Wir Wassermänner sind bekanntermaßen ziemlich skeptisch und glauben nicht an Sternzeichen. Bei Celepedia hingegen scheint man wirklich sehr an Sternzeichen zu glauben, und deswegen gibt es immer wieder Artikel kurze Beiträge, in denen das Sternzeichen als Indiz für die Eignung eines Menschen als Partner für Beziehung und/oder Geschlechtsverkehr herangezogen wird.
Ich weiß zwar schon, dass ich ein Juwel bin, aber Horoskope sind ja schließlich auch dafür gut, sich seine eigene Herrlichkeit bestätigen zu lassen, daher schaue ich mir mal ein paar der besagten Beiträge an. Den Anfang macht: "Diese Sternzeichen gehen häufig fremd"
Vor 30 Jahren waren Bravo-Fotolovestorys regelrechte Epen und gingen gerne mal über 10 Hefte (und hatten dabei so putzige Titel wie "Beim Bund gibt's keinen Rock'n'Roll"... und ja, das war tatsächlich der Titel einer Bravo-Fotolovestory). Inzwischen traut man sich in der Bravo keine Mehrteiler mehr, deswegen muss jede Fotolovestory in sechs Seiten abgeschlossen sein. Vielleicht ist das auch ein Grund, weswegen nur noch selten recht tiefschürfende Themen behandelt werden; so richtig mehrdimensional können Charaktere auf den sechs Seiten gar nicht sein. Dennoch wagt man sich gelegentlich an tragische Geschichten heran, so wie diese aus dem letzten Jahr.
Es mag so manche Leute überraschen, aber ich bin keine Frau.
Daher ist es mir absolut unmöglich, mich gedanklich in eine Frau hineinzuversetzen (körperlich geht's aber ) und zu verstehen, was sie in bestimmten Situationen wohl denkt. Zum Glück gibt es aber Seiten wie Celepedia, die mir Dummie leicht verdaulich erklären, wie Frauen ticken. Gut, eigentlich geht es um Mädchen, aber wir wissen alle, dass Menschen ab 18 nicht mehr reifen, sondern nur noch so tun.
Gar nicht mehr lange, und 2016 kneift den Arsch zu - vermutlich nicht, ohne noch ein paar Promis mit ins Jenseits zu nehmen. Doch das Leben soll ja auch schöne Seiten haben, hab ich gehört. Deswegen passt es doch sicherlich, wenn ich mal per Bravo-XL-Check schaue, wie lange es noch dauert, bis wieder eine Dame sabbernd und geil an meine Tür hämmert (von außen natürlich ) und von mir freudig und hosenlos empfangen wird.
Auch dieser XL-Check hat wieder drei Teile, die im Zusammenspiel verraten sollen, wo die Liebe denn nur steckt.
Fast einen Monat lang habe ich euch nun mit Foto-Lovestorys verschont, aber nun muss es mal wieder sein, denn es ist kalt, nass und auch sonst ziemlich igittigitt draußen, deswegen brauchen wir etwas fürs Herz, jawoll! Und eventuell auch was für die Lenden, mal sehen.
Heute zeig ich euch die Geschichte "Liebe im 2. Anlauf" aus der Bravo vom 16. November 2011, also von vor ziemlich genau fünf Jahren. Das ist vermutlich schon "vintage", immerhin kannte damals noch keiner die heutigen Stars der Jugend wie etwa Dagi Bee. (Vermutlich fragte sich selbst ihre Familie, wer dieses komische Mädchen da ist, welches in ihrer Wohnung lebt. Egal. Ich schweife schon wieder ab.)
Es ist draußen grau, nass und kalt - kurz gesagt, es ist ziemlich grässlich. Und was ist noch grässlich? Twilight! (Das ist mal eine Überleitung. )
Deswegen hab ich diesmal eine alte Fotolovestory aus einer "Hey!", die Anfang 2012 herauskam und sich um die Geschmacksverirrungen eines Twilight-Fangirls dreht.
Die Protagonistin heißt Lara, ist 16 Jahre alt und so vernarrt in Glitzervampir Edward Cullen, dass sie normale Typen nicht mal mit dem Arsch anguckt.
Gelegentlich sagen mir Leute, ich wäre ein Verbrecher. Das entsetzt mich oft so, dass ich fast die Pistole fallenlasse.
Auch online hab ich früher häufiger als Reaktion auf meine beschwingten Texte den Vorwurf gehört, dass ich ein Fall für die Justiz wäre. Und keine von den Personen hieß Erdoğan, was ja auch wieder ein Rätsel für sich ist.
Es ist jedoch ein Vorwurf, der manchmal an mir nagt. Und deswegen bin ich froh, dass ich dank einem "XL-Check" der Bravo endlich einmal ergründen kann: Wie viel Gangster steckt in mir?
Ich kann hier also ergründen, wie meine "Street Credibility" ist, und ob ich Mamas Liebling oder Ghettokid bin. Ehrlich gesagt... Ich wäre lieber Mamas Liebling, denn Mamas Lieblinge kriegen öfter mal Schokoladenpudding.
Der Test besteht aus drei Teilen. Ich bin ja so gespannt, wie ich abschneiden werde.
Ich wollt eigentlich nur mal ganz kurz was posten, was mir bei meinem täglichen Recherchestreifzug durchs Internetz schon vor einer Weile aufgefallen ist: Die Bravo.de-Redakteurinnen haben offenbar nach und nach den Eindruck bekommen, die Seite wäre ihr privater Blog. Und jetzt benutzen sie die Seite immer als emotionale Müllhalde, wenn sie grad wieder das Heulen über ihre verlorene Jugend bekommen.
Der Herbst ist da, doch zumindest hier in Berlin hat das Wetter das noch nicht so richtig mitgekriegt. Nichtsdestotrotz möchte ich euch heute eine etwas ältere Fotolovestory präsentieren, die im Spätherbst spielt und deren Akteure deswegen etwas wärmer angezogen sind. Ich hoffe, ihr kriegt deswegen keine Hitzewallungen.
Grob fünf Jahre alt ist die Story, die wir heute lesen werden, und stammt somit aus einer Zeit, als es noch nicht so wichtig war zu wissen, was zur Hölle Swag sein soll. Wie vorher schon angekündigt, ist es aber auch eine Geschichte, für die man nicht unbedingt wissen muss, was ein Kuss ist. Es kommt nämlich keiner vor.
Also dann: Vorhang auf für "Das zweite Ich"!
Natürlich haben wir wieder eine weibliche Hauptfigur, Lily.
Die Fotogeschichten in Heftchen wie der BRAVO drehen sich zumeist um die Liebe, und in fast allen Fällen enden sie damit, dass zart geknutscht und unheimlich gefühlt wird. Aber muss es denn immer so sein? Dass es auch bei der BRAVO Ausnahmen gibt, zeig ich euch gegen Ende der Woche, aber vorher hab ich noch einen besonderen Leckerbissen.
Vermutlich sagt euch "Teensmag" gar nichts. Das ist auch verständlich, denn das ist ein Jugendmagazin mit christlichem Auftrag, und das klingt schon so spannend wie ein Dia-Abend über die 200 saftigsten Grashalme der Republik. Aber man versucht dennoch, so hipp zu sein und in den Heften auch eine Fotolovestory unterzubringen. Oh, hab ich "Fotolovestory" geschrieben? Falsch: Es sind "Fotostorys", vermutlich weil Liebe doch eher für Gott reserviert sein sollte.
Dank einer großzügigen Spenderin halte ich das Teensmag-Sonderheft mit den "besten Fotostorys" in den Händen. Das Heft ist wohl ein Zeugnis des durchschlagenden Erfolgs besagter Geschichten, denn es ist bereits 2006 erschienen, wird immer noch verkauft und hat bislang offenbar keinen Nachfolger gekriegt.
Ich will euch jetzt dennoch die Möglichkeit geben, eine der Geschichten kennenzulernen - und in der geht es dann doch ein bisschen um romantische Gefühle. Juhu! Angesichts des für Presse- und Internetverhältnisse geradezu biblischen Alters darf man an die Bildqualität keine allzu hohen Ansprüche stellen: Wenn man einen eher unerfahrenen Fotografen mit einer noch auf Film basierenden Kamera paart, kommt halt so etwas raus wie das, was ihr jetzt bewundern dürft.
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