Klopfers Blog


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Kategorie: Lästereien

Die Israeliten ziehen unter Mose nach dem Auszug aus Ägypten ganze 40 Jahre lang durch die Wüste, um schließlich Kanaan zu erreichen. Die normale Reisezeit für diese Strecke betrug nicht mehr als zehn Tage. Gott lässt die Israeliten zwar nicht den direkten Weg durch das Land der Philister nehmen, dieses Land war allerdings nicht breiter als 60 Kilometer und kann daher auch nicht den Weg so sehr verlängert haben.
Vielleicht war Mose aber auch nur ein typischer Mann und zu stolz, um nach dem Weg zu fragen. (2. Mose 13,17 und 2. Mose 16,35)



Manchmal ist es schlimm, Atheist zu sein. Ich hab jetzt nämlich niemanden, zu dem ich beten kann, dass das Display meines Laptops nicht den Geist aufgibt. Seit einer Reinigung hat das Teil rechts eine merkwürdige Spur, als wenn dort etwas unter das Glas gekommen wäre. Dabei war das Reinigungsmittel extra für Laptopmonitore gedacht. *seufz*

Typen, die gerne ihre Frauen schlagen, sollten zum Islam wechseln, falls sie es noch nicht gemacht haben. Dort gehört das nämlich zum guten Ton. Zumindest glaubt das eine Richterin am Amtsgericht Frankfurt/Main, die über einen Antrag auf vorzeitige Scheidung (ohne Trennungsjahr) einer Ehe zwischen zwei Marokkanern zu entscheiden hatte. Der Mann hatte seine Frau wiederholt geschlagen (was sogar die Polizeit feststellte, als sie in der Wohnung einen Streit schlichten musste) und gedroht, sie zu ermorden. Die Richterin indes wies den Antrag ab. Begründung: Im Koran sei die Züchtigung der Frau festgeschriebenes Recht und begründe damit keinen Härtefall. Wie gut, dass die Richterin nicht über Ehrenmorde entscheidet, da würden die Täter womöglich noch einen Blumenstrauß und 100 Euro Trefferprämie zugesprochen bekommen. Inzwischen wurde der Richterin der Fall wegen Befangenheit entzogen.

Aber auch auf der anderen Seite des Gerichtssaals gibt es genug Vollidioten. So sieht sich die Anwältin Sylvia Stolz jetzt einer Anklage wegen Volksverhetzung gegenüber, ebenso droht ihr ein Berufsverbot. Frau Stolz verteidigte 2005 und 2006 den Holocaust-Leugner Ernst Zündel und vollbrachte dabei die Geistesleistung, eine Beschwerde an das Gericht mit "Heil Hitler" zu unterschreiben. Die Frau wurde wegen nationalsozialistischer Äußerungen schließlich vom Prozess ausgeschlossen. Als sie trotzdem erschien, musste sie aus dem Gerichtssaal getragen werden.

Britney Spears hat Angst davor, pleite zu gehen. Nachdem sie in den letzten zwei Jahren 21 Millionen Dollar, also zwei Drittel ihres Vermögens verpulvert hat, macht ihr der Gedanke an einen drohenden Bankrott ihren Entzug zur Qual - am liebsten würde sie sich die Situation wohl schönsaufen. Nun bin ich etwas erstaunt - zum einen darüber, dass man sich bei immerhin noch 11 Millionen Dollar Vermögen wirklich so sehr in die Hose machen kann. Andere Menschen könnten sich damit zur Ruhe setzen. Zum anderen wundert mich, dass sie bei über 80 Millionen verkaufter Alben, 55 Millionen verkaufter Singles, riesiger Tour- und Merchandiseeinnahmen und unzähliger Werbeverträge nicht mehr als 32 Millionen Dollar auf der Kante hatte. Immerhin: jetzt spart sie ja schon am Shampoo.

Vielleicht will Britney ja ein Haus in Detroit kaufen. Der wirtschaftliche Niedergang der amerikanischen Automobilindustrie sorgt für so viele leerstehende Häuser in der Stadt, dass diese bereits billiger als ein Auto zu kriegen sind. Am letzten Sonntag wurden mindestens 16 Häuser für 30000 Dollar oder weniger verkauft, ein Haus mit vier Schlafzimmern bekam man für schlappe 7000 Dollar.

Wir gucken ja immer mit ein wenig Schadenfreude und überlegenem Unverständnis auf die Meldungen aus den USA, wo gewisse Bücher aus hanebüchenen Gründen aus den Bibliotheken verschwinden. Doch warum in die Ferne schweifen? Am Chemnitzer Kepler-Gymnasium wurde nun Harry Potter vom Lehrplan der 5. Klasse genommen, weil sich zwei Elternpaare über das Buch beschwert haben, da es sie in ihren christlichen Gefühlen verletzen würde. Insbesondere der breite Raum, den die Magie im Werk einnimmt, stört die Erziehungsberechtigten. Offenbar können sie mit einer Jungfrauengeburt, einer Vervielfachung von Fisch und Brot und auferstehenden Toten umgehen, aber nicht mit Geschichten über Kinder, die auf Besen herumfliegen. Versteht ihr jetzt, warum wir in der DDR versucht haben, die Religionen zu unterdrücken? Wenn man das unterlässt, kommt sowas raus wie in Karl-Marx-Stadt Chemnitz. Ich freu mich jedenfalls schon auf die Beschwerden, wenn in der Klasse Lessings "Nathan der Weise" mit der Ringparabel rankommt.

Tom und Bill Kaulitz haben Briefe vom örtlichen Kreiswehrersatzamt bekommen: sie sollen Angaben zur Vorbereitung ihrer Musterung machen. Bill Kaulitz, der kürzlich von der FHM als "Frontfrau von Tokio Hotel" auf Platz 7 der "Unsexiest Women 2006" gewählt wurde, und sein Bruder haben den Fragebogen allerdings nicht ausgefüllt, obwohl sie rechtlich dazu verpflichtet sind. Mich können sie allerdings nicht beeindrucken - selbst wenn sie in den Knast gehen würden, könnte ich sie nicht als Rebellen anerkennen.

Mal wieder gibt es Schimpfe von der UN für das deutsche dreigliedrige Schulsystem, welches von vornherein Schüler benachteiligt und somit zu Unterschichtenproblematik beiträgt. Die Kultusminister Deutschlands allerdings fordern eine "Korrektur" des Berichts, der noch nicht veröffentlicht wurde, ihnen aber bereits bekannt ist. Mit bereits bekannter Hartnäckigkeit halten sie daran fest, dass die Aufteilung in Haupt- und Realschule sowie Gymnasium ganz dufte wäre. Besonders gefallen hat mir die Äußerung vom Kultusminister Sachsen-Anhalts, Jan-Hendrick Olbertz: "Die Diskussion über Schulstrukturen hält uns seit den siebziger Jahren von energischen und entschlossenen inneren Schulreformen ab." Soll wohl heißen: "Wenn ihr das System gut finden würdet, hätten wir es schon längst geändert." Die Idee, dass Kritik an bestehenden Umständen Reformen behindert, anstatt sie anzustoßen, will sich mir logisch nicht wirklich erschließen. Ehrlich gesagt bin ich entsetzt, dass jemand, der solchen Hirnschiss fabriziert, einen Ministerposten besetzt.

Ich hab gerade diesen Artikel bei SPON gelesen. Toll. "Die junge Frau heißt Aylin Selcuk [...] und hatte bis vor kurzem selbst die türkischstämmigen Schüler der Hauptschulen über einen Kamm geschoren: 'Prolltürken', die an ihrem Misserfolg in der Schule selbst schuld sind." Soweit, so gut. Und dann das: "Einem Jungen aus der neunten Klasse seien im Zweiergespräch gar die Tränen gekommen, als er von seinen Problemen und Sorgen erzählte: Eigentlich wolle er gerne aufpassen, aber wenn alle Blödsinn machen, dann sei er halt auch dabei." Bin ich der einzige, der sich gedacht hat, dass das ein Spitzenbeispiel für "selbst schuld" ist? Das würdelose Geflenne hätte sich der Knabe bei mir sparen können. Wer nicht mal das bisschen Selbstbeherrschung aufbringt, nicht bei jedem Scheiß mitzumachen, hat's verdient, später in der Gosse von Hunden angepinkelt zu werden.

Kleiner sinnloser Fakt: Oft wird behauptet, Marco Polo hätte das Rezept für Spaghetti aus China nach Europa gebracht. Marco Polo war allerdings nie in China, sondern dachte sich die Reisen aus und schmückte sie mit fremden Beschreibungen. Wäre er wirklich in China gewesen, hätte er sicher chinesische Schriftzeichen, Essstäbchen oder die chinesische Mauer erwähnt.


Kategorie: Lästereien

Laut Jesus soll man keinen Eid schwören, ein Ja soll ein Ja sein, ein Nein einfach ein Nein. Jakobus der Gerechte ist ebenfalls dieser Meinung. Trotzdem können sich Christen oft nicht verkneifen, mit den Worten "so wahr mir Gott helfe" Eide zu leisten. (Matthäus 5,33-37 und Jakobus 5,12)


Kategorie: Persönliches

Vor einigen Stunden hat ein kleines Mädchen das Licht der Welt erblickt, welches hoffentlich zur zweiten Generation der Fans meines Geschreibsels gehören wird. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, da ihre Eltern zur ersten Generation gehören.
Ich wünsche Lara und ihren frischgebackenen Eltern alles Liebe und gratuliere zu dem freudigen Ereignis. ^^


Kategorie: Lästereien

Um den Pharao davon zu überzeugen, die Israeliten gehen zu lassen, lässt Mose Gott zehn Plagen über Ägypten einbrechen. Die fünfte Plage ist eine Viehpest, die alles Vieh der Ägypter eingehen lässt. Dennoch bekommen die Menschen und ihr Vieh dank der sechsten Plage Geschwüre. Die siebte Plage (Hagel) tötet noch einmal alles Vieh auf den Feldern. (2. Mose 9)
Ein großer Teil der Plagen wäre übrigens unnötig gewesen, wenn Gott nicht so ein Sadist wäre. Denn laut Bibel "verstockte der HERR das Herz des Pharao", damit dieser hartnäckig bleibt und es so einen Grund gibt, über Ägypten Tod und Unglück zu bringen. (2. Mose 9,12, 2. Mose 10,20, 2. Mose 10,27, 2. Mose 11,10)
Auch die Verfolgung der Israeliten durch die ägyptische Armee hat Gott zu verantworten, da er unbedingt die Soldaten umbringen wollte. (2. Mose 14,4)


Kategorie: Lästereien

Die Bibel soll an sich unveränderlich sein, und dennoch wurden in der Übersetzung häufiger aus ideologischen Gründen Details verändert. So erwähnt Paulus im Römerbrief die Apostel Andronikus und Junia. Junia ist ein Mädchenname, da aber vielen Übersetzern (auch Luther) der Gedanke an einen weiblichen Apostel unangenehm war, änderten sie den Namen in Junias. Allerdings gab es den Jungennamen Junias in dieser Zeit nicht. Bis heute ist dieser Fehler weltweit in vielen Bibelübersetzungen vorhanden. (Römer 16,7)
Ein Detail wird oft als Beispiel für nachträgliche Änderungen angeführt: Bis in die 50er Jahre beinhaltete die Luther-Übersetzung der Bibel eine Stelle, in der David das besiegte Volk der Ammoniter in Ziegelöfen verbrennen lässt. Nachher übersetzte man diesen Teil so, dass die Ammoniter lediglich an den Ziegelöfen arbeiten mussten. Der hebräische Originaltext ist an dieser Stelle nicht ganz eindeutig und kann tatsächlich beides bedeuten, weswegen sich auch international die Übersetzungen oft unterscheiden. Bevorzugt wird mittlerweile aber die Version mit der Zwangsarbeit. (2. Samuel 12,31)


Ein Artikel in der TV-Spielfilm über misshandelte TV-Serien inklusive Angabe zu DVD-Veröffentlichungen hat mich ziemlich traurig gemacht. Die herrlich kitschige Heile-Welt-Serie "Brady Bunch" kommt bei uns zwar doch ab Herbst auf DVD heraus (ich hatte vor anderthalb Jahren bei Paramount noch eine Absage erhalten), dafür aber wird es keine weiteren DVDs von "Zurück in die Vergangenheit" geben. Ich hoffe, dass in einigen Jahren doch noch ein Versuch gestartet wird, die Serie komplett hier zu veröffentlichen, ich verlange ja nicht einmal besondere Extras. Auf die deutsche Synchro möchte ich aber nicht verzichten, die find ich nämlich sehr gut gelungen.

Genetiker in Frankreich haben durch Verwendung von Genen aus fluoreszierenden Quallen Kaninchen kreiert, welche im Dunkeln leuchten. Bisher gibt es aber noch keine Erkenntnisse, inwieweit der CO2-Ausstoß der Leuchtrammler einen Umweltvorteil gegenüber herkömmlichen Glühbirnen oder Energiesparlampen darstellt. Auf jeden Fall hat man die wuscheligste Lichtquelle aller Zeiten.

Ein Licht dürfte auch einem Museumsdirektor in der japanischen Stadt Takayama aufgegangen sein. Im Museum wurde ein 100kg schwerer Goldbarren in einem offenen Tresor ausgestellt. Gesichert war das Gold nicht - die Besucher sollten es berühren dürfen. Drei Leute konnten sich nach dem Berühren offenbar gar nicht von dem Edelmetall trennen. Sie wuchteten den Barren aus dem Tresor und verdufteten damit. Ein Wächter, der die Diebe zur Rede stellen wollte, wurde einfach zur Seite geschubst. Der Barren ist umgerechnet über 1,2 Millionen Euro wert.

Fliegen ist schön. Allerdings nur, wenn möglichst alle lebendig sind, insbesondere die Piloten. Aber selbst wenn nur ein Passagier während des Fluges den Löffel reicht, kann das recht schnell unangenehm werden. Das mussten vor kurzem die Reisenden auf einem Flug der Britisch Airways von London nach Neu-Delhi feststellen. In der Luft biss eine 70jährige Frau ins Gras und wurde von der Kabinenbesatzung in die erste Klasse geschleift, um dort in einem Sitz festgeschnallt zu werden. Die lebendigeren Passagiere fühlten sich allerdings nicht nur von der Verschiedenen gestört, die aufgrund diverser Turbulenzen immer wieder aus dem Sitz rutschte. Auch die Verwandschaft der Toten, die 5 Stunden neben der Leiche in der ersten Klasse saßen und ihr Dahinscheiden beweinten und beklagten, trugen zum allgemeinen Unwohlsein bei.

Knut
Einen Todeswunsch hegt offenbar auch ein selbsternannter Tierschützer. Er fordert, den knuddeligen Baby-Eisbären Knut umlegen zu lassen, da die Aufzucht durch den Menschen nicht artgerecht wäre. Nach dieser Logik müsste man eigentlich alle Zootiere umbringen. Ob eine Verwandschaft zu gewissen bärenhassenden Politikern Bayerns besteht, weiß ich nicht. Vermutlich würde die Mehrheit der deutschen Bevölkerung den Pseudo-Tierschützer (von dem sich übrigens auch der Deutsche Tierschutzbund schon distanziert hat) ohne mit der Wimper zu zucken umlegen. Wahrscheinlich würde sich auch ein Richter finden, der das als Notwehr durchgehen lässt. Guckt euch den kleinen Wuschelteddy doch mal an - wer den töten will, muss doch ein Unhold sein.

Andere würden wohl am liebsten ihre Karriere töten. Emma Watson, die Hermi(o)ne Granger aus den Harry-Potter-Filmen, möchte offenbar nicht in den letzten beiden Filmen der Serie mitspielen und lässt sich somit auch eine obszöne Menge Geld entgehen. Sie will nicht dauernd als das "Mädchen in den HP-Filmen" bekannt sein, begründet sie ihre Ablehnung. Ich vermute, das kommt ein bisschen zu spät. Wil Wheaton wollte nicht dauernd der Navigator der Enterprise sein - und wow, hat der eine Karriere gemacht. Mark Hamill hat nur drei Mal bei Star Wars mitgemacht - und schaut euch nur an, was für ein Megafilmstar er heute ist. Fast der gesamte Cast der alten Star-Trek-Serie hat seinen Wohlstand dieser Serie und dem nachfolgenden Brimborium darum zu verdanken. Soweit ich weiß, gibt es für Schauspieler durchaus schlimmeres, als auf eine Rolle festgelegt zu sein und damit Millionen zu verdienen. Nämlich arbeitslos zu sein und wehmütig an das Geld zu denken, was man sich hat durch die Lappen gehen lassen.

Geschäftstipp der Woche: Wäscheklammerexport in die Türkei. In Istanbul muss man sich nämlich die Nase gründlich verschließen. Aufgrund der geringen Niederschlagsmengen und daraus folgender Wasserknappheit haben die Wasserwerke der Stadt den Einwohnern und Touristen empfohlen, in der nächsten Zeit auf das Duschen zu verzichten. Ich empfehle dem Chef der Wasserwerke mal den Besuch einer großen Messe oder Convention. Dort verzichtet grob geschätzt nur die Hälfte der Anwesenden auf das Duschen, und trotzdem riecht es zum Steinerweichen.

5 US-"Experten" haben auf der Game Developers Conference 10 Spiele benannt, welche sie im historischen Sinne für so wichtig halten, dass diese unbedingt erhalten werden müssten. Neben solchen Klassikern wie Sim City, Doom und Civilization ist aber auch ein Spiel dabei, welches nur von seinen Entwicklern gespielt wurde. Ebenfalls genannt wurde das erste Warcraft-Spiel, obwohl das die Echtzeitstrategie nicht am stärksten prägte. Besonders entsetzt hat mich aber, dass kein einziges Grafikadventure wie Maniac Mansion oder Monkey Island erwähnt wurde. Hier gibt's den Artikel dazu von Spiegel Online.

Kleiner sinnloser Fakt: Bis 1975 bestanden die 5-DM-Münzen zum großen Teil aus Silber. Da der Silberpreis stark anstieg und der Metallwert der Münzen schließlich größer als ihr Nennwert wurde (was viele dazu brachte, ihre 5er einzuschmelzen), wurden sie aus dem Verkehr gezogen und durch neue 5-DM-Münzen ersetzt, die kein Silber mehr enthielten. Ein ähnliches Phänomen gibt es derzeit bei den amerikanischen Münzen: der Kurswert des US-Dollars ist gesunken, während die Metallpreise für Zink, Kupfer und Nickel gestiegen sind, so dass die Münzen zu 1 und 5 Cent beim Schrotthändler Profit bringen würden. Aus diesem Grund ist es seit Dezember 2006 in den USA verboten, diese US-Münzen einzuschmelzen oder in größeren Mengen außer Landes zu bringen. Für Silbermünzen gilt das schon seit den 60er Jahren.


Kategorie: Lästereien

Es darf niemand in die Kirche gehen, der zerquetschte Hoden hat oder dem sein Penis abgeschnitten wurde. (Ich glaub ja, wem so etwas passiert ist, der hat auch den Glauben an Gott verloren...) Außerdem darf kein unehelich Gezeugter teilnehmen, ebenso nicht seine Nachkommen bis zur zehnten Generation. (5. Mose 23,2-3)


Kategorie: Lästereien

Salomo braucht über 150000 Leute und 7 Jahre, um einen lumpigen Tempel von etwa 33 Meter Länge, 11 Meter Breite und fast 17 Meter Höhe zu bauen. (1. Könige 1,2, 1. Könige 6,38 und 2. Chronik 2,2)
Bei seinem eigenen Domizil war Salomo etwas großzügiger als bei dem für Gott, sein Haus war 55 Meter lang und knapp 28 Meter breit. (1. Könige 7,1-2)