschafft hat. (Da für jede Zeitreise 1,21 Gigawatt nötig sind, muss jeder eine Plutoniumabgabe zahlen oder seinen eigenen Brennstab mitbringen. Also ab zur Apotheke und nach Plutonium fragen!) Die Warteschlangen können aber etwas länger werden, also nehmt auch eine Schmusedecke und ein Schnuffelkissen mit. ^^

Die Zeitumstellung soll eigentlich Energie sparen, was ja im Kampf gegen den Klimawandel durchaus ein nobles Ziel ist. Dummerweise hat man in den letzten Jahren festgestellt, dass die Feuerspuren der DeLoreans die globale Erwärmung anheizen. Dennoch: Wir lassen uns von der Realität nicht in unseren Vorhaben bremsen! Auf in die Zukunft! victory.gif


Ich wollte euch ja noch die beste Kandidatin für den Titel "Mutter des Jahres" zeigen. Die lebt in England und züchtet ihre kleine Tochter als ideales Showfleisch für Schönheitswettbewerbe heran. Und dafür spritzt sie ihrer Leibesfrucht Botox - schließlich muss man die ganzen hässlichen Falten und Runzeln eines achtjährigen Kindes nicht tolerieren. Oh, und natürlich werden die Beine und was sonst so in der Nähe ist mit Wachs enthaart, egal ob es nötig ist oder nicht. Das Haar soll sich erst gar nicht an die Öffentlichkeit trauen.
Das Kind wird später einen zweiten Wohnsitz in einer psychotherapeutischen Praxis haben, fürchte ich. urx.gif

Oh, und weil fette Kinder ja immer gehen: Hinter diesem Link sieht man ein dreijähriges chinesisches Kind mit 60 Kilo Kampfgewicht. Sieht aus wie ein dunkler Michelin-Mann, das arme Ding. O_o


Nuff! Ich grüße das Volk!

Eisbär Knut ist letztens gestorben, und wieder einmal zeigte sich, warum man Stimmen aus der Bevölkerung nicht ungefiltert weiterverbreiten sollte, weil es sonst sein kann, dass man den Glauben an die menschliche Intelligenz verliert. Der Bär war noch gar nicht richtig aus dem Wassergraben geholt worden, da spekulierte man schon im Internet (und später auch in den Zeitungen), dass er wegen Einsamkeit oder Mobbing durch die Eisbärdamen in seinem Gehege an gebrochenem Herzen gestorben wäre oder irgendwelche anderen Psychoprobleme gehabt hätte. Knut als Bipolarbär oder so. Und Verschwörungstheorien gibt es auch schon, wie dieser Leserbrief im Berliner Kurier zeigt:

20110324234715.jpg

Passt natürlich, dass sich diese Napfsülze so in die "Man hat Knut umgebracht"-Theorie verliebt hat, dass der Typ schon ankündigt, keine offizielle Erklärung zu akzeptieren. Und was ist die offizielle Erklärung? Knut war hirnkrank. Und das nicht in dem Sinne, dass er mal eine Psychotherapie gebraucht hätte, sondern tatsächlich mit sichtbaren Veränderungen im Gehirn. Kein gebrochenes Herz, keine Einsamkeit, kein fieser Killer, der mit einem Blasrohr im Gebüsch hockte, um einen eingesperrten Eisbären abzumurksen. (Nebenbei mal gefragt: Wer hätte was davon? Ich meine, nicht dass man nicht zwischendurch mal ganz fies zu Knut gewesen wäre - man hat ihm ja sogar mal das Essen weggenommen, aber wo soll beim Umbringen das Motiv liegen?)


Nebenbei hat Europa (in Verbindung mit den USA) mal wieder deutlich demonstriert, dass es eine Zicke ist, die nie das macht, worum man sie bittet. Die Rebellen in Libyen (und schließlich auch die Arabische Liga) baten um die Einrichtung einer Flugverbotszone, damit sie nicht von Gaddafis Luftwaffe abgeschlachtet werden, und hier zögerte man ewig herum, bis Gaddafi die meisten Aufständischen abgemurkst hat. Als man sich dann doch dafür entschloss einzugreifen, hielt sich Deutschland zurück, weil... na ja, man hatte gute Geschäfte mit Gaddafi gemacht, und man weiß nicht, ob das mit den neuen Leuten auch so gut gehen würde. Gaddafi ist ja in den letzten zehn, fünfzehn Jahren ja auch zu einem guten Kumpel für die westlichen Länder geworden.
Deutschland macht also nicht mit, aber andere schon, und die haben wohl nur mit halben Ohr hingehört, was sie eigentlich machen sollen. Es war ursprünglich die Rede von einer Flugverbotszone. Und jetzt bombardieren sie auch libysche Panzer. Also entweder sind das echt abgefahrene Panzer, die auch noch fliegen können, oder aber, man macht mehr als eine Flugverbotszone durchzusetzen. Ich glaube nicht, dass das wirklich hilfreich ist, der Bürgerkrieg an sich sollte lieber von den Libyern selbst ausgefochten werden, ohne dass die Industrieländer sich zu sehr einmischen und dann wieder Befürchtungen in den Libyern wach werden, dass sie vom Westen instrumentalisiert werden.
Eins kann man jedenfalls ganz gut an den politischen Unruhen in Libyen, Algerien, Ägypten und Tunesien sehen: Es wäre eine schwachsinnige Idee, die europäische Stromversorgung von Solarzellen in Nordafrika abhängig zu machen. ^^


Apropos Strom: In den Kontrollräumen der Reaktoren 1 und 3 von Fukushima Daiichi gibt es wieder Licht, yay! Nicht aufregend? Ich bin froh, dass ich das Internet habe - aus den deutschen Medien würde ich gar keine erfreulichen Nachrichten aus dem Kernkraftwerk kriegen, weil man sich hier immer noch darauf konzentriert, möglichst negativ zu berichten. Die Versuche, Wasser in die Abklingbecken zu spritzen, wurde ja hier immer als Verzweiflungstat ohne große Chance auf Erfolg dargestellt. Dass es tatsächlich geholfen hat und die Temperaturen dort laut den Messflügen der Armee wirklich deutlich unter 100 Grad liegen - pff, warum soll man das auch erwähnen? Es wurde am Mittwoch berichtet, dass schwarzer Rauch über einem Reaktor gesehen wurde und man das Werk deswegen evakuiert hatte. Dass der Rauch am Donnerstag nicht mehr zu sehen war und man wieder im Werk arbeitete - das war keine Schlagzeile wert. Man verbreitete aufgeregt, dass im Tokioter Trinkwasser die Jod-131-Grenzwerte für Babys bis 12 Monaten überschritten worden waren. Ich glaube, bisher hat in Deutschland keiner so richtig gemeldet, dass die Werte in Tokio wieder darunter sind und die Warnung aufgehoben wurde. Dass zwei Arbeiter sich jetzt eventuell Betastrahlenverbrennungen an den Füßen geholt haben, weil sie in radioaktivem Wasser standen, wird morgen früh bestimmt auch so dargestellt, als würden sie mit dem Tode ringen und alle anderen Mitarbeiter ebenfalls kurz vor dem Exitus stünden. Eher so nebenbei erfährt man aus einem Interview mit einem ARD-Korrespondenten bei Tagesschau.de, dass es die "Fukushima 50" so gar nicht gibt, dass da mehr Leute arbeiten und die auch regelmäßig ausgetauscht werden, damit sie eben nicht zu lange der Strahlung ausgesetzt werden. Hätte ja vielleicht geholfen, wenn man das in der Berichterstattung selbst mal erfahren hätte.
Oder hey, wie wäre es gewesen, wenn man sich mal um das viel größere Unglück drum herum gekümmert hätte? Die vermutlich 25000 Toten? Die Tatsache, dass Leute in den Notunterkünften erfroren sind? Dass Patienten in den Krankenhäusern in den vom Tsunami zerstörten Regionen gestorben sind, weil man sie nicht richtig behandeln konnte? Oder, um mal eine erstaunliche positive Meldung zu bringen: Dass man es geschafft hat, eine zerstörte Autobahn innerhalb von sechs Tagen zu reparieren? (Nehmt euch da mal ein Beispiel, liebe Straßenbaufirmen in Deutschland.)

Kleiner sinnloser Fakt: In Afrika gab es früher natürliche Kernreaktoren. Dort wurde dank der natürlich entstandenen Urankonzentration in der Erde und durch einströmendes Wasser etwa für eine halbe Stunde eine Kettenreaktion am Laufen gehalten, bis das Wasser verdampfte. Die Reaktion kam dann zum Erliegen, bis nach einigen Stunden wieder genug neues Wasser nachgeströmt kam. Vor etwa 1,5 bis 2 Milliarden Jahren war allerdings der Anteil von Uran-235 so gering geworden, dass die natürlichen Kernreaktoren nach einigen hunderttausend Jahren Aktivität erloschen. Heute sind natürliche Kernreaktoren auf der Erde unmöglich. Alle bisher gefundenen Überreste solcher Kernreaktoren befinden sich in Gabun.

Ach ja, vergessen: Die Deutschen, die sich jetzt mit Jod-Tabletten eindecken oder Geigerzähler kaufen, weil sie Schiss vor der Radioaktivität in einem über 9000 Kilometer entfernten Land haben, sind einfach nur behämmert.


Es ist Zeit, Abschied zu nehmen. Abschied vom Internet Explorer 6. Selbst Microsoft findet, dass man das Teil nach zehn Jahren endlich in den Wind schießen sollte! Das ist so, als wenn ein paar Eltern den Kindern auf dem Spielplatz sagen, dass man nicht mehr mit ihrem älteren Sohn spielen sollte, weil der scheiße ist. Und davon wird der Sohn dann so traumatisiert, dass er irgendwann zu Papis Pistole greift und hier die Analogie irgendwie zusammenbricht. Sorry.
Jedenfalls hat Microsoft eine Website ins Leben gerufen, auf der man dem Internet Explorer 6 beim Sterben zugucken soll. Auf IE6Countdown.com werden die Marktanteile des IE6 in vielen Ländern aufgelistet, und es wird heiß der Tag erwartet, an dem diese Version endlich unter 1 Prozent sinkt. Die Auflistung der Anteile in den einzelnen Ländern barg für mich allerdings doch einige Überraschungen. Dass China mit fast 35 Prozent vertreten ist, wunderte mich nicht. Halt alles Win-XP-Raubkopien, die keine Updates ziehen können. Aber dass knapp ein Viertel der Südkoreaner mit dem IE6 surft, entsetzt mich. Ich dachte, die wären so technikaffin, dass es ihnen gegen die Ehre gehen würde, einen Browser zu benutzen, der zehn Jahre alt ist. Ebenso Japan mit immerhin 10 Prozent. Bei Saudi-Arabien (10,7 Prozent) wundert es mich hingegen nicht. Die ganzen Ölscheichs haben sich vermutlich vor zehn Jahren alle einen goldenen PC mit diamantbesetzter Maus und platiniertem Monitor geholt und sind jetzt so lange mit den alten Dingern gestraft, bis die somalischen Piraten endlich wieder die Öltanker durchlassen und so genug Geld in die Portokasse kommt.
Und auch wenn sich vielleicht manche nur schwer vom Internet Explorer 6 verabschieden können, so kann das Teil für mich gar nicht schnell genug verrecken. Außerdem bin ich dafür, dass derjenige, der bei Microsoft vor fast zehn Jahren entschieden hat, dass man doch keinen Nachfolger entwickeln müsste, jeden Tag einen kräftigen Tritt in die Nüsse kriegt. (War es Steve Ballmer? Der sollte zehn pro Tag kriegen. Ach was, pro Stunde!) Einen weiteren täglichen Tritt haben diejenigen verdient, die in den Firmen dafür verantwortlich sind, dass man sich dort immer noch nicht vom IE6 verabschieden kann, und so die irgendwann unvermeidliche Umstellung mit jedem verstreichenden Monat teurer macht.

Gestern waren ja auch die lustigen Guttenberg-Demos, wobei anscheinend nur die im Ort Guttenberg tatsächlich mehrheitlich von KT-Fans durchgeführt wurde. Dort meldete sich sogar Karlchens Papa Enoch zu Guttenberg zu Wort, wie SPIEGEL Online meldet:

20110306022013.png

Genau! Papa Guttenberg hat so etwas zuletzt im Krieg gesehen! Ein Problem gibt es dabei allerdings:

20110306022050.png

Er war 1945 noch nicht viel mehr als ein keckes Funkeln im Auge des Milchmannes seiner Mutti. Allerdings weiß man jetzt auch, woher sein Sohn diese Tendenz hat, beim Lebenslauf die Wahrheit so hinzukneten, wie er es braucht.

Martin, ein treuer Leser, hat mir einen Hinweis auf diesen Artikel bei web.de geschickt. Dort geht es um eine 24-jährige Psychologiestudentin aus den USA, die Männer therapieren will, indem sie sich nackig macht. Angeblich soll die Nacktheit Kerle dazu bringen, sich zu öffnen. Ihre Patienten müssen allerdings ganz schön was auf Tasche haben, denn schon die erste Sitzung kostet 100 Dollar - und läuft nur über Skype ab, ganz ohne Entblößung. Die meisten ihrer Patienten sind Männer mit Sexstörungen oder Beziehungsschwierigkeiten, und ich kann nur sagen: Bei dem Preis würde ich von der Dame eine hohe Einsatzfreude im Kampf gegen meine sexuellen Frustrationen erwarten. Man bezahlt eine Psychologin ja normalerweise fürs Zuhören und nicht fürs Reden, aber für mehrere hundert Dollar öffnet sie hoffentlich wenigstens den Mund.
Immerhin hoffe ich, dass ich die vielen einstweiligen Verfügungen gegen mich loswerden kann, indem ich dank dieses Artikels glaubhaft versichere, dass ich die jungen Damen nur therapieren wollte, als ich vor ihnen meine Kleidung ablegte.

Übrigens möchte ich dran erinnern: Der Monat hat erst angefangen, ein großer Teil hat sicher Geld bekommen, und ihr wollt mir das doch sicher im Austausch gegen ein paar Bücher geben, oder? biggrin.gif Auch diejenigen, die bereits bestellt, aber noch nix überwiesen haben, sollten sich jetzt angesprochen fühlen. wink.gif Auch wenn ihr direkt im Buchhandel (oder z.B. bei Amazon) einkaufen würdet, würde mich das sehr freuen - "Sexpanzer und Babytod" würde ich auch gern in der BoD-Bestsellerliste sehen, "Mein Weg zur Weltherrschaft - Phase 2" war in den letzten Wochen schon nacheinander auf Platz 20, 14 und 12.

Kleiner sinnloser Fakt: Der ISO-Standard 3103 beschreibt die Zubereitung von Tee in einem Porzellan- oder Steingutgefäß mittels kochendem Wasser und getrockneten Teeblättern, wahlweise mit oder ohne Milch.


Nuff! Ich grüße das Volk.
Die Versandkartons sind da, jetzt muss ich allerdings auf Büchernachschub warten - morgen schicke ich die letzten Bücher ab, die ich hab. Ach ja: Sind schon Bücher von mir eingetroffen? (Insbesondere interessiere ich mich für die mit einer Rechnung vom 31. Januar, also den zuerst abgeschickten Sendungen. Ich weiß zumindest in einem Fall, dass Bücher geklaut wurden. sad.gif )

Sie sind als die leisen Killer bekannt - oder auch als der laute Terror: Fürze. Und auch wenn die Hobbythek-Propaganda mit der Reihe "Darm und Po" sie verharmlost und Danone sogar einen Joghurt anbietet, der laut Werbung die Flatulenzen unterstützt, so ist endlich ein Land bereit, dagegen mit aller Macht vorzugehen. In Malawi sollen nämlich neue Gesetze in Kraft treten, die die Bevölkerung zu mehr Anstand erziehen sollen. So wird eben nicht nur verboten, die Sittsamkeit von Frauen zu beleidigen und als Wahrsager zu arbeiten, sondern auch, seine Gase rektal abzulassen. Ich glaube mich zu erinnern, dass man das in South Park auch einmal verboten hatte, und zwar mit drastischen Folgen. Die Serie läuft in Malawi aber vermutlich nicht.

Mit unserer Bundesmarine steht es ja momentan anscheinend nicht so gut, wie der Skandal um die Gorch Fock zeigt. Zum Glück haben wir ja immer noch die Handelsflotte, und die zeigt: Wir kriegen doch noch was hin. Ein deutscher Frachter hat nämlich im Hafen von Bombay (mal ehrlich, keiner sagt Mumbai) eine Fregatte der indischen Marine versenkt. Gut, wir sind nicht im Krieg mit Indien (noch nicht), also kann man jetzt nicht davon ausgehen, dass diese Heldentat eine größere strategische Bedeutung hat, aber immerhin haben wir ja nicht so oft positive Nachrichten, da sollte man das jetzt nicht kleinreden.

Die hiesige Post lässt Postsendungen verschwinden *grrr*, bei den Amerikanern rettet sie Hundeleben. Eine Frau aus Minneapolis wollte nämlich einen vier Monate alten Hund einem Verwandten in Atlanta als Geschenk zum elften Geburtstag präsentieren - und was liegt da näher, als ihn in einem Paket zu verschicken? Dem Postler am Schalter sagte sie, dass er sich nicht über Geräusche aus dem Paket wundern solle, es wäre nur ein Spielzeugroboter drin.
Zum Glück wurde der arme Wuffi noch rechtzeitig von den Postangestellten gefunden und musste nicht ersticken. Die Frau wird sich jetzt wegen Tierquälerei verantworten müssen - aber sie ist immerhin schon bei der Post aufgetaucht, um ihre 22 Dollar Porto zurückzuverlangen. Der Hund war ihr dagegen total egal. Aber das war wohl schon klar, als sie ihn in den Karton stopfte.

Kleiner sinnloser Fakt: In der Tschechischen Republik gibt es eine Mikronation namens Other World Kingdom, welche eigentlich ein BDSM-Resort ist, in dem die Frauen die Männer dominieren. Um als Bürgerin des OWK anerkannt zu werden, muss eine Frau nicht nur volljährig sein und die Gesetze und Bräuche des Kingdoms anerkennen, sondern auch fünf Nächte in der Nähe des Schlosses der Königin verbringen und mindestens einen männlichen Sklaven haben.


Nuff! Ich grüße das Volk!
Nächste Woche gibt's große Neuigkeiten. Freut euch drauf. ^^ Eventuell gibt's auch schon das Update, wenn ich alles schaffe.

Es gibt ja Leute, die sind eindeutig doof. Und dann gibt es Leute, die sind so behämmert, dass man geneigt ist, seine Einstellung zum Recht auf Leben zu ändern. Einer dieser Menschen ist ein 22-jähriger Student aus New York, der für ein wenig Spaß nach Las Vegas reiste. Dort bestellte er sich eine Stripperin aufs Hotelzimmer, die für etwas zusätzliche monetäre Zuwendung Geschlechtsverkehr mit ihm durchführte. Gut, Prostitution ist in Las Vegas zwar verboten, aber was in Vegas passiert, bleibt auch in Vegas, und niemand muss etwas erfahren, nicht wahr? Von wegen: Der Knabe war unzufrieden, weil die Dame mit Lapdance und Fick schon nach einer halben Stunde fertig war und sich daher nach erledigter Arbeit verdrückte, obwohl der Junge von der schnellen Truppe eine ganze Stunde Service erwartete. (Weiß er denn nicht, dass man Nutten nicht für den Sex bezahlt, sondern dafür, dass sie nach dem Bumsen verschwinden? biggrin.gif ) Und was macht man, wenn man mit einer Hure unzufrieden ist? Natürlich, man beschwert sich bei der Polizei! (Wer es vergessen hat: Prostitution ist in Las Vegas illegal. Und das wusste der Typ nach eigenem Bekunden auch.) Die Freunde und Helfer waren aber sehr unkooperativ und informierten den empörten Anrufer, dass er deswegen verhaftet werden könnte. Dumm gelaufen, was?
Die Geschichte ist eigentlich schon blöd genug, aber der Typ schafft es echt, die Idiotie noch zu steigern. Zurück daheim reichte er Klage gegen die Stripper-Agentur ein, weil ihn der illegale Sex und der angedrohte Arrest so sehr traumatisiert hätten, dass er jetzt medizinisch behandelt werden müsste. Ja, er heult tatsächlich auch wegen des gesetzeswidrigen GVs herum: "An escort did an illegal sexual act on me during her paid service to me" facepalm.gif
Der Student möchte nicht nur seine 275 Dollar zurück, sondern auch 1,8 Millionen Dollar Schmerzensgeld. Zudem verlangt er die Schließung der Agentur, die die Stripperin vermittelt hatte. (Der könnte glatt einen Verein gründen mit dem deutschen Spinner, der behauptet, von einem Ekelfotzenbild traumatisiert worden zu sein.)

Eines der verbreiteten Klischees über Sportler ist, dass sie nicht sonderlich helle sind. Gut, die beiden Klitschkos haben Doktortitel, aber im Allgemeinen traut man Sportlern keine großen Geistesleistungen zu. Man erwartet allerdings trotzdem, dass sie ein gewisses Erinnerungsvermögen haben. Das könnte allerdings etwas zu optimistisch sein, zumindest wenn man den englischen Fußballer Jermaine Pennant als Maßstab nimmt. Der spielte bis zur letzten Saison für den spanischen Club Real Saragossa und ist jetzt wieder zurück in good ol' Blighty, um für Stoke City zu spielen. Insofern war er ein wenig verblüfft, als er einen Anruf von der iberischen Halbinsel bekam, er möge doch bitte endlich mal seinen Porsche abholen, der fünf Monate lang auf einem Bahnhofsparkplatz stand und kräftig Strafzettel sammelte. Der Fußballer war jedoch der Meinung, er besäße überhaupt keinen Porsche. Anstatt an dieser Stelle einfach aufzulegen und sich über einen spottbilligen Zuffenhausener zu freuen, wies man den Sportler auf das personalisierte englische Nummernschild hin, und so fiel der Groschen dann doch noch. Ich glaube, wenn jemandem nicht mal mehr einfällt, dass man umgerechnet über 100000 Euro für ein Supercar hingeblättert hat, ist das ein deutlicher Hinweis darauf, dass er so überbezahlt ist, dass er nicht einmal mehr weiß, wohin mit dem Geld.

Eigentlich muss man Katzen ja mögen. Sind schließlich süß und haben Charakter. In anderen Ländern gibt es aber noch mehr Gründe, lieb zu Katzen zu sein - eventuell haben sie das letzte Miau, wenn es um Schuld oder Unschuld geht. So wie Sal, eine Miezekatze aus Boston. Der Stubentiger wurde nämlich zum Jury-Dienst herangezogen. Und die Tatsache, dass Sal kein Englisch lesen und sprechen kann, viel Fell hat und sich mit der Zunge putzt, ist kein Grund, sich seiner Geschworenenpflicht zu entziehen, entschied ein Gericht. Klar, sonst müsste ja jemand zugeben, einen Fehler gemacht zu haben. Also muss Sal am 23. März im Gerichtsgebäude einfinden, um eventuell einer Jury zugeteilt zu werden. Immerhin kann man wenigstens davon ausgehen, dass Sal garantiert unparteiisch ist.

In den weiteren Nachrichten: Ich kotz gleich.

Wer die letzte Folge der DSDS-Castings gesehen hat, wird sich sicherlich an den Knasti erinnern, der sich für den größten Sänger Deutschlands hielt und angepisst war, weil die Jury aus irgendeinem Grund skeptisch war, ob ein Typ, der wegen harter Sachen im Bau saß, nach Menowin wirklich das richtige Material für die Show sein kann. Er hat ja dann den gelben Zettel bekommen - nebst einer Warnung von Bohlen, dass der ihn im Auge behalten und beim kleinsten Anzeichen von Drogen oder anderen üblen Dingen rauskicken werde. Wenn ich nach dem RTL-Text gehe, brauchte es den Dieter gar nicht: Gegen Nico Raecke gibt es einen neuen Haftbefehl wegen Raub und Körperverletzung, der Kerl selbst ist untergetaucht. Aber überrascht es irgendwen?

Kleiner sinnloser Fakt: Der Schokoladen-Fruchtzwerg lebt in Lateinamerika und ist weder ein Quark noch ein Gnom, sondern eine Fledermaus.