Klopfers Blog


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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Offensichtlich war das Jahr im Nachhinein so erschreckend, dass euch die letzten Jahresrückblicke sprachlos zurückgelassen haben. Zumindest rede ich mir das jetzt ein, um die Energie zu finden, um den Rückblick für die letzten drei Monate des Jahres zu schreiben. Und das hier ist ein Satz, um die Links auf Teil 1, Teil 2 und Teil 3 unterzubringen.

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Der Dezember ist naturgemäß noch nicht vorbei, sollte zu Silvester also ein UFO auf dem Reichstagsgebäude landen oder der Papst spontan eine sechzehnjährige Prostituierte heiraten, die er im Alkoholrausch schwängerte, habe ich immerhin ein Jahr lang Zeit, mir zu überlegen, ob ich das in den Jahresrückblick für 2025 einbaue oder einfach schamhaft verschweige.

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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Dieses Jahr war ein bisschen seltsam: Irgendwie scheinen sich viele Ereignisse in der zweiten Jahreshälfte konzentriert zu haben. Der größte Brocken kommt zwar (wenn ich meinen Notizen traue) noch nicht in diesem Teil des Jahresrückblicks, aber ich habe schon vor dem Schreiben von Teil 3 den Eindruck, dass ihr eventuell der knackigen Kürze des ersten oder zweiten Teils ein bisschen nachtrauern könntet.

Und ja, eigentlich habe ich den Satz nur deswegen geschrieben, damit ich darin geschmeidig auf die vorherigen Teile verlinken kann. :brille:

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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Beim letzten Mal haben wir gelernt, dass das Jahr mit dem Januar begann, zum Februar wechselte und dann zur allgemeinen Überraschung mit dem März fortgesetzt wurde. Und in den drei Monaten passierte auch irgendwas. Wenn ihr nicht mehr wisst, was genau, lest euch den ersten Teil des Jahresrückblicks ruhig noch einmal durch. :herdamit: Hohe Klickzahlen sind was Schönes.

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Heute schauen wir uns also den Rest der ersten Jahreshälfte an und erinnern uns an Sachen, die die Welt bewegten, aber vielleicht erfahrt ihr auch Dinge, die damals einfach an euch vorbeigegangen sind.

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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Wie im Fluge verging auch dieses Jahr wieder, und man könnte den Eindruck bekommen, dass eigentlich alles nur noch mehr vor die Hunde ging und es an positiven Nachrichten mangelt. Für mich persönlich war das Jahr wechselhaft, vieles wurde eher schlechter, aber auf der positiven Seite gab’s etwas bessere Leserzahlen für Klopfers Web als in den Vorjahren.

Weil ich (anders als in den anderen Jahren) schon früh angefangen habe, Nachrichten für den Jahresrückblick zu sammeln, hat sich eine ganze Menge angesammelt, viel zu viel für einen einzigen Blogeintrag. Aus diesem Grund gibt’s den Jahresrückblick 2024 häppchenweise – was außerdem heißt, dass ich einen Tag Pause machen kann, wenn ich drei Monate abgehandelt habe. Ich mag Pausen. :zufrieden:

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Schluss mit dem Vorgeplänkel, fangen wir an!

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Das Logo des Bundesministeriums für temporale Phänomene und Erdbeerjoghurt

Das Bundesministerium für temporale Phänomene und Erdbeerjoghurt gibt bekannt: Vor genau 39 Jahren, am Samstag, dem 26. Oktober 1985, führte der kalifornische Wissenschaftler Dr. Emmett Lathrop Brown auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums in Hill Valley um 1.20 Uhr Ortszeit sein Zeitreiseexperiment Nummer 1 durch, bei dem er seinen Hund Einstein mit einer von ihm in einen DeLorean eingebauten Zeitmaschine eine Minute in die Zukunft schickte. Um diesen Meilenstein in der Geschichte der Wissenschaft und die Krönung von 30 Jahren Arbeit zu feiern, hat das Bundesministerium beschlossen, in der kommenden Nacht auf den Sonntag ebenfalls ein Zeitreiseexperiment zu wagen. Das Land wird daher um 3 Uhr morgens ganze 60 Minuten in die Vergangenheit versetzt.

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Der Bundesminister zu diesem Anlass: "Eigentlich hatte ich zusätzlich geplant, zur Feier des Tages noch ein paar tote Terroristen in einem Autowrack vor dem Brandenburger Tor auszustellen, aber die anderen in der Regierung waren dagegen. Feiglinge." Dennoch zeigte sich der Minister zufrieden: "Momentan bin ich ganz verzückt von meiner Weitsicht, die Schreibweise Erdbeerjoghurt in der ganzen Zeit so beibehalten zu haben, obwohl bis vor Kurzem die Schreibung ohne h erlaubt war. Trotz der Änderung der deutschen Rechtschreibung müssen wir also kein neues Briefpapier drucken."

Frühere Bekanntmachungen des Ministeriums:
Oktober 2010
März 2011 - Oktober 2011
März 2012 - Oktober 2012 - Dezember 2012
März 2013 - Oktober 2013
März 2014 - Oktober 2014
März 2015 - Oktober 2015
März 2016 - Oktober 2016
März 2017 - Oktober 2017
März 2018 - Oktober 2018
März 2019 - Oktober 2019
März 2020 - Oktober 2020
März 2021 - Oktober 2021
März 2022 - Oktober 2022
März 2023 - Oktober 2023
März 2024


Das Logo des Bundesministeriums für temporale Phänomene und Erdbeerjoghurt

Das Bundesministerium für temporale Phänomene und Erdbeerjoghurt gibt bekannt: Eine Stunde in der kommenden Nacht muss kurzfristig ausfallen. Nach der Anfahrt der Stunde zur Vorbereitung auf die kommende Nacht wurde bei einer letzten Kontrolle festgestellt, dass Teile dieser Stunde auf der Strecke zum Zeitzentrum abgefallen sind. Verletzte sind nicht zu beklagen, das BmtPuE warnt aber ausdrücklich Finder davor, die Teile anzufassen. Stattdessen sind die Behörden umgehend zu benachrichtigen.

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Die besagte Stunde, die in der Nacht zwischen 2 und 3 Uhr eingeplant war und nun entfallen muss, wurde vom US-Flugzeughersteller Boeing montiert, allerdings schiebt Boeing die Schuld auf den Zulieferer Spirit, welcher wiederum Boeing verantwortlich macht. Der Bundesminister zu dem ungewöhnlichen Vorgang: "Ich habe schon vorher meine Bedenken dagegen geäußert, den Auftrag zur Stundenmontage an Boeing zu vergeben. Allerdings haben meine Kabinettskollegen mich überstimmt und versucht, mir den Schwarzen Peter zuzuschieben, weil die Schweizer als Zeitexperten sich angeblich weigern würden, mit meinem Ministerium zusammenzuarbeiten, weil ich mich in der Vergangenheit lästernd über sie und ihre Uhren geäußert hätte. Das bezweifle ich, stattdessen ist es vermutlich einfach eine Geldfrage. So eine hätte ich übrigens auch: Hätten Sie mal einen Euro?"

Frühere Bekanntmachungen des Ministeriums:
Oktober 2010
März 2011 - Oktober 2011
März 2012 - Oktober 2012 - Dezember 2012
März 2013 - Oktober 2013
März 2014 - Oktober 2014
März 2015 - Oktober 2015
März 2016 - Oktober 2016
März 2017 - Oktober 2017
März 2018 - Oktober 2018
März 2019 - Oktober 2019
März 2020 - Oktober 2020
März 2021 - Oktober 2021
März 2022 - Oktober 2022
März 2023 - Oktober 2023


Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Viel zu schnell ist schon wieder das Jahresende in Sicht, obwohl ich gar nicht alles geschafft habe, was ich in diesem Jahr tun wollte. Aber vielleicht schenkt mir ja noch jemand spontan ein paar Millionen vor dem Jahreswechsel, damit ich wenigstens das Reichwerden-Ziel schaffe. :herdamit:

Solange ich warte, kann ich aber noch gemeinsam mit euch einen Blick aufs vergangene Jahr werfen und schauen, was eigentlich alles außerhalb meiner Behausung passiert ist. Natürlich dominiert der russische Angriff auf die Ukraine weiterhin die Nachrichten, ich habe mich aber bemüht, das hier rauszuhalten.

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Das Logo des Bundesministeriums für temporale Phänomene und Erdbeerjoghurt

Das Bundesministerium für temporale Phänomene und Erdbeerjoghurt gibt bekannt: Seit Jahrzehnten wird darüber spekuliert, ob unser Universum nur eine Simulation ist. Nun hat der Physikprofessor Dr. Melvin Vopson der Universität Portsmouth in einer Studie zur Erforschung eines von ihm entdeckten neuen Naturgesetzes der Physik neue Hinweise entdeckt, die diese Frage beantworten könnten. Um die Forschung zu unterstützen, wird das BmtPuE in der kommenden Nacht vom Samstag auf den Sonntag bei einem Experiment assistieren. Sollte das Universum tatsächlich eine Simulation sein, müsste es gelingen, die Server-Uhr so zu beeinflussen, dass die Nacht eine Stunde länger sein wird. Der Plan sieht vor, dass um 3 Uhr ein Zeitsprung zurück auf 2 Uhr durchgeführt wird.

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Der Bundesminister zu dem Experiment: "Das ist natürlich eine spannende Frage. Allerdings interessiert mich weniger, ob man die Uhr beeinflussen kann, ich will einfach nur die Cheatcodes für Reichtum und Unsterblichkeit. Und vielleicht kann man nebenbei ja so auch das Kohlendioxid in der Atmosphäre reduzieren."

Frühere Bekanntmachungen des Ministeriums:
Oktober 2010
März 2011
Oktober 2011
März 2012
Oktober 2012
Dezember 2012
März 2013
Oktober 2013
März 2014
Oktober 2014
März 2015
Oktober 2015
März 2016
Oktober 2016
März 2017
Oktober 2017
März 2018
Oktober 2018
März 2019
Oktober 2019
März 2020
Oktober 2020
März 2021
Oktober 2021
März 2022
Oktober 2022
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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Das gnadenloseste Gericht ist das der öffentlichen Meinung, und es kümmert sich kaum um Beweise. Dass jemand aufgrund von Gerüchten und Vorwürfen und der daraufhin folgenden Ächtung durch die Gesellschaft vollkommen ruiniert wird, ist natürlich kein neues Phänomen. Vor etwas über 100 Jahren wurde Stummfilmstar Roscoe „Fatty“ Arbuckle beschuldigt, bei einer Party eine Schauspielkollegin vergewaltigt und dabei so schwer verletzt zu haben, dass sie wenige Tage später starb. In Wirklichkeit starb sie an einer Bauchfellinfektion; Arbuckle hatte sich nie an ihr vergriffen und wurde nach einem langwierigen Gerichtsprozess freigesprochen. Dennoch war er gesellschaftlich erledigt, Filmstudios mieden ihn, aufgebrachte Menschen forderten die Todesstrafe für den gefallenen Star.

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Das Logo des Bundesministeriums für temporale Phänomene und Erdbeerjoghurt

Das Bundesministerium für temporale Phänomene und Erdbeerjoghurt gibt bekannt: Die Bundesregierung hat einen neuen Plan zur Reduzierung der CO2-Emissionen ausgearbeitet. Dieser sieht vor, die täglichen Emissionen um über vier Prozent zu reduzieren, indem man den Tag einfach um eine Stunde verkürzt. Um die Theorie zu testen, wird der morgige Sonntag nur 23 Stunden haben - die Stunde zwischen 2 und 3 Uhr wird fristlos entlassen und vom Hof gejagt. (Allerdings ist die Stunde noch im Skiurlaub und wurde bislang nicht darüber informiert. Dieses Vorgehen wurde vom FC Bayern München empfohlen.)

Der Bundesminister, der bei diesem Vorhaben von seinen Kabinettskollegen überstimmt wurde, äußerte sich skeptisch zu diesem Plan: "Wenn wir solche albernen Buchhaltungstricks anwenden, können wir doch auch gleich so bescheißen und die falschen Zahlen melden. Wir haben ja schließlich genug Leute in den Regierungsparteien, die auf ehrliche Weise nicht mal Wasserträger bei einem Parteitag geworden wären, also kann keiner von denen behaupten, aus moralischen Bedenken aufs Lügen zu verzichten."

Frühere Bekanntmachungen des Ministeriums:
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