Der Aufstand gegen Sweet Baby Inc.
Nuff! Ich grüße das Volk.
Wenn es etwas gibt, was Aktivisten hassen, dann ist das die Vorstellung, dass irgendwo irgendjemand Spaß haben könnte. Folgerichtig sind Videospiele und -spieler nun schon seit über einem Jahrzehnt auch von links unter Beschuss, weil ihnen all die bösen Sachen vorgeworfen werden, die immer aus dieser Ecke genannt werden: Rassismus, Sexismus, Queerfeindlichkeit, Heteronormativität, mangelnde Inklusivität, zu viel Fleischgenuss und mangelnde Mülltrennung, glaub ich. Irgendwann verschwimmt das ganze Genörgel zu einem schrillen Rauschen.
Jetzt ist Gamergate schon seit gut zehn Jahren vorbei (und so ziemlich alles, was man heute darüber in angeblich neutralen Quellen liest, ist reine Geschichtsverfälschung), aber nachdem sich vor Kurzem wieder mal Gamer dagegen gewehrt haben, dass ihr Lieblingsmedium ruiniert wird, erhebt sich das Wehklagen der Woko Haram und Game-"Journalisten" erneut. Ich persönlich möchte dabei in Anlehnung an Ludwig Christian Haeusser empfehlen, dass man sie anpissen und in den Schatten stellen sollte, damit sie nicht so schnell trocknen. Am Ende des Blogeintrags versteht ihr das vielleicht.
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